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Slowenien | Julische Alpen

Bohinjsko sedlo / Soriška Planina / Wocheiner Sattel

Höhe: 1277m
Länge: 17km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 01.12.2023

Beschreibung

Der Bohinjsko sedlo ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Die anspruchsvolle Route auf der D909 von Bohinjska Bistrica nach Zgornja Sorica führt durch malerische Landschaften und bietet neben der landschaftlichen Schönheit der slowenischen Alpen auch fahrerische Herausforderungen. Am Anfang der Tour steht die Nordrampe von Bohinjska Bistrica. Diese schmale Straße, die sich durch dichten Wald windet, bietet im oberen Teil des Weges teilweise spektakuläre Ausblicke auf den Triglav Nationalpark. Es ist jedoch wichtig, die Straße mit Vorsicht zu befahren, da sie stellenweise weggebrochene Teerränder, Schlaglöcher und aufgerissenen Belag aufweist, sogar in den Kurven. An manchen Stellen ist die Straße so schmal, dass nicht einmal zwei Autos aneinander vorbeifahren können. ...

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Fotos

Der Bohinjsko sedlo umschlossen vom Wald
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Bohinjsko sedlo
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Bohinjsko sedlo
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Bohinjsko sedlo - Slowenien PS 05 2023 6.JPG
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Steckbrief Bohinjsko sedlo / Soriška Planina / Wocheiner Sattel

LandSlowenien
RegionJulische Alpen
Passhöhe1277 m
Länge17 km
Maximale Steigung14
BasisorteBohinjska Bistrica, Zgornja Sorica
Koordinaten46.240872, 14.010413
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren14
SackgasseNein
SchwierigkeitMittel
Sterne

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Slowenien / Ljubljana
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Österreich / Kärnten
Die Motorradtour "Alle guten Dinge sind drei" ist nur eine von über 1.000 Bikerbetten Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Übrigens: Passende Motorradhotels Kärnten findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Die Stadt, in der wir heute in die Startlöcher gehen, ist ein echtes Juwel – Villach, wu nderschön im Dreiländereck Österreich, Italien, Slowenien gelegen, gilt mit seiner alten Bausubstanz, seinem milden Klima und seinen sonnigen Cafés als eine der attraktivsten Städte Österreichs. Deshalb raten wir dringend, vor dem Sprung in den Motorradsattel eine Runde zu Fuß durch Villachs historisches Zentrum zu drehen. Oder wie wäre es mit einem Besuch im Villacher Automuseum, das auf 4.000 Quadratmetern über 250 alt gewordene und jung gebliebene Autos zeigt? So, jetzt aber endlich den Zündschlüssel umdrehen, den ersten Gang einlegen, und ab geht die Post. Zunächst im braven Trab am Ossiacher See entlang. Burg Landskron grüßt von rechts. Hoch oben thront sie über dem Wasser und bietet neben einem Burgcafé eine postkartenreife Aussicht auf den Ossiacher See. Kärntens drittgrößter See steht zum Teil unter Naturschutz, zeigt neben Flora und Fauna aber auch sehenswerte Kultur wie zum Beispiel den Stift Ossiach im gleichnamigen Ort. In Feldkirchen setzen wir den Blinker links und biegen auf die B 95 ein. Das hübsche Feldkirchen ist immer einen Stopp oder zumindest eine Runde im Motorradsattel wert. Die „Kirche im Felde“ entstand im 8./9. Jahrhundert und verfügt über ein reiches Arsenal an historischen Bauwerken wie Kirchen, Bürgerhäuser und Adelssitzen. Die B 95 Richtung Nordwesten überrascht positiv mit abwechslungsreicher Streckenführung, griffigem Belag und durchaus akzeptabler Kurvendichte. Bei Döbriach verlässt die Route den bundeseigenen Asphalt, streift den Millstätter See und macht sich ins Drautal davon. Dann baut sich das erste fahrerische Highlight des Tages vor dem Lenker auf – die Goldeck Panoramastraße. Deren Errichtung hängt eng mit der Entwicklung des Skigebiets am Goldeck südlich von Spittal zusammen. Wer heute die 14,5 Kilometer lange Strecke von Zlan auf 1.895 Meter Höhe hinaufkurvt, kann sich kaum vorstellen, mit welch primitiven Mitteln damals die Arbeiter diese verwegene Trasse in den Fels schlugen. Lohn dieser Mühe sind zehn perfekt ausgebaute Kehren, zehn Prozent Steigung und grandiose Aussichten. Führt die Straße zu Beginn noch durch dichten Bergwald, gibt sie weiter oben schöne Blicke auf die Millstätter Alpe, den Millstätter See, die Gailtaler Alm, die Karawanken und das Drautal frei. Zurück in Zlan, wedeln wir auf kleinen Nebensträßchen ins Drautal hinüber. Dabei kommt die Windische Höhe ins Spiel. Eng und etwas holperig, geht es auf 1.110 Meter Höhe hinauf, wo es nicht zwingend windig sein muss. Denn früher verlief hier oben die deutsch-slowenische Sprachgrenze, und die Slowenen wurden die „Windischen“ genannt. Wie auch immer – Spaß macht dieser Übergang auf jeden Fall. In Nötsch überqueren wir das Tal der Gail, hinter Maglern die Grenze nach Italien und nähern uns über Tarvisio, in dem mit Italienisch, Deutsch, Friaulisch und Slowenisch gleich vier Sprachen gesprochen werden, flott den Julischen Alpen. Alpen? Klingt nach Kurvenspaß. Und genau den schenkt uns die Etappe hinüber nach Slowenien reichlich. Am Lago del Predil biegt sie zum gleichnamigen, auf slowenischem Gebiet liegenden Predilpass (1.156 m) ab und liefert sofort eine Handvoll zackiger Kurven. Oben angelangt, wartet mit der Mangartstraße (slowenisch: Magarska Cesta) ein zwölf Kilometer langes Schmankerl, das abenteuerlich schmal auf 2.056 Meter Höhe hinaufwieselt. Die Mangartstraße ist die höchste Straße Sloweniens und wurde vom Militär zwischen den Weltkriegen ausgebaut. 17 Kehren und fünf dunkle Tunnels erwarten uns. Trotz Maut ein absolutes Muss! Wie bisher kurvenreich geht es anschließend durch den wunderschönen Triglav-Nationalpark zum 1.611 Meter hohen Vrsic-Pass und seinen berüchtigten gepflasterten Kehren. Ja, richtig, keine Behörde verdirbt uns bis jetzt dieses Erlebnis. Dass es so etwas heutzutage noch gibt, grenzt fast an ein Wunder. Einsteiger brauchen übrigens keine Manschetten zu haben, fahren sich doch die 24 Vrsic-Kurven trotz teilweisem Pflaster rund und sicher. Als Belohnung winken auf dem Sattel im Gasthaus die besten Palatschinken der Region. Dass das kleine Kranjska Gora ein großer Wintersportort ist, lässt sich nicht übersehen: Von mächtigen Zweieinhalbtausendern mit weißen Spitzen umringt, scheinen seine Häuser an der Wurzener Save entlangzufließen. Was für ein Panorama. Im Augenblick macht Kranjska Gora Sommerferien, und die schmucken Straßen und Gassen gehören uns so gut wie alleine. Weiter zum Wurzenpass. Dessen 1.073 Meter hoher Sattel ist auf perfekt ausgebauter Fahrbahn flott erreicht. Runter ins Gailtal, rüber zurück nach Villach. Tourlänge: ca. 290 km Roadbook: Villach – Ossiacher See – Feldkirchen – Mitterdorf – Döbriach – Paternion – Zlan – Goldeck-Panoramastraße – Zlan – Windische Höhe – Nötsch – Maglern – Tarvisio – Predilpass – Mangartstraße – Kal-Koritnica – Vrsic-Pass – Kranjska Gora – Wurzenpass – Villach Highlight: Goldeck Panoramastraße. Die 15 Kilometer lange Route startet nordwestlich von Feistritz in Zlan und verwöhnt mit ihren zehn Kehren auch den erfahrensten Alpenspezialisten. Vom Parkplatz erreicht man zu Fuß in 45 Minuten den 2.142 Meter hohen Goldeckgipfel. Pässe-Info: Goldeck Panoramastraße 1883 13 %  11-4     15km Windische Höhe              1110    6 %    ?       19km Predel Pass                     1156  11 %    -        25km Mangartstraße                 2046  14 %   b.B.    10km Vršic Sattel                     1611  15 %  11-4     27km Wurzenpass                    1073  18 %     -        15km
Slowenien / Slowenien Nord
Die Motorradtour " Von den Alpen bis ans Meer" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Weitere Motorradtouren Slowenien findest Du unter unserer Motorradtouren-Suche. Möchtest Du Dich vorab über Slowenien informieren, dann empfehlen wir Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Kroatien Slowenien sowie unseren Motorrad Reiseführer Slowenien mit vielen Insidertipps, Hotelempfehlungen, Kartenmaterial u.v.m. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Die Highlights dieser Tour: Cerkno: Eingebettet in eine sattgrüne Mittelgebirgslandschaft ist Cerkno vor allem als Wintersportort bekannt. Entsprechend gut ist die Infrastruktur für Motorradfahrer im Sommer. Ein paar Tage kann man sich in der Umgebung schon austoben. Dann ist es ein guter Ausgangspunkt für eine Fahrt zur Küste. Nova Gorica: Ein Faktotum der jüngeren europäischen Geschichte. Görz, wie die Stadt bis 1947 noch hieß, wurde im Rahmen der Friedensverhandlungen zwischen Italien und Jugoslawien aufgeteilt. Die neue Staatsgrenze verlief genau über den Bahnhofsvorplatz. In den Folgejahren entstand mit Nova Gorica („Neu-Görz“) eine sozialistische Musterstadt, die am Reißbrett geplant war und entsprechende Bausünden aufweist. Seit 2007 ist die Grenze aufgehoben, die Stadt – wenn auch nach wie vor in zwei Staaten gelegen – wiedervereint. Lipica: Als Teil der Gemeinde Sežana wäre die Ortschaft kaum der Rede wert, gäbe es hier nicht das weltberühmte Lippizianer- Gestüt. Seit 1580 werden hier die berühmten schneeweißen Pferde gezüchtet, die sich als überaus lernfähig erwiesen und in der spanischen Hofreitschule von Wien als Dressurpferde zu Weltruhm kamen. Koper: Sloweniens einzige Seehafenstadt war lange Zeit Verwaltungszentrum des venezianischen Istriens. Entsprechend geprägt ist die Architektur im Stadtkern, etwa der sehenswerte Prätorenpalast. Der rührige Seehafen ist allerdings keine Augenweide. Izola: Die ansehnliche Altstadt liegt auf einer ehemaligen Insel. Der Yachthafen zählt zu den größten an der Adria. Piran: Stark venezianisch geprägt erstreckt sich die Altstadt malerisch über die gesamte Landzunge und bildet Sloweniens südwestlichsten Zipfel. Beeindruckend sind die Reste der Befestigungsanlagen sowie der nach dem slowenischen Komponisten Giuseppe Tartini benannte zentrale Platz. Zufahrt zum Ort nur mit Sondergenehmigung. Übrigens: Diese Motorradtour lässt sich optimal mit einem unserer über 500 Alpenpässe und Panoramastraßen, der Slowenischen Grenzkammstraße, kombinieren.

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Slowenien / Karawanken
Den Petrovo Brdo kann man zusammen mit dem Bohinjsko Sedlo in einer Tour kombinieren. Die Ostrampe der Straße 909 führt als Höhenstraße zum Bohinjsko Sedlo hinauf und bietet bereits zu Beginn der Tour eine atemberaubende Aussicht . Die Westrampe des Petrovo Brdo führt über die Nebenstraße 403 durch dichten Wald und bietet neben faszinierender Natur eventuell auch die Sichtung einiger heimischer Tierarten. Im mittleren Teil der Strecke gibt es eine urige Einkehrmöglichkeit, um eine Pause einzulegen. Ein weiteres Highlight der Motorradtour wartet auf der Passhöhe des Petrovo Brdo. Hier verläuft die Straße durch einen hohen Torbogen. Die Südrampe des Petrovo Brdo beeindruckt im oberen Teil mit einigen Serpentinen. Die etwas breitere und gut befahrbare Straße führt Sie durch ein wildromantisches Bergtal entlang des Bergbachs Selska Sora. Der untere Teil der Strecke trifft wieder auf die Südrampe des Bohinjsko Sedlo. Schwierigkeitsgrad nach Denzel 2-3 Übrigens: Der Petrovo Brdo ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Möchtest Du Dich vorab über Slowenien informieren, dann empfehlen wir Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Kroatien Slowenien sowie unseren Motorrad Reiseführer Slowenien mit vielen Insidertipps, Hotelempfehlungen, Kartenmaterial u.v.m. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in Slowenien? Das sind unsere Highlights für Euch: Vrsic und Mangart Sattel Über den Berg In Sloweniens Südosten Übrigens: Wer den Petrovo Brdo fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Bled & Kamniker Alpen " unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Petrovo Brdo kombinieren.
Höhe: 830m
Slowenien / Julische Alpen
Mitten im Nationalpark Triglav liegt der Einstieg der Tour an der 909. Diese verbindet Bohinjska Bistica mit Spodnja Sorica. Die Route verläuft auf der 911 durch ein Waldgebiet. Anfangs noch halbwegs geteert, geht der Weg bald in eine Schotterpiste über. Nach etwa 8 Kilometern passiert man auf der linken Seite die Hochebene Jelovnica (1089 m). Hier steht die Gozdarska koca Rovtarika, ein Forsthaus, in dem auch übernachtet werden kann. Man folgt der 911 weiter bis die Route links (GPS 46.275655, 14.107255) in den nächsten gut befahrbaren Schotterweg abzweigt. Nach einem kurzen Waldstück erreicht man einen Steinbruch. Die Strecke geht nun öfters durch offenes Gelände, sodass man schöne Ausblicke genießen kann. Die letzte Etappe führt nochmal durch dichten Wald, bis man Dra žgoše an der 635 erreicht. Kurz vor dem Ort lohnt ein Stopp am Bičkova skala Monument. Das Cankar-Partisanenbataillon hatte diese Stelle als Verteidigungsstellung gegen deutsche Soldaten errichtet. Von hier hat man einen großartigen Blick auf das darunter liegende Tal. Schwierigkeitsgrad nach Denzel 1
Slowenien / Julische Alpen
Einer der schönsten Pässe der Region ist der Tuskov Grič. Die Nordrampe zweigt von der Straße 403 und somit von der Auffahrt zum Bohinjsko sedlo ab. Die teilweise sehr steile Straße ist bis zum Skigebiet Cerkno ist in einem guten Zustand. Ein Höhepunkt ist die Durchfahrt einer kleinen, engen Schlucht. Auf dem letzten Abschnitt der Strecke geht steil bergauf und die Straße wird ziemlich holprig. Auf der Passhöhe wartet ein großer Parkplatz mit Ausblick auf die slowenische Bergwelt. Die Südrampe des Tuskov Grič ist das Highlight dieser Region. Im oberen Teil der Strecke wird man mit einer phänomenalen Aussicht belohnt. Es ist empfehlenswert, diesen Pass in Nord-Süd-Richtung zu befahren, um die Aussicht am besten genießen zu können. Die Straße ist größtenteils in gutem Zustand, aber sie hält hin und wieder ein paar kleine Überraschungen im Verlauf einiger Kehren bereit. Im unteren Teil der Tour sollte man unbedingt einen Halt am alten Partisanenkrankenhaus einlegen. Das Partisanenlazarett Franja war ein verstecktes Krankenhaus während des Zweiten Weltkriegs. Es bestand aus Holzhütten, die in eine enge Schlucht gebaut wurden, und diente der Versorgung von Verletzten und Kranken. (GPS: 46.150131, 14.027209) Schwierigkeitsgrad nach Denzel 2 Übrigens: Der Tuskov Grič ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Möchtest Du Dich vorab über Slowenien informieren, dann empfehlen wir Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Kroatien Slowenien sowie unseren Motorrad Reiseführer Slowenien mit vielen Insidertipps, Hotelempfehlungen, Kartenmaterial u.v.m. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in Slowenien? Das sind unsere Highlights für Euch: Vrsic und Mangart Sattel Über den Berg In Sloweniens Südosten Tipp: Wer den Tuskov Grič fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Bled & Kamniker Alpen " unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Tuskov Grič kombinieren.
Höhe: 1010m

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