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Frankreich | Französische Alpen

Col des Gets

Höhe: 1172m
Länge: 18km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 29.07.2024

Col des Gets: Erster Pass auf der Route des Grandes Alpes

Wer sich vorgenommen hat, die Route des Grandes Alpes zu erkunden, sollte keine zu hohen Erwartungen an den ersten Pass der Strecke haben. Der Col des Gets, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, liegt auf einem flachen Gebirgssattel mitten im Örtchen Les Gets und ist nicht unbedingt als Passübergang zu erkennen. Wahrscheinlich haben die Ortsvorsitzenden deshalb irgendwann einmal entschieden, den niedrigsten Übergang zwischen Morzine und Taninges deutlich sichtbar zu markieren. Mitten in einem Kreisverkehr steht jetzt in großen Buchstaben auf einem Felsen eingraviert: „Col des Gets“. Also keine Chance auf ein markantes Gipfelfoto mit Motorrad oder Wohnmobil – aber keine Sorge: Von jetzt an wird es mit jedem weiteren Pass immer spannender.

ÜBRIGENS: Wer den Col des Gets fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour "RDGA Teil 1" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass.

 

Für alle, die sich vorab informieren möchten, empfehlen wir unser Motorrad Reiseführer Französische Alpen mit seinen vielen Insidertipps, Tipps zu Motorradhotels, Kartenmaterial u.v.m. sowie unsere FolyMap Route des Grandes Alpes Motorrad Karte. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen.

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Steckbrief Col des Gets

LandFrankreich
RegionFranzösische Alpen
Passhöhe1172 m
Länge18 km
Maximale Steigung9
Wintersperre-
BasisorteMorzine, Taninges
Koordinaten46.160277, 6.668962
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren4
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne
Martin Schempp über den Col des Gets

Wenig Kurven, kaum Serpentinen, geringe Steigung – der Col des Gets hat unter den Einspurigen den Ruf eines Langeweilers. Was er absolut nicht verdient hat. Denn obwohl die Überquerung des Col des Gets eher unspektakulär verläuft, ist wahrscheinlich gerade dies seine Stärke: Auf der gut ausgebauten, übersichtlichen Strecke kann man nach Herzenslust Gas geben und einen heißen Reifen auf den typischen griffigen französischen Asphalt brennen. Sich mal keine Gedanken machen zu müssen, was wohl hinter der nächsten blinden Kurve lauert, oder ob der geflickte Straßenbelag eine sichere Schräglage zulässt - das hat ja auch etwas für sich.

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Die Strecke von Morzine über den Col des Gets nach Taninges

Biker, die zum ersten Mal auf der Route des Grandes Alpes in Morzine eintreffen, freuen sich bestimmt schon auf die Strecke über den Col des Gets. Im Talort des Alpenpasses erwarten sie drei ausgeprägte Spitzkehren, die auf eine spannende Fortsetzung bis zum Scheitelpunkt vom Col des Gets hoffen lassen. Leider sind das aber die einzigen Serpentinen auf der Strecke bis zum Gipfel – ansonsten gibt es nur relativ flache Kurven. Die nächste Kehre der Passstraße über den Col des Gets kommt erst kurz vor Taninges.

Wohnmobilreisende haben wahrscheinlich nicht unbedingt etwas dagegen, dass die Straße sehr übersichtlich ist. Sie haben auf der Route des Grandes Alpes schließlich noch einige Strecken vor sich, auf denen auch die Beifahrer wegen der engen Kehren gefordert sind. Der Straßenzustand auf den etwa 17 Kilometern der D902 über den Col des Gets ist hervorragend, sodass man gut vorankommt. Die Nordauffahrt von Morzine aus beträgt nur sieben Kilometer bei 3,6 % Steigung und ist schnell erledigt. Auch die Abfahrt nach Taninges hat mit 11,3 Kilometern und 4,7 % Gefälle keine besonderen Abenteuer zu bieten.

Deshalb beschließen viele Reisende auf der Route des Grandes Alpes, am ersten Tag nach der Überquerung des Col des Gets noch weiter bis zum Col de la Colombiere zu fahren, um sich etwas „richtige Höhenluft um die Nase wehen zu lassen. Von Thonon-les-Bains, dem Startpunkt der legendären Alpenroute, bis nach Les Gets sind es ja nur 37,6 Kilometer: für Gipfelstürmer auf dem Motorrad eindeutig zu wenig. Wer es aber ruhiger angehen lassen und unterwegs auch noch ein paar Sehenswürdigkeiten entdecken möchte, wird wahrscheinlich schon auf der Strecke vor Morzine einige Stopps eingelegt haben.

Es locken spannende Fotospots, die Freunde von Instagram & Co nur schwer links liegen lassen können. Kurz hinter Tholon-les-Bains liegen schon die Grotten „Les Gorges du Pont du Diable” mit ihren skurillen Felsformationen. Etwas weiter bei La Baume lädt der Stausee “Barrage du Jotty” am Beginn der Teufelsschlucht zu einem Zwischenstopp ein. Und bald darauf geht es zur sehenswerten Brücke “Pont de la Tassonniere” in Saint-Jean-d'Aulps, wo sich auch die beeindruckenden Ruinen einer Abtei befinden. Also bestehen auf der Route bis zum Col des Gets einige Chancen, dass sich die erste Etappe etwas in die Länge ziehen könnte.

 

 

Einkehrmöglichkeiten auf der Strecke über den Col des Gets

Restaurant „Restau La R'mise“

  • 160 Rue du Vieux Village, Les Gets
  • exzellente savoyische Küche
  • Gourmetrestaurant mit angemessenen Preisen
  • herausragender Service

 

Restaurant „Les Copeaux“

  • 610 Rue du Ctre, Les Gets
  • gemütliches rustikales Ambiente
  • freundliches Personal, traditionelle Küche
  • Preis-Leistungs-Verhältnis ok für die Region

 

 

Sehenswürdigkeiten auf der Strecke über den Col des Gets

„Musée de la Musique mécanique“

  • Museum in Les Gets, 294 Rue du Vieux Village
  • umfangreiche Sammlung historischer mechanischer „Musikapparate“
  • freundliche interaktive Führungen

 

 

Sehenswürdigkeiten auf der Strecke vor dem Col des Gets

Les Gorges du Pont du Diable in La Forclaz

  • malerische tiefe Schlucht mit einzigartigen Felsformationen
  • spektakuläre Fotospots
  • angelegte Wege über Stege und Brücken

 

Barrage du Jotty

  • Wehr / Stausee in La Baume
  • spannende Foto-Location
  • Einstieg in die Teufelsbrückenschlucht

 

Pont de la Tassioniere

  • in Saint-Jean-d'Aulps
  • Rundbogenbrücke über eine tiefe Schlucht
  • beeindruckendes Bauwerk
  • einmalige Optik von unterhalb der Brücke

 

Abtei Aulps

  • Klosterruine in Saint-Jean-d'Aulps, 961 Rte de l'Abbaye
  • ehemalige Zisterzienserabtei
  • beeindruckende Silhouette
  • spannende Ausstellung, informativer Rundweg
  • Klösterliches Leben optional per Virtual-Reality-Headset erlebbar

 

 

FAQ

 

Gibt es Col des Gets Webcams?

Es gibt zwei Col des Gets Webcams auf der Strecke. Webcam Front de neige, Webcam Arrivée Ranfoilly, beide in Les Gets

Weitere Pässe in der Nähe

Frankreich / Französische Alpen
Der Col du Corbier befindet sich im Nordwesten der französischen Alpen, unweit der Schweizer Grenze inmitten des Chablais-Massivs. Er gehört zur Gemeinde Le Biot im Département Haute-Savoie. Übrigens: Der Col du Corbier ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen mit seinen vielen Insidertipps, Tipps zu Motorradhotels, Kartenmaterial u.v.m. und die FolyMaps Motorradkarten-Set Frankreich-Süd. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Um von der Routes des Grandes Alpes (D902) zum Col du Corbier zu gelangen, nimmt man die D332 in Richtung Le Biot und setzt die Fahrt auf der gut ausgebauten Rte du Col du Corbier (D32) in Richtung Bonnevaux fort. Der Scheitel des Col du Corbier liegt eher unauffällig auf einer Höhe von 1230 Metern inmitten des ehemaligen Skigebiets von Drouzin-le-Mont. Das Skigebiet, das aufgrund von Schneemangel stillgelegt wurde, bietet nun eine geeignete Infrastruktur für Wanderer, Kletterer sowie Rad- und Motorradfahrer. Auf dem Weg hinab nach Bonnevaux sorgen sechs Kehren für Fahrspaß und bieten schöne Ausblicke hinunter ins Abondance-Tal. Am Ortseingang von Bonnevaux wird man vom imposanten Glockenturm der Église Saint-Maurice empfangen. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in den Französischen Alpen? Das sind unsere Highlights für Euch: RDGA Teil 1 RDGA Teil 2 RDGA Teil 3 RDGA Teil 4 Durchs Massiv de la Chartreuse Pässetour Massif des Bauges Vom Genfer See bis ans Mittelmeer
Höhe: 1230m
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Der Pas de Morgins, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, ist ein Grenzpass, der das französische Haute Savoie und den Schweizer Kanton Wallis miteinander verbindet. Er liegt südlich des Genfer Sees. Die Grenze verläuft auf dem Scheitel des Pass de Morgins, der eine kleine Kapelle zu bieten hat. Auf Schweizer Seite startet man in Monthey. Schon nach wenigen Kilometern zeigt die Ostrampe, was sie zu bieten hat: Kurven und Kehren en masse. Die Straße ist gut befahrbar und auch der Belag zeigt sich im guten Zustand. Kurz vor dem Scheitel lohnt ein Halt am Lac Morgins. Auf französischer Seite hält sich die Fahrfreude dagegen in Grenzen, da die Westrampe des Pass de Morgins nur wenig spektakulär ist. Allerdings hat man schöne Ausblicke in das Rhône-Tal. Einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren und Pässe in Frankreich bietet Dir unser Tourenbuch Frankreichs Tourenhighlights und der Pässe Atlas Frankreich. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen.
Höhe: 1369m
Schweiz / Waadt
Ausgangspunkt dieser ungemein kurvenreichen Strecke, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, ist das Dörfchen Châtelard im Schweizer Kanton Wallis. Es ist nicht einmal einen Kilometer von der schweizerisch-französischen Grenze entfernt. Über Finfahrt geht es auf den 1960 Meter hohen Scheitel des Col de la Gueulaz hinauf, der sich unmittelbar oberhalb der Staumauer des Emosson-Stauwerks befindet. Dieses zwischen 1969 und 1975 angelegte künstliche Gewässer in mit seinem Volumen von 227 Millionen Kubikmeter der zweitgrößte Stausee der ganzen Schweiz. Zudem hat er ein weiteres Superlativ zu bieten: Mit 180 Metern Höhe besitzt er – nach der Grande-Dixence- und der Mauvoisin-Staumauer – die dritthöchste Staumauer im Wallis. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Über viele radfahrende Zeitgenossen sollte man sich unterwegs nicht wundern, da der Col de la Gueulaz 2016 erstmals Teil der Tour de France gewesen ist und Hobbyradler nun den Profis nacheifern. Beste Panoramaaussichten auf das Mont-Blanc-Massiv sind vom Panoramarestaurant Barrage d‘Emosson aus zu bewundern. Dass es sich bei dieser Straße zum Col de la Gueulaz um eine Sackgasse handelt, man also auf dem gleichen Weg wieder zurückfahren muss, tut dem Genuss keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil: Auf dem Rückweg sind die Perspektiven noch einmal ganz anders. Das Zeitfenster zur Befahrung ist recht eng. Je nach Witterung ist die Col de la Gueulaz-Straße meist nur zwischen Mitte Mai bis Mitte Oktober geöffnet. Für die restliche Zeit gilt dann eine Wintersperre. Übrigens: Wer den Col de la Gueulaz fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Vom Furka zum Großen St. Bernhard " unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Pass kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Schweiz? Das sind unsere Highlights für Euch: Berner Alpen Motorradtour Schweizer Alpen Pässe - Sportliches Sextett Rätische Alpen Urner Alpen Fünf Freunde in der Schweiz Rund um den Vierwaldstätter See Spaß am Pass Rund um den Mont Blanc Fahrerisches Motorrad Quartett Rund um das Adula-Massiv
Höhe: 1960m

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Motorradtouren in dieser Region

Frankreich / Französische Alpen
Corniche des Maures: Das zweite, kleine Küstengebirge neben dem Esterel und zugleich ein Unterschied wie Tag und Nacht: Die Corniche des Maures ist die Küstenstraße, die Saint-Tropez mit Le Lavandou verbindet. Statt des goldroten Gesteins im Esterel ist das Massif des Maures von dunklen, fast schwarzen Tönen geprägt. Unmittelbar hinter der Küste geht es bereits steil bergan mit Gipfeln bis über 500 Meter. Von der Straße aus ist die Inselgruppe der Îles d’Hyères gut zu erkennen. Le Lavandou: Der Hauptort am Massif des Maures mit allen Angeboten, die man für eine ausgiebige Pause benötigt. Einen Besuch wert ist aber auch das mittelalterliche Bormes-les-Mimosas am weiteren Verlauf unserer Route. Collobrières: Korkeichen und Kastanien prägen die Wälder der Region. Die Herstellung von Kastanienmus und kandierten, „Marrons glaces“ genannten Esskastanien, hat Tradition in dieser Gegend. Im Museum einer Confiserie können historische Maschinen zur Maronenverarbeitung besichtigt werden. Eine Spezialität dieses Hauses ist unter anderem eine Eiscreme aus Maronen. Gonfaron: Erreicht wird der Ort über den 535 Meter hohen Col des Fourches. Durch ein stark bewaldetes Gebiet, in dem sich im Herbst gerne der Nebel hält, geht es weiter zum Col de Vignon, der mit seinen 352 Metern zwar keine Höhenrekorde aufstellt, aufgrund der schmalen Straße aber dennoch Aufmerksamkeit fordert. Saint-Tropez: Obwohl nur ein kleiner Küstenort, lebt es sich gut hier. Vor allem von Besuchern auf der Suche nach pikanten Anekdoten. In den 1950ern vollendete ein Mix aus „besserer Gesellschaft“ und Künstlern, was Maler Anfang des 20. Jahrhunderts begannen.
Frankreich / Französische Alpen
Col de Tempêtes: Nyons ist das Zentrum des Olivenanbaus im Departement Drôme, dem südlichsten Teil der Region Rhône-Alpes. Und es ist Ausgangspunkt dieser Runde, die auch zum Mont Ventoux führen wird. Bei Malaucène zweigt die D974 nach Osten ab und führt auf den 1909 Meter hohen Gipfel dieses markanten Bergs. Während seine tiefer gelegene Umgebung im Immergrün von Olivenbäumen und anderem typischen Provence-Buschwerk erstrahlt, ist dieser eigentümliche Felsriese einfach nur: kahl! Und sieht damit wie ein Mega-Fremdkörper aus. Doch damit nicht genug ist der Berg auch extrem wetterlaunisch. Starke Winde oder gar Stürme treten häufig wie aus dem Nichts auf. Da gilt es dann, im Sattel zu bleiben. Aber die Strecke ist ein Genuss und jede Mühe wert. Sault: Die kleine Gemeinde ist typisch für die Hochprovence. Charakteristische Natursteinhäuser stehen in einer hügeligen Umgebung, die im Frühjahr zur Lavendelblüte das ganze Land mit ihrem Violett überziehen. Col de l‘Homme Mort: Es gibt einen kürzeren Weg von Sault nach Montbrun, doch dieser 1 212 Meter hohe Pass ist eine gute Alternative für Fahrer mit nervöser Gashand. Montbrun-les-Bains: Das hübsche Dorf klebt geradezu an einem Hangausläufer des Mont Ventoux. Ein toller Anblick. Buis-les-Baronnies: Zwei kleinere Pässe weiter erwartet uns ein weiteres dieser verträumten Drôme-Dörfer. Nyons: Neben der mittelalterlichen Brücke, dem Ortskern und der Lavendel-Destillerie lohnt hier auch ein Blick hinter die Kulissen einer kleinen Seifenproduktion.
Frankreich / Französische Alpen
Col de Restefond: Es wird einige Male hoch hinaus gehen auf dieser eindrucksvollen Hochalpen-Runde. Da ist der Col de Restefond mit seinen 2 680 Metern das passende Aufwärmprogramm. Col de la Bonette: Noch höher hinaus geht es an diesem Pass, doch für den Titel des höchsten reichen seine „nur“ 2 715 Meter (entgegen anderen Behauptungen) nicht. Platz Drei hinter Isèran und Stilfser Joch bleibt dem Bonette aber. Es ist nämlich nicht der Pass, sondern die später hinzugefügte Gipfelschleife Cime de la Bonette, die sich auf die oft zitierten 2 802 Meter hinaufschwingt. Beim Abschwung ins malerische Tineé-Tal wird auf der nicht zur RDGA gehörenden D64 mit dem 2 513 Meter hohen Col de Raspaillon ein weiterer Pass genommen. Col de la Lombarde: Dieser 2 351 Meter hohe Grenzpass nach Italien ist nur wenig befahren, wohl auch, weil er wie die übrigen Pässe dieser Tour auch, nur wenige Monate im Jahr geöffnet ist. Früher gab es auf italienischer Seite eine bei Enduristen geschätzte Schotterabfahrt, diese ist aber seit der Neutrassierung gesperrt. Col de Larche: Über den 1997 Meter hohen Pass führt die Route nun zurück nach Frankreich. Die Auffahrt weist 14 nette Kehren auf, die Abfahrt jedoch folgt weitgehend dem Flüsschen Ubayette. Barcelonnette: Wenn es mal einen malerischen Stützpunkt in den französischen Alpen gibt, der einen längeren Aufenthalt lohnt, dann ist es die Hauptstadt des Ubaye-Tals. Neben grandiosen Hochalpen-Touren in alle Himmelsrichtungen gibt es hier faszinierende Geschichte und Geschichten zu entdecken, tolle Gastronomie und im Sommer ein ausgeprägtes Nachtleben.
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