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Col de Menee
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Frankreich | Französische Alpen

Col de Menée

Höhe: 1402m
Länge: 38km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 24.01.2024

Beschreibung

Der Col de Meneé ist ein Teilstück der Straße D120/D7, die in Süd-Nord-Richtung von Châtillon en Diois bis nach Clelles führt. Der Col de Meneé ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Gelegentlich ist im Internet oder auch anderer Lektüre die Rede davon, dass der Col de Meneé sehr schwierig zu fahren sei. Dem ist allerdings nicht so. Wer ein wenig Passerfahrung hat, meistert die knapp 36 Kilometer ganz problemlos. Natürlich ist die Straße kurvenreich und stellenweise schmal - aber genau das macht ja den Reiz aus. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Weitere Motorradtouren in den Französischen Alpen findet man über unsere Motorradtouren Suche, in unserer FolyMap Route des Grandes Alpes Kar...

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Fotos

Col de Menee
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Steckbrief Col de Menée

LandFrankreich
RegionFranzösische Alpen
Passhöhe1402 m
Länge38 km
Maximale Steigung6
BasisorteChâtillon en Diois, Clelles
Koordinaten44.757764, 5.603769
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren5
SackgasseNein
SchwierigkeitMittel
Sterne

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Frankreich / Französische Alpen
Die Region um die Olympiastadt Grenoble winkt mit einen Alpencocktail der ganz besonderen Art: In den französischen Westalpen wimmelt es geradezu von unbekannten Pässen, malerischen Schluchten und Bergsträßchen, die sich in Schwindel erregender Höhe an den Fels pressen. Übrigens: Diese Tour ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Zum Einstieg wählen wir Saint-Jean-de-Maurienne. Der Ort liegt am Zusammenfluss von Arc, dem Fluss, der das Maurienne-Tal gebildet hat, und seinem Nebenfluss Arvan. Ob vor oder nach der Tour, ein Besuch im Opinel-Museum ist ein Muss, ebenso wie der Kauf eines dieser legendären Klappmesser mit Holzgriff. In unzähligen Kurven erklimmt die D 926 von hier aus die Flanke der Cime des Torches und hat dabei den Col de la Croix de Fer im Visier. Extrem schmale Fahrbahn, holperiger Asphalt, sechs stockdunkle Tunnels, keine Seitensicherung. Immer entlegener wird die Gegend, kaum ein Auto kommt entgegen. Und wenn man glaubt, das Ende der Welt könnte nicht mehr weit sein, tauchen plötzlich die Skistationen St. Jean und St. Sorlin d’Arves auf. Der Sattel des einsamen Col de la Croix de Fer mit seinen 2.067 Metern ist nach knapp 30 Kilometern erreicht. Auf der Passhöhe erwarten uns das eiserne Kreuz, das diesem Pass in seinem Namen gibt, unberührte Natur und Ruhe. Unmittelbar dahinter, nur 2,5 Kilometer entfernt, folgt der 1.924 hohe Col du Glandon. Baumlos, karg, ein braunes Passschild. Foto machen und zurück zur Hauptroute. Die Abfahrt nach Allemont ist gut ausgebaut und übersichtlich. Ein kurzes Stück nach links auf der von Grenoble kommenden N 1091, dann kommt der Abzweig hoch zum Col d’Ornon (1.371 m). Die Etappe führt weiter in Richtung la Mure und von dort aus über den Col Accarias (892 m) hinab nach Clelles. Prädikat: Besonders entspannt, zwar wenig Kurven, dafür viel Bergpanorama vor dem Lenker. Mit der Auffahrt zum 1.457 Meter hohen Col de Menée folgt jedoch schon bald wieder ein Radien-Leckerbissen. „Cirque d’Archiane“ nennt sich dieses Geschlängel auf schmalem Asphalt. Der Blick von der Passhöhe auf den Mont Aiguille ist atemberaubend und gibt schon einmal einen optischen Vorgeschmack auf die Hochprovence. Nicht zufällig nennt man das folgende Städtchen Die gerne den Vorposten der Provence. Für das nächste Teilstück gilt die Devise Augen auf, Kamera bereit, denn die Strecke auf der D 518 über Col de Rousset (1.254 m), Col de St.-Alexis (1.222 m), Col de la Chau (1.337 m), Col de la Machine (1.015 m) und Col Gaudissart (840 m) in Richtung Grenoble ist ein echter Knüller. Das beginnt schon mit der Aussicht am Beginn des Tunnels durch den Col de Rousset. Das gesamte Diois, diese raue und wilde Naturlandschaft um Die, liegt vor uns. Gleich hinter dem Sattel, der übrigens die Klimascheide zwischen den Nord- und den Südalpen darstellt, biegen wir nach links auf die D 76 ab. Die durchquert zunächst den herrlichen Wald von Lente mit seinen imposanten Tannen und Buchen. Dann geht sie in ein Passsträßchen über, das sich auf abenteuerliche Weise an einem bis zu 600 Metern tiefen Abgrund entlang quetscht. „Combe Laval“ heißt dieses Ereignis. Ab und zu tauchen Haltebuchten auf. Unbedingt anhalten und den Blick in die Tiefe genießen. In Saint-Jean-en-Royans hat der Nervenkitzel ein Ende und es geht weiter nach Pont-en-Royans. Hier am Beginn einer grandiosen Schucht, der Gorges de la Bourne, stehen die Häuser des wohl malerischsten Ortes im ganzen Vervors. Doch was heißt schon stehen – die Häuser hängen förmlich an einem Felsvorsprung über dem Fluss. Einen Bummel zu Fuß durch die Altstadt und über die Brücke sollte man in Pont-en-Royans auf einen Fall verpassen. 25 Kilometer lang zieht sich anschließend die Straße durch die Gorges de la Bourne. Ständig wechselt sie ihr Gesicht. Enge Schluchten, weite Hochtäler. Sogar die Farben der Felswände variieren je nach Sonnenstand. Vorbei am bizarren Moucherotte, dem Hausberg Grenobles, erreichen wir die zusammen mit Innsbruck größte Stadt der Alpen. Man kann Grenoble sehr schön per Bike erkunden. An der Isère entlang, durch die Alleen mit ihren Bürgerhäusern, vorbei am Palais de Justice. Nach einem ausdehnten Stadtbummel und einer Fahrt mit der Seilbahn (siehe Highlight), machen wir uns wieder auf den Weg hinein in die Welt der Gipfel, der Pässe und der Ruhe. Auf der D 524 passieren wir den hübschen Kurort Uriage-les-Bains und das Panoramadorf Chamrousse. Auf kurvigen und verkehrsarmen Bergsträßchen wedeln wir hinab nach Vizillie, wo wir auf das Tal der Romanche und die N 1091 treffen. Jetzt Blinker links und der Nationalstraße Richtung Osten folgen. Mit prachtvollen Ausblicken auf die Bergspitzen der Belledonne linker Hand folgen wir in aller Ruhe der Romanche. Die fließt unter uns und hat sich im Lauf der Jahrmillionen einen tiefen und grünen Canyon in den nackten Fels gegraben. Kurz darauf erreichen wir mit Bourg d’Oisans den Schlusspunkt dieser Tagestour. Tourlänge: ca. 340 km Roadbook: Saint-Jean-de-Maurienne – Col de la Croix de Fer – Col du Glandon – le Bourg d’Oisans – Col d’Ornon –Valbonnais – la Mure – Mens – Clelles – Col de Menée – Die – Col de Rousset – Col de St.-Alexis – Col de la Chau – Col de la Machine – Col Gaudissart – Pont-en-Royans – Grenoble – St. Martin d’Uriage – Chamrousse – Vizillie – le Bourg d’Oisans Highlight: Seilbahn zur Bastille. In Grenoble geht direkt am Ufer der Isère die Seilbahn „Le Téléphérique“ hinauf zur Festungsanlage Fort de la Bastille. Die runden Gondeln aus Aluminium und Plexiglas, im Volksmund als „Les Bulles“ – Seifenblasen bezeichnet, fahren zur Bergstation auf 472 m Höhe. Von hier oben bietet sich ein toller Blick auf die Stadt und die umliegenden Berge. Pässe-Info: Col de la Croix de Fer 2068  12 %  11-5  62km Col du Glandon 1924  15 %  10-5  45km Col d’Ornon 1367 ?          ?     72km Col de Menée 1402     6%      -     38km Col de Rousset 1254     5%      -       40km Col de St.-Alexis 1222     5%       ?       5km Col de la Chau 1337     9%      b.B.  29km Col de la Machine 1011     8%      -       20km Col Gaudissart   840     4%       ?        8km
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Frankreich / Drome - Ardeche
Die Motorradtour "Vom Vercors ins Valgaudemar" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Weitere Motorradtouren in den französischen Alpen bietet Dir unsere FolyMaps Route des Grandes Alpen Karte oder das FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Passende Informationen findest Du außerdem in unserem Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Die Highlights dieser Tour: Châtillon-en-Dios: Auf der von Die ausgehenden Route bewegen wir uns als Grenzgänger zwischen den französischen Regionen Rhône-Alpes und Provence-Alpes-Côte d‘Azur. Nur wenige Kilometer östlich liegt dieses beschauliche Dorf inmitten der wichtigsten Weinberge des Diois an der kurvenreichen Zufahrt zum Col de Grimone. Zuvor wird noch auf gut fünf sehenswerten Kilometern die Gorges des Gats durchquert. Col de Grimone : Gute 600 Höhenmeter werden von der vorgelagerten Gats-Schlucht über die Westrampe erklommen, bis die Passhöhe auf 1 318 Metern erreicht ist. Col du Festre : Noch einen Tick höher, nämlich bis auf 1 441 Meter, geht es an diesem Pass hinauf. Hat man erst mal das Tal auf der Südrampe hinter sich gelassen, eröffnet sich ab der Passhöhe ein weiter Blick in die Landschaft des Dévoluy. La-Chapel le-en-Valgaudémar: Über das Ostufer des Lac de Sautet mündet die Strecke südlich von Corps kurz in die Route Napolèon. Doch schon bei Saint-Firmin zweigt sie wieder ab und durchzieht das Valgaudemar, ein noch sehr authentisches Alpental, dessen Talschluss nur unweit dieses Dorfes und bereits im Nationalpark Écrins liegt. Parc National des Écrins: Obwohl die Fahrt an der Schutzhütte Gioberney ihr Ende findet, lohnt es sich dennoch, bis zur letzten Asphaltkante zu fahren. Hier sollte man unbedingt die Wanderstiefel schnüren und sich auf einen Ausflug in die hochalpine Umgebung des Nationalparks, gerne auch „Frankreichs Himalaya“ genannt, einlassen. Atemberaubende Ausblicke und Naturschönheiten werden es einem danken.
Frankreich / Vercors
Die Motorradtour "Vercors" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Weitere Motorradtouren in den französischen Alpen bietet Dir unsere FolyMaps Route des Grandes Alpen Karte oder das FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Passende Informationen findest Du außerdem in unserem Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Die Highlights dieser Tour: Col de la Bataille : Das Beste zum Schluss. Diese Route ist ein Menü für die Sinne, ein Leckerbissen für Genießer, denen Fahrspaß und Straßenführung, Natur und Faszination mehr wert sind, als nackte Zahlen. Im Vercors geht es nicht um Höhenmeter und Kehrenanzahl. Wer hier unterwegs ist, wird sich eh schwindelig fahren. Aber das in einer Landschaft, wie sie sonst nirgends zu finden ist. Pont-en-Royans : Was für ein herrlicher Ort für eine Verschnaufpause im Schluchten-Wirrwarr des Vercors! Und das nächste Highlight folgt sofort. Col de Rousset : Der Auftakt der Tour beginnt gleich mit einem Paukenschlag. Dieser Pass, der den Verkehr von Die in der Drôme Provençal ins Vercors überleitet, hat es in sich. Mag die kürzeste Verbindung zwischen zwei Kehren auch eine Gerade sein, hier gibt es nicht allzu viel davon. Vielmehr schmiegt sich die Straße in jede Ausbuchtung des Bergs, den sie zu bezwingen gedenkt. Von Süden, also in der von uns geprägten Scheitel nicht leicht. Da lohnt es schon eher, in Vassieux-en-Vercors Zeit für einen Besuch des Resistance-Denkmals zu erübrigen. Sehr eindrucksvoll wird hier der französische Widerstand aufgearbeitet, der im stark umkämpften Vercors tätig war. La Chapelle-en-Vercors : Der Ort ist so etwas wie der geographische Mittelpunkt des Vercors. Ein guter Platz für eine Pause, eine Stärkung oder wonach es einem sonst sein mag. Grenoble: Die Altstadt, die Bastille mit ihrer eigenwilligen Seilbahn und die verkehrsgünstige Lage machen die ehemalige Olympiastadt zu einem Muss dieser Tour.

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Frankreich / Französische Alpen
Der Col du Fau liegt im Massif du Trièves im Départements Isère. Er befindet sich an der D1075, knapp 40 Kilometer südlich von Grenoble und ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Unmittelbar vor dem Pass endet die Autobahn A51, daher sollte man in der Ferienzeit diesen Straßenabschnitt besser umgehen. Wenn man aus dem Norden kommt, beginnt die Fahrt auf der D1075 in Vif. Die Straße verläuft bis Monestier-de-Clermont stets parallel zur Autobahn. Die Ortschaft verdankt ihren Namen einem ehemaligen im Jahr 1100 gegründeten Kloster. Der Col de Fau selbst ist unscheinbar. Rund um Monestier kann man drei weitere Pässe in der Nähe unter die Räder nehmen: Col de Ferrier (950 m), Col de Fraisse (947 m) und den Col de la See (1008 m). Die Ostauffahrt startet in Mens auf der D34. Die kleine Kammstraße schlängelt sich hinauf zum L`Ebron, der hier in den Lac de Monteynard Avignonet mündet. Das Highlight ist die Pont de Brion, mit einem fantastischen Blick auf das smaragdgrüne Wasser. Von hier sind es noch 8 Kilometer bis zum Col du Fau.
Höhe: 899m
Frankreich / Französische Alpen
Das Vercors wird gerne mit dem US-amerikanischen Grand Canyon verglichen. Eigentlich ist das falsch, denn das französische Pendant erlebt man auf dem Motorrad noch sehr viel intensiver. Voraussetzung dafür ist aber vorausschauendes Fahren. Das gilt vor allem für den Pass Col de Rousset, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, der sich sehr kurvenreich gibt. Auf 1254 Metern gelegen, gehört der Col de Rousset zum gleichnamigen Skigebiet. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Weitere Motorradtouren in den Französischen Alpen findet man über unsere Motorradtouren Suche, in unserer FolyMap Route des Grandes Alpes Karte oder in unserem FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Außerdem bildet der Pass, dessen ehemaliger Scheitel nicht mehr befahrbar ist und durch einen Tunnel ersetzt wurde, so etwas wie eine Wetterscheide. Es kommt häufig genug vor, dass schlechtes Wetter im Vercors ansatzlos übergeht in die Sonne des Südens, die einem bei Ausfahrt aus dem Tunnel ins Gesicht lacht. Hier befindet sich auch der zu einem Parkplatz umfunktionierte Abzweig auf die alte Trasse. Die eigentliche Passhöhe des Col de Rousset befindet sich auf 1367 Metern und ist von hier aus zu Fuß zu erreichen. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in den Französischen Alpen? Das sind unsere Highlights für Euch: RDGA Teil 1 RDGA Teil 2 RDGA Teil 3 RDGA Teil 4 Auf der Route des Kaisers Immer mit der Ruhe
Höhe: 1254m
Frankreich / Französische Alpen
Die 41 Kilometer lange Passstraße zum Col de Cabre führt von der idyllischen Gemeinde Luc-en-Diois mitten hinein in das Kurvenspektakel zwischen Drôme und Hautes-Alpes. Vor allem die kehrenreiche Nordwestrampe des Col de Cabre hat es in sich. Der Fahrspaß bleibt einem bis Aspres-sur-Buech erhalten. Hier lohnt sich ein Abstecher zum Wildwasserfluss Buech. Übrigens: Der Col de Cabre ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen mit seinen vielen Insidertipps, Tipps zu Motorradhotels, Kartenmaterial u.v.m. und die FolyMaps Motorradkarten-Set Frankreich-Süd. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in den Französischen Alpen? Das sind unsere Highlights für Euch: RDGA Teil 1 RDGA Teil 2 RDGA Teil 3 RDGA Teil 4 Der Graben Europas Auf der Route des Kaisers Seealpen
Höhe: 1180m

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