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2013-07-17 Urlaub A-I 2915 1 km nach Forni Avoltri.JPG
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Italien | Friaul Julisch-Venetien

Cima di Sappada

Höhe: 1292m
Länge: 35km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 13.02.2024

Beschreibung

Der knapp 1300 Meter hohe Pass Cima di Sappada, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, markiert den Übergang zwischen Friaul-Julisch Venetien und dem Veneto und ist über die als SP355 ausgewiesene Straße problemlos anzufahren. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unser BikerBetten Motorradtouren Italien Nord Set. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren in Italien kannst Du über unsere Motorradtouren-Suche ermitteln. Übrigens: Wer die Cima di Sappada fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Auf dem Dach der Dolomiten" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Die fast 40 Kilometer lange Strecke zur Cima di Sappada ist größtenteils zweispurig ausgeb...

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Steckbrief Cima di Sappada

LandItalien
RegionFriaul Julisch-Venetien
Passhöhe1292 m
Länge35 km
Maximale Steigung15
Wintersperreb. B.
BasisorteSanto Stefano di Cadore, Comeglians
Koordinaten46.565799, 12.720966
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne

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Italien / Südtirol/Dolomiten
Die drei Zinnen nordöstlich von Cortina d’Ampezzo sind das optische Glanzlicht der Dolomiten. Kombiniert man sie mit einer Tagestour auf kurvigen, abwechslungsreichen Bergsträßchen, kommt dabei das ultimative Motorraderlebnis heraus. Übrigens: Die Tour "Auf dem Dach der Dolomiten" ist eine von über 1000 Alpenpässen und Motorradtouren auf unserer BikerBetten Seite. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee und unsere Südtirol/Dolomiten FolyMaps Karte. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels in den Dolomiten über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren in den Dolomiten über unsere Motorradtouren-Suche. Ausgangspunkt Cortina d'Ampezzo. Mehrere runde und perfekt in Schuss gehaltene Kehren führen aus der Olympiastadt heraus in Richtung Passo Tre Croci. Entspanntes Kurvenschwingen am Morgen. Hinein in den Wald, ein Stück geradeaus, dann ist der Passo Tre Croci in Sicht. Von seinem 1.809 Meter hohen Sattel bietet sich ein schöner Blick auf einige Hauptfiguren der Sextener Dolomiten: Monte Cristallo (links), Drei Zinnen (geradeaus) und Marmarole-Gruppe (rechts). Kurz darauf links ab Richtung Misurina. Ein Kilometer steil den Berg hinauf folgt, dann kommt das berühmte Misurina-Panorama in Sicht: Der smaragdgrüne See liegt malerisch vor Monte Cristallo, Monte Cadini und den Drei Zinnen. Sofort hinter Misurina geht nach rechts die neun Kilometer lange Panoramastraße zu den Drei Zinnen ab. Sie beginnt harmlos. Ein paar Kurven, ein winziger Bergsee. Doch dann ragt vor uns eine steile Felswand auf, mit den Drei Zinnen im Hintergrund. Und durch diese Wand arbeitet sich die Panoramastraße nach oben. Kehre um Kehre. Breit und mit gutem Asphalt versehen. Aber steil. Zum Teil bis 20 Prozent Steigung. Voll beladen kommt hier so manche Maschine ins Stöhnen. Von den Pferdestärken sind in 2.400 Meter Höhe nicht mehr alle übrig. Die letzte Serpentine bringt uns zum Parkplatz unterhalb der Auronzo-Hütte. Weiter geht es motorisiert nicht. Man hat das Gefühl, auf dem Dach der Dolomiten zu stehen. Nur die Drei Zinnen im Rücken sind höher. Weit drunten im Tal liegt das Städtchen Auronzo, ringsum kratzen die Spitzen der Sextener Dolomiten am blauen Himmel. Über Misurina fahren wir zurück zur Kreuzung Tre Croci/Auronzo und nehmen Kurs auf das im Valle d'Ansiei liegende Städtchen Auronzo. Eine gut asphaltierte Straße zirkelt in lang gezogenen Bögen hinab zum Flüsschen Ansiei und folgt diesem hautnah. Acht Kilometer lang geht es durch die elf Ortsteile von Auronzo. Der kleine Stausee bleibt rechts liegen, dann fahren wir in Lozzo di Cadore nach links in Richtung Vigo. Eine kleine Panoramastrecke umgeht den Ort und zeigt schöne Blicke hinab ins Tal. Weiter nach Osten in die Karnischen Dolomiten hinein. Entspanntes Dahingleiten? Von wegen. Denn was da plötzlich auf die Sella Ciampigotto hinaufführt, erweist sich als Herausforderung. Schmal, holperig, kurvenreich. Die meisten Serpentinen sind höllisch eng und erfordern eine gute Balance. In 1.790 Meter Höhe wartet eine karge, unwirtliche Hochfläche. Wer Einsamkeit liebt – hier findet er sie. Schräg zum Hang zieht sich die Straße zur 1.760 Meter hohen Sella di Razzo. Dem Abstieg haben die italienischen Straßenbauer mittels neuer Trasse die Zähne gezogen. Ruhig zieht das Motorrad durch die runden und übersichtlichen Bögen. Dann tauchen wir ein in das Kurvenlabyrinth des Val Pesarina. Labyrinth, weil man auf der rund 20 Kilometer langen Strecke jegliches Gefühl für Zeit und Raum verliert. Es gibt nur noch Kurven. Die meisten eng, der Rest sehr eng. Maximal dritter Gang. Die wenigen Geraden verdienen kaum ihren Namen. Strada delle Dolomiti Carniche, Karnische Dolomitenstraße, heißt die Etappe, die nun in einem großen Bogen zuerst nach Norden und anschließend nach Westen in Richtung Sextental führt. Breit, eben und leicht geschwungen zielt der Asphalt in Richtung Forni Avoltri. Lediglich eine alte Brücke und ein dunkler Tunnel verlangen einen kurzen Griff zur Kupplung. Doch dann erfordert die Auffahrt zur Cima di Sappada (1.286 Meter) wieder volle Aufmerksamkeit. Klein, klein, enge Fahrbahn, viele Kehren. Klasse zu fahren. Anschließend geht es hinein in das malerische Hochtal Fiume Piave. In Santo Stefano biegen wir nicht links nach Cortina ab, sondern rechts in Richtung Österreich/Kreuzbergpass. Kaum haben wir den Ort verlassen, taucht auch schon auf einem Felsen das Bergnest Candide auf. Wie ein Adlerhorst thront es hoch über dem Tal. Führt die Route dort hinauf? Sie führt. Und zwar hinter San Nicolo in drei steilen kurzen Serpentinen. Die Aussicht – genial. Einige Kilometer zügige Kurvenfahrt durch ein Hochtal folgen. Und plötzlich fliegt unvermutet das Schild des Kreuzbergpasses vorüber. Gerade einmal 1.636 Meter hoch. Der Kreuzbergpass ist nicht gerade spektakulär, aber dennoch mit viel Spaß zu fahren. Sexten, Innichen, Toblach folgen. Weite, übersichtliche Kehren, großer Gang. Dann geht es links hinein ins Höhlensteintal (Ausschilderung Cortina). Das quetscht sich genau zwischen den Massiven des Dürrensteins und des Birkenkofels hindurch und lässt gerade noch einer nicht allzu breiten Straße Platz. Über Carbonin und Chiave geht es schließlich nach Cortina zurück. Tourlänge: ca. 190 km Roadbook: Cortina d’Ampezzo – Passo Tre Croci – Misurina – Drei Zinnen – Auronzo – Lozzo di Cadore – Vigo – Laggio – Sella Ciampigotto – Sella di Razzo – Comeglians – Rigolato – Forni Avoltri – Cima Sappada – Santo Stefano – Candide – Kreuzbergpass – Sexten – Innichen – Toblach – Carbonin – Chiave – Cortina d’Ampezzo Highlight: James Bond in Cortina. Im Ortskern des winterlichen Cortina liefert sich Roger Moore einen packenden Kampf mit zwei Motorradfahrern, die die schöne Carole Bouquet umbringen wollen. Danach folgen artistische Szenen auf der Skisprungschanze, den Skipisten und im Eiskanal, den Bond auf Skiern hinabdonnert, verfolgt von einem Killer auf einer Yamaha XT 500. Zu sehen in dem Film »In tödlicher Mission« aus dem Jahr 1981. Pässe-Info: Passo Tre Croci 1809 13 % -  14km Kreuzbergpass 1636 12% ? 21km
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Österreich / Kärnten
Von Berg im Drautal über die B100 nach Lienz und B108 nach Huben im Iseltal führt der ruhige Beginn dieser Tour. In Huben haben Sie die Möglichkeit einen Abstecher ins Bergsteigerdorf Kals am Großglockner zu machen. Mit oder ohne Abstecher geht’s weiter durch das Defereggental mit dem Hauptort St. Jakob (Schigebiet) zum Staller Sattel (2052 m). Achtung: Ampelreglung am Staller Sattel! Die Fahrt Richtung Italien ist jeweils von der 0. bis 15. Minute und die Fahrt von Italien nach Österreich von der 30. bis 45. Minute möglich. Im Antholzertal angekommen, können Sie das Biathlonzentrum besichtigen oder den Antholzer See für eine Pause nutzen. Gut gelaunt, führt Sie die Fahrt durch das Antholzer- und Pustertal kurz vor Toblach ins Höhlensteintal zum Dreizinnenblick. Wenn die Fotos in der Kamera sind, steht mit dem Lago di Misurina der nächste sehenswerte Ort für ein Shooting am Etappenplan. Weiter geht die Fahrt nach Auronzo di Cadore über den Passo del Zova (1476 m) nach Danta di Cadore (schöner Aussichtspunkt). Die Tallage erreicht, führt die Tour in Santo Stefano di Cadore links ab durch das kleine Lesachtal über Sappada (1300 m) nach Comeglians. Scharf links, durch den Ort, erwartet Sie wieder eine sehr kurvenreiche Strecke über Ravascletto nach Paluzza. Nach dem Plöckenpass (1357 m) mit seiner schlangenförmig angelegten Straße (Serpentinen) nach Kötschach-Mauthen und dem Gailbergsattel (981 m) nach Oberdrauburg, ist nach wenigen Kilometern über die B 100 der Ausgangspunkt erreicht. Road book Berg im Drautal – Lienz  - Huben - St. Jakob - Staller Sattel - Antholzertal - Höhlensteintal - Auronzo di Cadore - Danta di Cadore - Santo Stefano di Cadore - Sappada - Comeglians - Paluzza - Kötschach-Mauthen -  Oberdrauburg - Berg im Drautal (ca 300 km)
Österreich / Kärnten
Diese Tour führt großteils über Straßen, die für die Italienradrundfahrt „Giro d‘Italia“ der Radfahrer genutzt werden. Vom Hotel führt der Weg nach Oberdrauburg, weiter nach Kötschach-Mauthen und über den Plöckenpass (1357 m) nach Paluzza. Kurz nach Paluzza scharf rechts nach Sutrio, wo die Auffahrt zum Monte Zoncolan beginnt. Der Monte Zoncolan wird wegen seiner Steilheit oft als Etappenziel des Giros genutzt. Liegt diese Herausforderung hinter uns, geht es kurz nach Ovaro links in ein immer steigendes Hochtal zum Sella di Razzo (1809 m). Die Passhöhe erreicht, führt die Etappe links weg nach Sauris (TIPP: kurze Pause einlegen, um die Aussicht zu genießen oder in Obersauris eine Jause einzunehmen). Nun liegt der Lago di Sauris vor Ihnen. Über die schmale Staumauer und durch einen dunklen engen Tunnel führt die Straße auf den Passo Pura (1425 m) und weiter ins Tal, wobei sofort die nächste Steigung zum Passo della Mauria (1298 m) beginnt. Von Vigo di Cadore (Urlaubsort von Papst Johannes XXIII.) nach Auronzo di Cadore, weiter über den wenig befahrenen Passo del Zova (1478m), erreicht man nach dem Passo di Monte Croce (1636m) das Sextental in Südtirol. Nach der Umfahrung von Toblach und Innichen geht’s nach Sillian in Osttirol. Kurz nach Sillian haben Sie drei Möglichkeiten zum Ausgangspunkt zurückzufahren: 1) Pustertaler Höhenstraße – Lienz – Hotel 2) Lesachtal (schwierig zu fahrendes Hochtal) – Kötschach - Hotel 3) B100 zum Ausspannen - Lienz – Hotel Wer die Wahl hat, hat die Qual! Gute Fahrt. Road book Berg im Drautal – Oberdrauburg  - Kötschach-Mauthen - Paluzza - Sutrio - Monte Zonccolan - Ovaro - Sella di Razzo - Sauris - Vigo di Cadore - Auronzo di Cadore - Passo di Monte Croce - Toblach - Sillian -  Berg im Drautal (ca 320 km)

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Italien / Friaul Julisch-Venetien
Obwohl die Strecke auf dem Passo di Col di Caneva, einem von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, nur gut acht Kilometer lang ist, hat die Fahrt es aufgrund der vielen Kurvenschwünge und mit Steigungen bis zu 18 Prozent durchaus in sich. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unser BikerBetten Motorradtouren Italien Nord Set. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren in Italien findest Du über unsere Motorradtouren-Suche. Die Zufahrt zum Passo di Col di Caneva zweigt vom Pass Cima di Sappada auf der SP355 in nördlicher Richtung ab. Die Straße ist zweispurig ausgebaut, durchgängig asphaltiert und verläuft entlang des Flusses Piave. Unterwegs lohnt sich ein Halt an der kleinen Kapelle Cappella di Santa Maria di Luggau. Stärken kann man sich auch: entweder im Rifugio Piani del Cristo, dem Baita Rododendro oder dem Rifugio Sorgenti del Piave. Bei Letzterem ist gleichzeitig das Ziel auch erreicht. Die letzten paar hundert Meter bis zur Passhöhe des Passo di Col di Caneva dürfen aufgrund eines Landesgesetzes nicht befahren werden. Wer mag, spaziert stattdessen zu einer weiteren kleinen Kapelle oder begutachtet die Piave-Quelle, bevor er sich auf gleichem Wege wieder zurück vom Passo di Col di Caneva zum Ausgangsort macht. Übrigens: Wer den Passo di Col di Caneva fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Auf dem Dach der Dolomiten" unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Pass kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren im Friaul und Julisch-Venetien? Das sind unsere Highlights für Euch: In den Dolomiti Bellunesi Cembratal und Manghenpass Fahrt in die Einsamkeit Monte Lessini intensiv In den Julischen Alpen Weitere Motorradtouren in Italien kannst Du über unsere Motorradtouren-Suche entdecken.
Höhe: 1835m
Italien / Friaul Julisch-Venetien
Diese 11 km lange Tour mit steilen anspruchsvollen Abschnitten führt durch eine atemberaubende venezianisch friaulische Alpenkette in der Nähe zu Österreich. Unterhalb von Campolongo an der SP 465 bis an die SR 355 bei Sappada. Von Campolongo geht es über die kurvige SP 465 am Fluss Frison entlang, zunächst über eine Teerdecke, die dann in eine Schotterstraße übergeht. Nach der Überquerung einer Eisenbrücke erreicht man den Einstiegspunkt der Piste. Sehr steil bergauf führt der erste Teil durch den Wald in die schöne Bergwelt. Auf einem Plateau am Passo della Digola angekommen wird man mit wunderschönen Panoramaausblicken auf den imposanten Monte Terza Grande und die umliegenden Gipfel belohnt. Nach dem Pass führt die Piste bergab. Durch den schönen Nadelwald mit einigen Picknickbänken hinunter an den Fluss Piave. Im Ort Sappada an der SR 355 endet diese Tour.  Bars und Restaurants unmittelbar am Fluss laden hier im Anschluss zur Rast ein, umgeben von der tollen Bergkulisse.
Italien / Friaul Julisch-Venetien
Der 1542 Meter hohe Forcella Lavardet ist ein Grenzpass zwischen den italienischen Regionen Friaul-Julisch Venetien und dem Veneto und die Fahrt hinauf im Prinzip etwas für Cruiser. Der Forcella di Lavardet ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unser BikerBetten Motorradtouren Italien Nord Set. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren in Italien kannst Du über unsere Motorradtouren-Suche ermitteln. Übrigens: Wer die Forcella di Lavardet fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Auf dem Dach der Dolomiten" unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Pass kombinieren. Von der Ostrampe, die in Prato Carnico beginnt, führt die kurvenreiche und mit feinem Asphalt gesegnete Strecke einen durch das charmante Val Pesarina. Dies ist ein Tal, das mit idyllischen Wiesen, Gewässern und auch ein wenig Wald begeistern kann. Von der Passhöhe des Forcella di Lavardet geht es dann gen Westen auf der SP619 sowohl kurven- als auch kehrenreich bis nach Pinie weiter, wo die Strecke dann einen Nordostschwenk macht und einen bis nach Campologno führt. So weit, so gut. Redaktionshinweis: Die Nordrampe, die von der Passhöhe direkt nach Campologno führt und die Gesamtfahrstrecke auf 29 Kilometer verkürzt, darf nicht befahren werden – obwohl unverbesserliche Zeitgenossen dies immer wieder tun. Zugegebenermaßen gilt insbesondere der untere Teil mit seinen 14 engen und sehr dicht aufeinander folgenden Kehren als Motorradtraum schlechthin. Das Problem jedoch ist, dass der Zustand dieser Rampe mit desolat noch freundlich beschrieben wäre. Sie zeigt sich mittlerweile fast durchgängig unbefestigt, zudem haben ihr verschiedene Erdrutsche in den vergangenen Jahren arg zu schaffen gemacht. Bereits 1993 wurde beschlossen, sie für den motorisierten Verkehr zu sperren. Ein starkes Unwetter hat außerdem im Herbst des Jahres 2018 einen Abschnitt komplett weggespült, selbst als Fußweg ist diese Passage mittlerweile als lebensgefährlich einzustufen. Ob sie jemals wieder saniert wird, ist derzeit unbekannt (Stand 2023). Bevor dies aber nicht der Fall ist, sollte man sie tunlichst meiden.
Höhe: 1542m

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