Bikerbetten

Startseite
Hotels
Hotels entdeckenNach LändernPrint Katalog
Col de la Sine - Col du Ferrier - PS 3 2023.jpg
©
Frankreich | Französische Alpen

Col de la Sine / Col du Ferrier

Höhe: 1080m
Länge: 10km
Schwierigkeit: Mittel
GPX-Download
Kommentar schreiben

Beschreibung

Der Col de la Sine und der Col du Ferrier sind zwei von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. In der Region Alpes-Maritimes führt die D5 durch den regionalen Naturpark der Voralpen von Azur von Saint-Vallier-de-Thiey. Die Straße verbindet die beiden Orte Saint-Vallier-de-Thiey im Süden mit Thorenc im Norden. Auf dieser Strecke liegen, nur etwa 7 km voneinander entfernt, die Pässe Col de la Sine und der Col du Ferrier. Die Südrampe zweigt in Saint-Vallier-de-Thiey von der Route Napoleon (N85) ab. Sie bietet einige Kehren und mangels Bewaldung auch fantastische Ausblicke. Kurz vor dem Col Du Ferrier (1041m) kann man den Blick auf die Route Napoleon genießen. Auf der plateauartigen Passhöhe selbst hat man dagegen wenig Aussicht, dafür naturbelassene Parkflächen und einge Wanderwege. K...

Empfehlungen für Pässe-Liebhaber

PÄSSE ATLAS 2025
19.95 inkl. MwSt.

Fotos

Col de la Sine - Col du Ferrier - PS 1 2023.jpg
©
Col de la Sine - PS 1 2023.jpg
©
Col du Ferrier - Sine Col de la - PS 6 2023.jpg
©

Steckbrief Col de la Sine / Col du Ferrier

LandFrankreich
RegionFranzösische Alpen
Passhöhe1080 m
Länge10 km
Maximale Steigung15
BasisorteSaint-Vallier-de-Thiey, Caussols, Thorenc
Koordinaten43.759365, 6.861489
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren8
SackgasseNein
SchwierigkeitMittel
Sterne

Aktivitäten in der Nähe

Frankreich / Französische Alpen
Nach seiner Flucht von Elba marschierte Napoléon Bonaparte im März 1815 in einem Triumphzug von der Côte d’Azur durch die Seealpen nach Grenoble. Auf der 350 km langen Route Napoléon folgen wir dieser historischen Strecke, bei der auch der Fahrspaß nicht zu kurz kommt. Übrigens: Diese Tour ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen mit seinen vielen Insidertipps, Tipps zu Motorradhotels, Kartenmaterial u.v.m. und die FolyMaps Motorradkarten-Set Frankreich-Süd. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Der Startort Golfe-Juan liegt zwischen Cannes und Antibes. Er steht voll im Zeichen des Badebetriebs der Côte d’Azur, erinnert aber immerhin durch ein Mosaik an der neuen Uferpromenade an Napoléons Landung. Von Golfe-Juan geht es weiter nach Mougins und Grasse. Fahrerisch gesehen ist die Etappe von Grasse nach Castellane sicher das schönste Stück der gesamten Route Napoléon. Die N 85 gebärdet sich wie ein kleines Bergsträßchen und schaufelt eine Kurve nach der anderen unters Vorderrad. Der Belag ist gut in Schuss und schön griffig, der Verkehr hält sich unter der Woche in Grenzen. Die Fahrbahn taucht ständig in Täler hinab, um dann gleich wieder den nächsten Pass zu erklimmen. Die Streckenführung fällt nicht zu eng aus, sodass wir in den oberen Gängen zügig vorankommen. Nachdem die Truppe des Kaisers noch einmal in Cannes biwakiert hatte, marschierte sie am 2. März über Grasse und Escragnolles nach Séranon, wo das Nachtlager aufgeschlagen wurde. Bonaparte schlief im Château de Brondet. Um sieben Uhr ging es am nächsten Morgen weiter. Dankbar nahm der fröstelnde Kaiser kurz darauf beim Logis du Pin eine heiße Brühe entgegen. An diesem Ort steht heute ein kleines Info-Zentrum, wo der Hergang in allen Einzelheiten beschrieben wird. Mittags erreichte man Castellane. Die Stadt mit ihrer mächtigen Zitadelle stellte den ersten ernstzunehmenden Sperr-Riegel dar. Würde die Besatzung zu Napoléon überlaufen? Sie tat es. Der Kaiser wurde zum Essen in die Unterpräfektur eingeladen. Das Gebäude kann besichtigt werden und steht in der Rue nationale 34. Auch die folgende Etappe bis Digne bietet wieder Fahrvergnügen pur. Die N 85 schlängelt sich zunächst an dem Fluss Asse entlang, schraubt sich dann eine Anhöhe empor und stürzt sich in runden, eleganten Kurven hinab nach Digne. Der friedliche Kurort war Raststation von Napoléon. Mit seinen Bars und Straßencafés ist er aber auch für den heutigen Motorradreisenden ein angenehmer Ort für die Pause. Mittags am 4. März traf der Kaiser in Digne ein, wo er im Hotel Du Petit Paris freundlich empfangen wurde. Gegen 15.00 Uhr machte er sich auf den Weg ins 20 Kilometer westlich gelegene Malijai. Auch dort begrüßte man Napoléon und seine Männer sehr herzlich und lud sie zur Übernachtung im Schloss ein. Ganz früh am Morgen des 5. März ging es weiter nach Sisteron. Der Kaiser hatte großes Glück: Die meisten Soldaten waren am Vortag verlegt worden, und die verbliebenen rührten keinen Finger. So konnte Napoléon im Hôtel du Bras d’Or speisen und dann Richtung Gap weitermarschieren. Dort dasselbe Bild: Untätige Soldaten, jubelnde Massen. Hinter Sisteron heißt es, vom breiten Asphalt der N 85 für eine Weile Abschied nehmen. Per Landstraße geht es nun nach Gap. Napoléon und seine Kolonne streiften die Dörfer le Poet, Upaix, Ventavon, Monetier-Allemont und la Saulce. Uns belohnt diese Etappe mit kleinen, feinen Nebensträßchen und pittoresken hochprovenzalischen Bergnestern. Gap ist einen Besuch wert, seine Altstadt gut erhalten, und ein Bummel mit anschließendem Café-Besuch kann nie schaden. Auch Bonaparte und seiner Truppe, die sich täglich durch übergelaufene Soldaten des Königs vergrößerte, gefiel es in Gap. Der Kaiser nächtigte im Hotel Marchand und zog am nächsten Morgen nach Corps weiter. Das hübsche Bauerndorf mitten im Grünen zeigte sich von seiner besten Seite und empfing die Kolonne mit offenen Armen. Nach einer weiteren triumphalen Begrüßung in la Mure erreichte man den Ort Laffrey. Wie aus dem Nichts standen plötzlich die Soldaten aus Grenoble vor der kleinen Truppe. Es sah schlecht für Bonaparte aus. Der Gegner war in der Überzahl und hatte den Befehl, dem Spuk ein Ende zu setzen. Was wohl auch gelungen wäre, wenn nicht Napoléon wieder einmal seine Größe gezeigt hätte. Mutig trat er vor die Gewehre der Königstreuen, entblößte seine Brust und rief die berühmten Worte: »Wenn einer unter euch ist, der seinen Kaiser töten will, hier bin ich!« Doch kein einziger Schuss fiel. Geschlossen lief die königliche Armee über. Der Weitermarsch nach Grenoble war ein einziger Triumphzug. An der Brücke von Vizille stand die Menge auf beiden Seiten. In der Herberge der Mère Vigier in Tavernolles stärkte sich Napoléon noch einmal, bevor er kurz vor Mitternacht in Grenoble einmarschierte. Für uns erweist sich die Etappe von Gap nach Grenoble als zügig zu fahrende Kurvenstrecke. Die Reifen surren wieder auf dem gut gepflegten Belag der N 85. Die tut mit ihren übersichtlichen und runden Kurven eine Menge für die Zufriedenheit der Motorradfahrer. Steile Anstiege und Gefällstrecken sorgen dafür, dass es so gut wie nie langweilig wird. Dann kommt mit Grenoble der Endpunkt der Route Napoléon in Sicht. Tourlänge: ca. 350 km, 2 Tage Roadbook: Golfe-Juan – Mougins – Grasse – Escragnolles – Séranon – Castellane – Digne – Malijai – Sisteron – le Poet – la Saulce – Gap – Corps – la Mure – Laffrey – Vizille – Grenoble Highlight: Napoléon am Ziel. Grenoble gilt als das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der französischen Alpen. Seine Lage ist einzigartig: Auf drei Seiten wird Grenoble von hohen Bergwänden umgeben. Die sympathische Stadt verfügt außerdem über ein sehr schönes Zentrum. Ein ausgezeichneter Platz, um die Eindrücke der Route Napoléon Revue passieren zu lassen und sich in Gedanken zu Bonaparte und dessen Weitermarsch nach Paris zu begeben.
Check it now
Frankreich / Süd
Die Motorradtour " Dem Feldherrn auf der Spur" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Weitere Motorradtouren in den französischen Alpen bietet Dir unsere FolyMaps Route des Grandes Alpen Karte oder das FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Passende Informationen findest Du außerdem in unserem Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Die Highlights der Tour: Grasse: Eine knappe Stunde Fahrt sollte man von Nizza aus schon einplanen, um die Parfümstadt Grasse zu erreichen. Neben den Museen und Shops der Produzenten wie Fragonard ist das städtische Parfümmuseum nicht nur für die Sozia ein Genuss. Und sich hier mit außergewöhnlichen Düften einzudecken lohnt. Col du Pillon : Der nur 782 Meter hohe Pass ist der erste einer Vielzahl auf der nun folgenden Route Napoléon. Wer sich umdreht, erhascht noch einen tollen Ausblick auf die Küste. Col de Valferriere : Am Pas de la Faye wirft die Route zwei riesige Schleifen um die hier im Weg stehenden Kalksteinformationen. Wenig später sind die ersten 1 000 Höhenmeter geschafft. Der weitere Anstieg ist aber mäßig, die Strecke verweilt lange auf einer Höhe, bevor sie am Valferriere mit 1 169 Meter einen Hochpunkt erreicht. Castellane: Die Route Napoléon streift hier den Beginn der spektakulären Verdun-Schlucht (die wir auf Blatt 6 dieser Box als Tour gezeichnet haben). Der hübsche, typisch provenzalische Ort wird von einem steilen Felsen überragt, auf dessen Hochplateau die Kirche Notre Dame du Roc thront. Digne-les-Bains: In der Hauptstadt der Hochprovence geht das Leben angesichts der dramatischen Bergkulisse, die sich Richtung Norden auftut, gelassen zu. Der Kurort weiß aber auch mit Europas größtem Ammonitenfeld zu punkten – mit über 1500 versteinerten Tieren aus den letzten 200 Millionen Jahren. Sisteron: Das „Tor zur Provence“ wird in unserer Fahrtrichtung ein Tor zu den Hochalpen. Der markant gerippte Kalkfels, vor dem Teile der Stadt liegen, ist zusammen mit der Kathedrale und der Zitadelle ihr Wahrzeichen.
Frankreich / Französische Alpen
Hier bekommt Du den kostenlosen Route Napoleon GPX Download für diesen einzigartigen Road Trip. Auf den Spuren von Napoleon Bonaparte Route Napoleon - Napoleons Erbe Der französische Kaiser Napoleon Bonaparte ist ja für vieles bekannt. In erster Linie für sein militärisches Genie mit dem er halb Europa samt Preußen, Österreich, Italien, Spanien, Bayern und Württemberg einkassiert hat und letztendlich nur an der Unüberwindbarkeit des Ärmelkanals sowie an der Zähigkeit und Leidensfähigkeit der Russen gescheitert ist. Neben seinen militärischen Fähigkeiten wird gerne vergessen, dass Bonaparte Reformen geschaffen hat, die teilweise bis heute gelten. Zum Beispiel den Code civil, das französische Zivilrecht. Er ließ moderne Straßen anlegen, Europa kartografieren und führte Straßennamen mit Hausnummern ein. Dass er uns modernen Reisenden mit der sogenannten Route Napoleon eine der schönsten Touristikrouten Europas bescherte, hätte er allerdings selbst niemals gedacht. Und doch: Auf der Route Napoleon folgen wir seinem legendären Marsch quer durch Frankreich, der ihn von der Mittelmeerküste bis nach Paris führte. Die Geburt der Route Napoleon Eigentlich sollte die Route Napoleon auf Elba beginnen. Denn dorthin hatten ihn seine europäischen Gegner nach der verlorenen Schlacht bei Paris im März 1814 verbannt. Man hatte ihm seinen Kaisertitel gelassen und ihn zum Herrn über die Insel Elba mit 10.000 Bewohnern sowie einer kleinen Armee von 1.000 Mann gemacht. Dass das den umtriebigen Bonaparte, der einst halb Europa beherrschte, nicht ausfüllen würde, war abzusehen. Als ihm auch noch zu Ohren kam, dass in Frankreich die Errungenschaften der Revolution durch die Royalisten abgeschafft werden sollten und das Volk murrte, kam für ihn nur eines in Frage – die Rückkehr aufs Festland und eine erneute Machtübernahme. Am 1. März 1815 landete er mit 800 Getreuen nach einer dreitägigen Schiffsfahrt in Golfe-Juan bei Antibes, wo die Route Napoleon offiziell beginnt. Wäre die für den weiteren Weg leichteste Strecke, das Rhôhnetal, nicht von Royalisten besetzt gewesen, würde es vielleicht die Route Napoleon heute gar nicht geben. Oder sie wäre deutlich langweiliger ausgefallen, was den Fahrspaß anbetrifft. So aber musste Bonaparte den umständlicheren, aber sicheren Weg über die Alpen nehmen, was der Route Napoleon ihren landschaftlichen und kulturellen Charakter beschert. Napoleons Triumphzug entlang der Route Napoleon Vom 1. auf den 2. März campierte die Truppe vor Cannes und ließ die königstreue Zitadelle von Antibes unangetastet. Danach ging es in Tagesetappen von 50 bis 60 Kilometern über Castellane, Barrême, Digne und Malijai nach Sisteron. Die dortige Garnison befehligte zum Glück ein Anhänger Napoleons, sonst wäre die Route Napoleon wahrscheinlich schon in Sisteron zu Ende gewesen. Über Gap und Corps gelangte der Kaiser bis kurz vor Grenoble. Dort wollten ihn am 7. März die regierenden Royalisten endgütlich stoppen und schickten ihm ein Regiment entgegen. Damit wäre das Schicksal der kleinen Truppe besiegelt gewesen, wenn nicht … Ja wenn nicht Bonaparte wieder einmal sein Charisma unter Beweis gestellt hätte. An diesem wichtigen Punkt der Route Napoleon, der „Prairie de la Rencontre“, dem Feld der Begegnung, trat Bonaparte ganz alleine der feindlichen Streitmacht entgegen, hielt eine kurze Rede, und das gesamte Regiment lief zu ihm über. Grenoble öffnete seine Tore und ließ Napoleons Truppe herein. Dieses Ereignis erwies sich als Schlüssel für den erfolgreichem Marsch Bonapartes bis Paris. Die Route Napoleon hätte also durchaus bis in die französische Hauptstadt führen können. Wieso sie das nicht tut? Die Antwort kennen wohl nur die Touristikmanager. Möglicherweise liegt es daran, dass nach dem Fall von Grenoble der Kaiser unter dem Jubel des Volkes von Triumph zu Triumph eilte und sämtliche ihm entgegengestellten Truppen zu ihm überliefen. Bei Auxerre stellte er sich unbewaffnet den Soldaten des 5. Infanterieregiments gegenüber und rief: „Ist hier jemand, der auf seinen Kaiser schießen will? Hier bin ich.“ Der Marsch auf Paris war leichtes Spiel für Bonaparte. Die größte Bedeutung hatte eben doch die gefährliche und risikoreiche Etappe von der Küste bis Grenoble gehabt. Und der wollte man vermutlich mit der Route Napoleon ein Denkmal setzen. Napoleons Erbe: Die Route Napoleon Am 20. März 1815 zog Napoleon in den Tuilerien-Palast ein. Damit begann die sogenannte Herrschaft der 100 Tage. Sie endete mit der verlorenen Schlacht bei dem belgischen Dorf Waterloo. Und zwar recht knapp. Entschieden wurde sie durch die Truppen des preußischen Marschalls Blücher. Die konnten sich nach der ihnen zwei Tage zuvor von Napoleon beigebrachten Niederlage wieder sammeln und dem stark bedrängten englischen Befehlshaber Wellington zu Hilfe eilen. Hätte Bonaparte bei Waterloo gewonnen, würde die Route Napoleon heute möglicherweise bis Belgien führen. Oder auch nicht. Denn ein französischer Sieg hätte die Landkarte Europas komplett verändert. Wer weiß, ob es dann die europäischen Staaten so wie heute geben würde. Aber das ist Spekulation. Tatsache ist, dass es mit der Route Napoleon eine Touristikstraße gibt, auf der der Reisende auf einmalige Weise die französische Hochprovence sehen, hören, riechen und schmecken kann. Im Sommerhalbjahr ist es auf der Route Napoleon nicht zu heiß, während man im Winterhalbjahr keinerlei gesperrten Strecken oder Pässe befürchten muss. Eine historische Reise durch die Schönheit der Provence 324 Kilometer lang, folgt die Route Napoleon als Route National 85 peinlichst genau der sechstägigen Route Bonapartes. Dabei durchquert sie vier Départements (Alpes Maritimes, Alpes de Haute-Provence, Hautes-Alpes und Isère). Ausgeschildert ist die Route Napoleon mit einem Adler. Denn der Kaiser bezeichnete seinen Marsch auf Paris als Adlerflug. Er sagte: „Der Nationaladler wird von Kirchturm zu Kirchturm fliegen bis zu den Türmen von Notre-Dame.“ Einen Stopp wert ist eigentlich jedes Dorf und jede Stadt auf der Route Napoleon. Marktplatz, Cafés, Restaurants, Bouleplatz, Platanen. Typisch Provence eben. Wer sich wirklich für das Land interessiert, dem seien entlang der Route Napoleon Aufenthalte an folgenden Orten empfohlen:  Antibes mit seiner bildhübschen Altstadt und seinem eleganten Hafen. Grasse wegen seines Parfüms und der Aussicht auf die Küste. Castellane und sein malerischer Kern. Sisteron und seine beeindruckende Lage vor dem Steilfelsen. Grenoble inmitten seiner hochalpinen Umgebung.

Weitere Tipps in der Nähe

Frankreich / Französische Alpen
Der Col de Castellaras (1.248 m) ist ein Bergpass im Département Alpes-Maritimes im Südosten Frankreichs. Der Pass liegt an der gut ausgebauten D5 zwischen dem Col de la Sine und dem Thorenc-Tal. Übrigens: Der Col de Castellaras ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Von Norden bzw. Osten empfiehlt sich die Anfahrt von Gréolières über die spektakulär am Hang verlaufende D2. Nach dem Abzweig auf die D5 sind es noch knapp 2 Kilometer bis zum Col de Castellaras. Von der Passhöhe genießt man eine fantastische Aussicht bis hin zum gegenüberliegenden Col de la Sine. Die Südrampe gewährt im oberen Teil einen eindrucksvollen Panoramablick auf den regionalen Naturpark der Voralpen von Azur.
Höhe: 1248m
Frankreich / Französische Alpen
Der Pas de la Faye, auch Col de la Faye genannt, liegt in den Provence-Alpes-Cote d'Azur. Der Pas de la Faye, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, ist nach dem Col du Pillon der 2. Pass auf der Route Napoléon. Der Pas de la Faye liegt ca. 6 km hinter St-Vallier-de-Thiey. Dieses Teilstück der Route Napoléon verbindet St. Vallier mit Escragnolles. Die Straße ist sehr gut ausgebaut. Von der Passhöhe hat man einen herrlichen Panoramablick auf die umliegende Bergwelt bis hinunter zum Mittelmeer.
Höhe: 984m
Frankreich / Französische Alpen
Der Col de Bleine im Département Alpes-Maritimes ist einer die höchsten Pässe der provencialischen Alpen. Die schmale aber gut befahrbare D5, die über den Col de Bleine verläuft, stellt eine Verbindung zwischen Thorenc im Loup-Tal und Saint-Auban her. Übrigens: Der Col de Bleine ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Die kurze Südrampe des Col de Bleine führt durch lichten Kiefernwald, teilweise steil am Hang entlang. Sie ermöglicht immer wieder Ausblicke auf die imposante Schluchtenlandschaft. Die Passhöhe liegt unspektakulär am Kiefernwald. Ein Denkmal am Straßenrand erinnert an den 2. Weltkrieg. Auf der Abfahrt über die Nordrampe des Col de Bleine bieten sich kurz hinter der Passhöhe fantastische Ausblicke auf die französischen Alpen und den Mercantour- Nationalpark. Die Nordrampe führt durch dichten Kiefernwald. Dafür sorgen 7 steile Kehren für unerwarteten Fahrspaß. Die Route führt schließlich weiter bis zum malerischen Bergdorf Saint-Auban.
Höhe: 1439m

Kommentare (0)