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Sachsen und Sachsen-Anhalt

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Motorrad Touren Sachsen und Sachsen-Anhalt - Ein typisches Stück Deutschland

 

Motorradtour Sachsen und Sachsen-Anhalt – im Land der Kurfürsten

Was ist typisch deutsch? Leberknödel, Sauerkraut, Starkbier? Disziplin, Zuverlässigkeit, Ordnungsliebe? Burgen, Fachwerkhäuser, Rheinromantik? Mag wohl sein, dass uns das Ausland so sieht. Tatsächlich muss man ein Stück in der Geschichte zurückgehen, vielmehr bei einer Motorradtour durch Sachsen und Sachsen-Anhalt „zurückfahren“, um das wirklich Typische an unserem Land zu finden. Mindestens bis ins Mittelalter. Damals begannen im Bereich der heutigen Bundesländer Sachsen und Sachsen-Anhalt verschiedene Herrschergeschlechter, ihren Machtbereich auszudehnen. In Sachsen waren es die Wettiner, eines der ältesten deutschen Hochadelsgeschlechter. Sie erhielten 1423 die Kurwürde. Damit stellten sie einen von zehn Kurfürsten, der im damaligen Heiligen römischen Reich deutscher Nation den Kaiser wählen durfte. Bald setzte sich die Bezeichnung Sachsen für den gesamten Herrschaftsbereich der Wettiner durch. Jahrhunderte geprägt von Kriegen gegen die Preußen, die Franzosen und die Habsburger folgten. Schließlich wurde das Königreich Sachsen 1871 Teil des deutschen Kaiserreichs.

Was uns auf einer Motorradtour durch Sachsen und Sachsen-Anhalt deutlich vor Augen geführt wird: Geblieben sind bis heute die Bauwerke und Sammlungen der sächsischen Kurfürsten. Sie haben auf ewig nicht nur die Region Sachsen geprägt, sondern ganz Deutschland. Wer kennt nicht das Residenzschloss, den Zwinger und die Semperoper von Dresden? Die Schlösser von Pillnitz, Moritzburg und Hubertusburg? Die Gemälde des Italieners Canaletto und des Deutschen Kaspar David Friedrich? Wer also ein typisches Stück Deutschland „erfahren“ möchte, der sollte unbedingt das Bundesland Sachsen bereisen.

Motorrad Touren Sachsen und Sachsen-Anhalt

Kaffee, Kuchen und Kurven
Deutschland / Sachsen
Semperoper Dresden, Gewandhaus Leipzig, Oper Chemnitz, Meißener Porzellan, unzählige Burgen und Schlösser – die sächsische Kulturlandschaft gilt in Europa als einzigartig. Jede Menge ruhiger und kurviger Straßen sorgen dafür, dass eine Motorradtour durch den Freistaat alles andere einseitig wird. Dass Sachsen eine lange Kaffeetradition besitzt, ist bekannt. „Ohne Gaffee kann isch nisch gämpfen“, lautet ein oft zitierter Spruch. Nicht ganz so alt, aber weitaus bedeutender ist eine andere Tradtition Sachsens: die des Automobil- und Motorradbaus. Audi, Auto-Union, Horch, Volkswagen, Porsche oder MuZ sind Namen, die in diesem Zusammenhang fallen. Was liegt also näher, als einige dieser Stationen im Rahmen einer Motorradtour durch Sachsen anzufahren? Schon der Startort zu unserer zirka 160 Kilometer langen, technisch orientierten Fahrt ist motoreninfiziert: In Leipzig haben sich nach der Wende Porsche und BMW angesiedelt. Das Kundenzentrum von Porsche, „Diamant“ genannt,  ist inzwischen sogar eines der Wahrzeichen Leipzigs. Das Faszinierende an der Stadt ist das Zusammentreffen von historischen Gebäuden aus Barock und Gründerzeit mit moderner Architektur aus der Nachkriegszeit. So stehen Nikolaikirche, Hotel Fürstenhof, Alte Börse und  Reichsgerichtsgebäude neben Neuem Gewandhaus, Opernhaus und City-Hochhaus. Ein Glanzstück ist der Hauptbahnhof Leipzigs mit seiner fast 300 Meter breiten historischen Fassade. Ein Einkaufsbummel vor dem Start gefällig? Oder ein Leipziger Räbchen naschen? Dann nichts wie auf zur Shoppingmeile des Bahnhofs. Räbchen sind übrigens entkernte Dörrpflaumen, im Inneren mit Marzipan gefüllt und in Bierteig ausgebacken. Eine gemütliche Landstraße bringt uns aus Leipzig hinaus, kreuzt die Autobahn und visiert Grimma an. Die Leipziger Bucht ist flach, der Streckenverlauf entsprechend entspannt. Erster Stopp in Grimma. Wegen dessen wunderschöner historischer Altstadt mit imposantem Renaissance-Rathaus und doppeltürmiger Frauenkirche. Einzigartig sind die Mauerlauben auf der Stadtmauer. In Sichtweide des Flusses Mulde geht es danach auf einem Stück Bundesstraße südwärts nach Colditz. Den Namen schon mal gehört? Da war doch irgendetwas … Wahrscheinlich im Zusammenhang mit Film oder Fernsehen. Das hoch über dem hübschen Ort aufragende Schloss war nämlich im 2. Weltkrieg Gefangenenlager für alliierte Offiziere und diente danach als Drehort für verschiedene Kriegsfilme. Zuletzt war es der Brite Stuart Orme, der hier unter dem Titel „Colditz, Flucht in die Freiheit“ einen zweiteiligen Fernsehfilm drehte. Nächstes Ziel Rochlitz. Wir erreichen  das reizende Städtchen auf einem Landsträßchen, das in eleganten Bögen der Mulde auf Schritt und Tritt folgt. Auch Rochlitz lohnt einen Halt. Optisches Merkmal sind seine Häuser, die aus rotem Porphyr, dem „sächsischen Marmor“ gebaut sind. Wir wechseln auf die B 107 und ihre lang gezogenen Kurven und laufen in Chemnitz ein. Die „grüne Stadt“ wurde im 2. Weltkrieg komplett zerstört und bautechnisch während der DDR-Zeit kräftig verschandelt. Aber halb so schlimm: Geblieben sind immerhin die vielen herrlichen Grünflächen und Industriedenkmale. Unbedingt besuchen sollte man das bekannteste Wahrzeichen von Chemnitz, das 1971 aufgestellte Karl-Marx-Monument, das die Chemnitzer als „Nüschel“ (für Kopf) bezeichnen. 1932 wurde in Chemnitz die Auto-Union AG gegründet, zu DDR-Zeiten hatte der IFA, der Industrieverband Fahrzeugbau, in Chemnitz seinen Sitz. Heute sind rund 90 Unternehmen in der Automobil- oder der Zulieferindustrie beschäftigt. Auf der B 95 verlassen wir Chemnitz und biegen in Burkhardsdorf rechts Richtung Stollberg ab. Sanfte Kurven, weite Bögen, entspanntes Schwingen entlang der Zwönitz. Das hübsche Stollberg liegt am Nordrand des Erzgebirges und war im Mittelalter Kreuzungspunkt zweier Handelsstraßen. 1860 wurde auf den Grundmauern eines Jagdschlosses das imposante „Sächsische Weiberzuchthaus“ erbaut, das erst 2001 geschlossen wurde. Heute würde man politisch korrekt wohl Justizvollzugsanstalt dazu sagen. Die Route schlängelt sich nun am Erzgebirge entlang nach Westen, passiert Oelsnitz und Wildenfels und erreicht schließlich Zwickau. Wunderschön der Hauptmarkt, der Dom, die gesamte Altstadt mit unzerstörter Bausubstanz. Im Jahr 1904 kam der Autobauer Horch nach Zwickau, fünf Jahre später gelangte Audi hinzu. Von 1957 bis 1991 lief hier der  Trabant vom Band, heute fertigt VW in seinem Zwickauer Werk die Modelle Golf und Passat. Zum Abschluss der Tour gibt es wieder Süßes: Zum Beispiel bei einem Café-Besuch mit Kaffee, einer Eierschecke oder einem Quarkkäulchen. Eine Eierschecke ist ein Blechkuchen aus Hefeteig mit einem Belag aus Äpfeln, Quark und Mohn plus Sahneguss. Hingegen besteht das Quarkkäulchen aus geriebenen Pellkartoffeln, Quark, Eiern und Mehl. Roadbook: Leipzig – Grimma – Colditz – Rochlitz – Chemnitz – Burkhardsdorf – Stollberg – Oelsnitz – Wildenfels – Zwickau (ca. 160 km) Motorradtreffs: Halle-Teicha: Raschas Oldtimergaststätte Zur Linde mit Museum und Werkstatt. Waschleithe: Bike-PS-Station Boxenluder, seit der Eröffnung 2005 immer gut besucht. Markkleeberg: Pension und Gaststätte Möncherei. Leipzig: Vineta-Bistro am Dispatcherturm, Störmthaler See. Biker Selbstschrauber-Café in der Roschnerstraße 27. Highlight: Eine mutige Tat Dass Zwickau heute über eine komplette historische Bausubstanz verfügt, ist der mutigen Tat des Luftschutzwarts Arno Rau zu verdanken. Zwickau hatte den 2. Weltkrieg bis April 1945 so gut wie unbeschadet überstanden. Doch am 17. des Monats näherte sich ein amerikanischer Bomberpulk mit der Absicht, Zwickau dem Erdboden gleich zu machen. Geistesgegenwärtig hisste Rau die weiße Flagge auf dem Turm des Mariendoms und läutete die Glocken. Daraufhin drehten die Flugzeuge ab, und Zwickau wurde kampflos von der US-Armee eingenommen.
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Deutschland / Sachsen
Eine Top-Tour durch den kurvenreichen Hohen Fläming. Loburg: Schönes Rathaus, historisches Stadttor, im Storchenhof kümmert man sich um verletzte Störche, Reiher und Eulen. Möckern: Wunderschöne Lage am Fluss Ehle und an einem riesigen Kiefernwaldgebiet. Sehenswert: Schloss mit englischem Park, Markt, Rathaus. Etappe Raben – Burg: Herrliche Kurvenstrecke durch den Fläming. Magdeburg: Entwickelte sich nach der Wende peu à peu zu einem Schmuckstück. Burg: Die Stadt der Türme besitzt sehr gut erhaltene Befestigungsanlagen. Zerbst: Glanzlicht ist die Schlossfreiheit mit ihren barocken Kavaliershäusern.
Deutschland / Sachsen
Dankerode: Der hübsche Erholungsort liegt in 420 m Höhe und ist Stadtteil von Harzgerode. Zu allen Seiten von Wäldern umgeben, herrlich ruhig. Mansfeld: Prächtige Burgruine aus dem Jahr 1229. Nur von außen zu besichtigen, da als Jugendbegegnungsstätte genutzt. Etappe Schwenda - Sangerhausen: Zügige Kurverei durch die Höhen des Unterharzes. Harzgerode: Das reizende Städtchen war im Bauernkrieg 1525 Sammelplatz der Aufständischen aus Harz und Thüringen. Sangerhausen: Gartenliebhaber aufgepasst: Das Europa-Rosarium ist die größte Rosensammlung der Welt.
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Motorradtour Sachsen und Sachsen-Anhalt – im Zentrum von Politik und Kultur

Ein weiteres typische Stück Deutschland finden wir in Sachsen-Anhalt. Zwar entstand das Land erst 1947 durch die Zusammenlegung des Freistaates Anhalt mit den preußischen Provinzen Magdeburg und Halle-Merseburg, doch reicht seine Geschichte viel weiter zurück. Schon im Mittelalter war die Region kultureller Schwerpunkt im deutschsprachigen Raum. Zum Beispiel Magdeburg als politisches Zentrum des Heiligen römischen Reiches deutscher Nation.

Wir haben sie auf einer Motorradtour durch Sachsen und Sachsen-Anhalt ständig vor Augen: Von dieser bedeutenden Zeit zeugen so bekannte Bauwerke wie die Dome von Magdeburg und Halberstadt oder die Altstadt von Quedlinburg. Kein Wunder, dass Sachsen-Anhalt inzwischen die bundesweit höchste Dichte von UNESCO-Weltkulturerben besitzt. Unter anderem das Bauhaus in Dessau, die Luther-Gedenkstätten und Wittenberg und Eisleben, der Naumburger Dom oder das Dessau-Wörlitzer Gartenreich. So lernen wir also auch hier auf unserer Motorradtour durch Sachsen und Sachsen-Anhalt ein typisches Stück Deutschland kennen.

 

Motorrad Hotels in Sachsen und Sachsen-Anhalt

Deutschland / Sachsen
Bei uns finden Sie gemütliche Ferienwohnungen, Doppel- und Einzelzimmer mit Du/WC, TV, Telefon, Radiowecker, Übernachtungen für Urlauber und Tagesgäste mit prima Frühstück. Wir vermieten das ganze Jahr. Einen schönen Aufenthaltsraum mit sonniger Terrasse und Grillplatz bieten wir unseren Gästen zusätzlich an. Ein Trockenraum für nasse Kleidung ist auch vorhanden. Auf Wunsch können wir Ihnen auch schöne Tourentipps in der Region geben. GPS: N 51° 00´ 05” - E 12° 57´ 54”
Deutschland / Sachsen
in Dresden-Heidenau A17 - 5km am Tor zur sächsischen Schweiz direkt an der Elbe Zimmer mit Elbblick/DU/WC Oma Elses Küche Bäckerei Frühstücksbuffet GPS: N 50°57´58” - E 13°53´08”
Deutschland / Sachsen
In unserer Pension stehen Ihnen 6 Doppel- und 1 Einzelzimmer im rustikal eingerichteten Stil zur Verfügung. Alle Zimmer verfügen über eine Dusche mit WC sowie TV. In unserer Gaststätte bieten wir Ihnen täglich ein umfangreiches Angebot preiswerter und schmackhafter Speisen. Ideal nach einer Tour durch Sachsen oder Sachsen-Anhalt. Schrauberecke, Trockenraum und Tourentipps sind vorhanden. GPS: N 51°04´16“ - E 12°37´57“

Motorradtour Sachsen und Sachsen-Anhalt – Wein, Porzellan und Autotechnik

 

Absolutes Muss auf jeder Motorradtour durch Sachsen und Sachsen-Anhalt ist der Besuch in Dresden. In der sächsischen Landeshauptstadt warten die Klassiker Semperoper, Schloss und Zwinger, die glücklicherweise alle nah beieinanderstehen. Zum Abschluss Kaffee und Kuchen auf den legendären Elbterrassen, dann geht es wieder rauf aufs Bike.

Ein Stück weiter elbeabwärts fordern Meißen und Radebeul zum Stopp auf. In Meißen, der Stadt des Porzellans, visiert man am einfachsten die Altstadt an, parkt dort das Motorrad und bummelt kreuz und quer durch die malerischen Gassen. Dann hinauf auf den Burgberg und hinein in die Porzellan-Manufaktur. Ein Tipp aus eigener Erfahrung: Will man sich von seiner Motorradtour durch Sachsen und Sachsen-Anhalt eine hübsche Kaffeetasse aus Meißen mitbringen, sollte man dem teuren Stück einen besonders gut gepolsterten Platz im Motorradkoffer reservieren. Bruchsicher ist ebenfalls das Andenken aus Radebeul unterzubringen – eine Flasche Wein aus Gut Schloss Wackerbarth, dem schönsten Weingut Sachsens. Und wenn wir schon in Radebeul sind, führt unser Weg auch zum Karl-May-Museum, wo Kindheitserinnerungen wach werden.

Automobilgeschichte zum Anfassen gibt es in Zwickau. In den Jahren 1904 und 1909 begannen die Firmen Horch und Audi dort mit der Autoproduktion und vereinigten sich 1932 zusammen mit Wander und DKW zur Auto-Union AG. Von dieser aufregenden Zeit zeugt das spannende Zwickauer Automuseum – ein Muss auf jeder Motorradtour durch Sachsen und Sachsen-Anhalt. Dasselbe gilt für einen Besuch in Dessau, der Stadt des Bauhauses. Diese Architektur- und Kunstbewegung gab in den 1920er-Jahren in Deutschland entscheidende Impulse. Zu besichtigen sind das Hochschulgebäude, das Restaurant Kornhaus, die Meisterhäuser und die Arbeitersiedlung Törten.

Wer nach anstrengenden Stunden im Sattel das Verlangen nach Entspannung verspürt, der muss nach Wörlitz. Der dortige Park mit seinen Hügeln, Seen, Wegen und Bauwerken gleicht einer Filmkulisse und ist Balsam für Körper und Seele. 1764 von Fürst Leopold errichtet, stehen Park und Schloss seither fürs gemeine Volk offen. Verschlossen ist hingegen meist die Kirchentür in Wittenberg, an der Martin Luther 1517 seine Thesen anbrachte. Macht nichts, denn immer offen für Besucher steht sein Arbeitszimmer. Praktisch für unsere Motorradtour durch Sachsen und Sachsen-Anhalt: Alle Stätten liegen in einem einzigen Straßenzug.

Der Reiz einer Motorradtour durch Sachsen und Sachsen-Anhalt liegt also in der Kombination aus Fahrspaß und Kulturerlebnis. Entspanntes Gleiten entlang lauschiger Flussufer und prachtvoller Alleen, sportliches Schräglagensammeln auf verkehrsarmen Landsträßchen. Dazwischen romantische Spaziergänge durch Parks, Gärten und historische Innenstädte sowie Besichtigungen von Burgen, Schlössern, Klöster und Kirchen.

 

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