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Col du Glandon
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Frankreich | Französische Alpen

Col du Glandon

Höhe: 1924m
Länge: 46km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 19.09.2024

Beschreibung

Der Col du Glandon, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de , ist auch so eine Radler-Legende. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Weitere Motorradtouren in den französischen Alpen findet man über unsere Motorradtouren Suche, in unserer FolyMap Route des Grandes Alpes Karte oder in unserem FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Bei den letzten Neuasphaltierungen des Col du Glandon wurde gleich auch ein kleines Kunstwerk in Form eines überdimensionalen Drahtesels auf seiner Passhöhe errichtet. Doch gehört die teilweise anspruchsvolle Strecke des Col de Glandon nicht allein den Pedalisten, auch Motorradfahrer haben hier ihren Spaß. Als Alternative zur klassischen Anfahrt über die D526 empfiehlt es sich,...

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Fotos

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Glandon © Nikokvfrmoto - Fotolia.com_.jpg
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Steckbrief Col du Glandon

LandFrankreich
RegionFranzösische Alpen
Passhöhe1924 m
Länge46 km
Maximale Steigung15
Wintersperre10-5
BasisorteLa Chambre, Allemond
Koordinaten45.245605, 6.170205
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
BeschränkungenFahrverbot für Fahrzeuge über 12 t
SchwierigkeitMittel
Sterne

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Die Region um die Olympiastadt Grenoble winkt mit einen Alpencocktail der ganz besonderen Art: In den französischen Westalpen wimmelt es geradezu von unbekannten Pässen, malerischen Schluchten und Bergsträßchen, die sich in Schwindel erregender Höhe an den Fels pressen. Übrigens: Diese Tour ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Zum Einstieg wählen wir Saint-Jean-de-Maurienne. Der Ort liegt am Zusammenfluss von Arc, dem Fluss, der das Maurienne-Tal gebildet hat, und seinem Nebenfluss Arvan. Ob vor oder nach der Tour, ein Besuch im Opinel-Museum ist ein Muss, ebenso wie der Kauf eines dieser legendären Klappmesser mit Holzgriff. In unzähligen Kurven erklimmt die D 926 von hier aus die Flanke der Cime des Torches und hat dabei den Col de la Croix de Fer im Visier. Extrem schmale Fahrbahn, holperiger Asphalt, sechs stockdunkle Tunnels, keine Seitensicherung. Immer entlegener wird die Gegend, kaum ein Auto kommt entgegen. Und wenn man glaubt, das Ende der Welt könnte nicht mehr weit sein, tauchen plötzlich die Skistationen St. Jean und St. Sorlin d’Arves auf. Der Sattel des einsamen Col de la Croix de Fer mit seinen 2.067 Metern ist nach knapp 30 Kilometern erreicht. Auf der Passhöhe erwarten uns das eiserne Kreuz, das diesem Pass in seinem Namen gibt, unberührte Natur und Ruhe. Unmittelbar dahinter, nur 2,5 Kilometer entfernt, folgt der 1.924 hohe Col du Glandon. Baumlos, karg, ein braunes Passschild. Foto machen und zurück zur Hauptroute. Die Abfahrt nach Allemont ist gut ausgebaut und übersichtlich. Ein kurzes Stück nach links auf der von Grenoble kommenden N 1091, dann kommt der Abzweig hoch zum Col d’Ornon (1.371 m). Die Etappe führt weiter in Richtung la Mure und von dort aus über den Col Accarias (892 m) hinab nach Clelles. Prädikat: Besonders entspannt, zwar wenig Kurven, dafür viel Bergpanorama vor dem Lenker. Mit der Auffahrt zum 1.457 Meter hohen Col de Menée folgt jedoch schon bald wieder ein Radien-Leckerbissen. „Cirque d’Archiane“ nennt sich dieses Geschlängel auf schmalem Asphalt. Der Blick von der Passhöhe auf den Mont Aiguille ist atemberaubend und gibt schon einmal einen optischen Vorgeschmack auf die Hochprovence. Nicht zufällig nennt man das folgende Städtchen Die gerne den Vorposten der Provence. Für das nächste Teilstück gilt die Devise Augen auf, Kamera bereit, denn die Strecke auf der D 518 über Col de Rousset (1.254 m), Col de St.-Alexis (1.222 m), Col de la Chau (1.337 m), Col de la Machine (1.015 m) und Col Gaudissart (840 m) in Richtung Grenoble ist ein echter Knüller. Das beginnt schon mit der Aussicht am Beginn des Tunnels durch den Col de Rousset. Das gesamte Diois, diese raue und wilde Naturlandschaft um Die, liegt vor uns. Gleich hinter dem Sattel, der übrigens die Klimascheide zwischen den Nord- und den Südalpen darstellt, biegen wir nach links auf die D 76 ab. Die durchquert zunächst den herrlichen Wald von Lente mit seinen imposanten Tannen und Buchen. Dann geht sie in ein Passsträßchen über, das sich auf abenteuerliche Weise an einem bis zu 600 Metern tiefen Abgrund entlang quetscht. „Combe Laval“ heißt dieses Ereignis. Ab und zu tauchen Haltebuchten auf. Unbedingt anhalten und den Blick in die Tiefe genießen. In Saint-Jean-en-Royans hat der Nervenkitzel ein Ende und es geht weiter nach Pont-en-Royans. Hier am Beginn einer grandiosen Schucht, der Gorges de la Bourne, stehen die Häuser des wohl malerischsten Ortes im ganzen Vervors. Doch was heißt schon stehen – die Häuser hängen förmlich an einem Felsvorsprung über dem Fluss. Einen Bummel zu Fuß durch die Altstadt und über die Brücke sollte man in Pont-en-Royans auf einen Fall verpassen. 25 Kilometer lang zieht sich anschließend die Straße durch die Gorges de la Bourne. Ständig wechselt sie ihr Gesicht. Enge Schluchten, weite Hochtäler. Sogar die Farben der Felswände variieren je nach Sonnenstand. Vorbei am bizarren Moucherotte, dem Hausberg Grenobles, erreichen wir die zusammen mit Innsbruck größte Stadt der Alpen. Man kann Grenoble sehr schön per Bike erkunden. An der Isère entlang, durch die Alleen mit ihren Bürgerhäusern, vorbei am Palais de Justice. Nach einem ausdehnten Stadtbummel und einer Fahrt mit der Seilbahn (siehe Highlight), machen wir uns wieder auf den Weg hinein in die Welt der Gipfel, der Pässe und der Ruhe. Auf der D 524 passieren wir den hübschen Kurort Uriage-les-Bains und das Panoramadorf Chamrousse. Auf kurvigen und verkehrsarmen Bergsträßchen wedeln wir hinab nach Vizillie, wo wir auf das Tal der Romanche und die N 1091 treffen. Jetzt Blinker links und der Nationalstraße Richtung Osten folgen. Mit prachtvollen Ausblicken auf die Bergspitzen der Belledonne linker Hand folgen wir in aller Ruhe der Romanche. Die fließt unter uns und hat sich im Lauf der Jahrmillionen einen tiefen und grünen Canyon in den nackten Fels gegraben. Kurz darauf erreichen wir mit Bourg d’Oisans den Schlusspunkt dieser Tagestour. Tourlänge: ca. 340 km Roadbook: Saint-Jean-de-Maurienne – Col de la Croix de Fer – Col du Glandon – le Bourg d’Oisans – Col d’Ornon –Valbonnais – la Mure – Mens – Clelles – Col de Menée – Die – Col de Rousset – Col de St.-Alexis – Col de la Chau – Col de la Machine – Col Gaudissart – Pont-en-Royans – Grenoble – St. Martin d’Uriage – Chamrousse – Vizillie – le Bourg d’Oisans Highlight: Seilbahn zur Bastille. In Grenoble geht direkt am Ufer der Isère die Seilbahn „Le Téléphérique“ hinauf zur Festungsanlage Fort de la Bastille. Die runden Gondeln aus Aluminium und Plexiglas, im Volksmund als „Les Bulles“ – Seifenblasen bezeichnet, fahren zur Bergstation auf 472 m Höhe. Von hier oben bietet sich ein toller Blick auf die Stadt und die umliegenden Berge. Pässe-Info: Col de la Croix de Fer 2068  12 %  11-5  62km Col du Glandon 1924  15 %  10-5  45km Col d’Ornon 1367 ?          ?     72km Col de Menée 1402     6%      -     38km Col de Rousset 1254     5%      -       40km Col de St.-Alexis 1222     5%       ?       5km Col de la Chau 1337     9%      b.B.  29km Col de la Machine 1011     8%      -       20km Col Gaudissart   840     4%       ?        8km
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Frankreich / Seealpen Nord
Die Motorradtour "Pass-Akkord" ist über 1.000 Alpenpässen und Bikerbetten Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Weitere Motorradtouren Französischen Alpen findest Du über unsere Motorrad-Suche. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen mit vielen Insider-Tipps, Hotelempfehlungen und Kartenmaterial, unsere FolyMap Route des Grandes Alpes Karte oder die FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Die Highlights dieser Tour: Grenoble: Die Universitäts- und Forschungsstadt war auch schon Austragungsort einer Winterolympiade. Attraktionen sind die Altstadt sowie die Festung, die mit einer futuristischen Seilbahn erreichbar ist. Umgeben von Bergen bleibt als einziger „Fluchtweg“ die Route Napoleon – aber Richtung Süden. Vizille: Im Schloss mit seinem ansehnlichen und weitläufigen Park residiert bei kostenfreiem Eintritt das Musée de la Révolution française. Hier kann man sich schnell in der Faszination des Bürgeraufstands verlieren. Le Bourg-d’Oisans: Die Marktstadt zu Füßen des Belledonne-Massivs hat sich zu einem formidablen Outdoor-Mekka entwickelt. Kein Wunder angesichts des breiten Betätigungsfelds, dass sich sportlichen Zeitgenossen in schönster Natur auftut. Mit seiner Lage und Infrastruktur ist der Ort aber auch eine gute Tourenbasis. Col du Glandon : Der 1.924 Meter hohen Alpenpass ist eine Legende, vor allem unter Radfahrern. Die Nordrampe verzückt mit einer kurvenreichen Abfahrt und guter Asphaltierung. St-Colomban-des-Villards: Der kleine Ort ist die erste Etappenmöglichkeit nach dem Glandon und ein beliebtes Ziel für Pässefahrer auf zwei Rädern. Col de la Madeleine : 1.997 Meter hatte der Pass. Das war wohl nicht genug. Umfangreiche Aufschüttungen erbrachten nunmehr stolze 2.000 Höhenmeter. Dabei wäre der Pass mit der grandiosen Mont Blanc-Fernsicht schön genug.
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Die Motorradtour "Durch die Maurienne" ist eine von über 500 Motorradtouren bei Bikerbetten.de. Weitere Motorradtouren in Frankreich findest Du unter unserer Motorradtouren-Suche. Übrigens: Diese Motorradtour lässt sich optimal mit einem unserer über 500 Alpenpässe und Panoramastraßen wie dem Col de la Croix de Fer kombinieren. Die Highlights dieser Tour: Alpe d‘Huez: Was haben sich am kehrenreichen Anstieg nicht schon für Radlerdramen abgespielt. Mit dem Motorrad lässt sich die legendäre Auffahrt aber zügig meistern. Die Hochalm, im Winter Skigebiet, ist übrigens keine Sackgasse, wie viele meinen, denn… Col de Sarenne:…die Anfahrt zu diesem Pass beginnt auf der Alpe d‘Huez, ist aber schwierig zu entdecken. Die Strecke weist bis zur 2.009 Meter hohen Passhöhe zahlreiche tiefe Querrinnen auf, das Tempolimit von teilweise 30 km/h ist im Sommer den Wanderern geschuldet. Spaß macht er trotzdem, dieser weitgehend unbekannte Alpenpass. la Grave: Eingebettet in seine hochalpine Umgebung mit direktem Blick auf den 3.983 Meter hohen Gipfel des la Meije zählt la Grave zu den schönsten Dörfern Frankreichs. Natürlich steht hier der Wintersport im Vordergrund, aber gerade der Herbst in all seiner Farbenpracht macht einen Besuch in diesem „beaux village“ lohnenswert. St-Michel-de-Maurienne: Über die Pässe Lautaret, Galibier und Telegraphe ist endlich die Maurienne erreicht. Das enge Tal ist nicht sonderlich ansehnlich, verbindet aber ein halbes Dutzend feinster Pässe zu einer herausfordernden Rundreise. Col de la Croix de Fer: Der 2.067 Meter hohe Übergang ist die klassische Verbindung der Maurienne mit dem Romanche-Tal, in dem unser Ausgangs- und Zielort Le Bourg-d‘Oisans liegt. Knappe 30 kurvenreiche Kilometer beträgt die Nordost-Zufahrt. Die Passhöhe bietet einen phantastischen Rundumblick mit Aussicht auf die Chaîne de Belledonne.

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Höhe: 1999m

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