Bikerbetten

Startseite
Hotels
Hotels entdeckenPrint Katalog
Col Vidal
©
Italien | Venetien

Col Vidal

Höhe: 1876m
Länge: 19km
Schwierigkeit: Mittel
Kommentar schreiben
zuletzt aktualisiert 10.06.2024

Beschreibung

Die sehr hübsch am Fluss Piave gelegene Gemeinde Lozzo di Cadore ist der – einzige – Ausgangsort für die Fahrt auf den 1876 Meter hoch gelegenen Col Vidàl, einem von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Die Strecke hat es in sich. Wer sie befahren möchte, sollte ein wenig Schottererfahrung haben und auch auf die Witterungsverhältnisse achten. Der Untergrund verwandelt sich bei Nässe in eine äußerst unangenehme Rutschpartie. Bei schönem Wetter ist die Fahrt hinauf allerdings ein aussichtsreicher Motorradfahrertraum! Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee mit seinen vielen Insidertipps, Tipps zu Motorradhotels, Kartenmaterial u.v.m. Einen perfekten Überblick über Motorradtouren im Trentino biete...

Empfehlungen für Pässe-Liebhaber

PÄSSE ATLAS 2024 - AUSVERKAUFT
17.95 inkl. MwSt.
229.95 inkl. MwSt.

Steckbrief Col Vidal

LandItalien
RegionVenetien
Passhöhe1876 m
Länge19 km
Maximale Steigung13
Wintersperreb. B.
BasisorteLozzo di Cadore – Col Vidàl (Sackgasse)
Koordinaten46.516860, 12.430871
MautNein
BelagEnthält Abschnitte mit Schotter- oder Naturbelag
SackgasseJa
SchwierigkeitMittel
Sterne

Hotels in der Nähe

Caravan Park Sexten - Mountain Resort Patzenfeld
ab 0
Eine Reise zurück zu uns selbst. In einer Zeit, in der die Menschen immer mehr Urlaub, immer höhere Ansprüche und immer vielfäl...
Check it now
Hotel Löwe
ab 65
|
4.8 (12 Bewertungen)
Für Biker ist unser auf Motorradtouren spezialisiertes Hotel der ideale Ausgangspunkt, um die schönsten Pässe und Straßen der D...
Gasthof Aue
ab 60
|
4.3 (1 Bewertungen)
Gutbürgerliche Küche - Tiroler Speisestube - Schöne, gemütlich eingerichtete Zimmer - Gemütlicher Gastgarten - Eigener Motorrad...

Aktivitäten in der Nähe

Italien / Südtirol/Dolomiten
Die drei Zinnen nordöstlich von Cortina d’Ampezzo sind das optische Glanzlicht der Dolomiten. Kombiniert man sie mit einer Tagestour auf kurvigen, abwechslungsreichen Bergsträßchen, kommt dabei das ultimative Motorraderlebnis heraus. Übrigens: Die Tour "Auf dem Dach der Dolomiten" ist eine von über 1000 Alpenpässen und Motorradtouren auf unserer BikerBetten Seite. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee und unsere Südtirol/Dolomiten FolyMaps Karte. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels in den Dolomiten über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren in den Dolomiten über unsere Motorradtouren-Suche. Ausgangspunkt Cortina d'Ampezzo. Mehrere runde und perfekt in Schuss gehaltene Kehren führen aus der Olympiastadt heraus in Richtung Passo Tre Croci. Entspanntes Kurvenschwingen am Morgen. Hinein in den Wald, ein Stück geradeaus, dann ist der Passo Tre Croci in Sicht. Von seinem 1.809 Meter hohen Sattel bietet sich ein schöner Blick auf einige Hauptfiguren der Sextener Dolomiten: Monte Cristallo (links), Drei Zinnen (geradeaus) und Marmarole-Gruppe (rechts). Kurz darauf links ab Richtung Misurina. Ein Kilometer steil den Berg hinauf folgt, dann kommt das berühmte Misurina-Panorama in Sicht: Der smaragdgrüne See liegt malerisch vor Monte Cristallo, Monte Cadini und den Drei Zinnen. Sofort hinter Misurina geht nach rechts die neun Kilometer lange Panoramastraße zu den Drei Zinnen ab. Sie beginnt harmlos. Ein paar Kurven, ein winziger Bergsee. Doch dann ragt vor uns eine steile Felswand auf, mit den Drei Zinnen im Hintergrund. Und durch diese Wand arbeitet sich die Panoramastraße nach oben. Kehre um Kehre. Breit und mit gutem Asphalt versehen. Aber steil. Zum Teil bis 20 Prozent Steigung. Voll beladen kommt hier so manche Maschine ins Stöhnen. Von den Pferdestärken sind in 2.400 Meter Höhe nicht mehr alle übrig. Die letzte Serpentine bringt uns zum Parkplatz unterhalb der Auronzo-Hütte. Weiter geht es motorisiert nicht. Man hat das Gefühl, auf dem Dach der Dolomiten zu stehen. Nur die Drei Zinnen im Rücken sind höher. Weit drunten im Tal liegt das Städtchen Auronzo, ringsum kratzen die Spitzen der Sextener Dolomiten am blauen Himmel. Über Misurina fahren wir zurück zur Kreuzung Tre Croci/Auronzo und nehmen Kurs auf das im Valle d'Ansiei liegende Städtchen Auronzo. Eine gut asphaltierte Straße zirkelt in lang gezogenen Bögen hinab zum Flüsschen Ansiei und folgt diesem hautnah. Acht Kilometer lang geht es durch die elf Ortsteile von Auronzo. Der kleine Stausee bleibt rechts liegen, dann fahren wir in Lozzo di Cadore nach links in Richtung Vigo. Eine kleine Panoramastrecke umgeht den Ort und zeigt schöne Blicke hinab ins Tal. Weiter nach Osten in die Karnischen Dolomiten hinein. Entspanntes Dahingleiten? Von wegen. Denn was da plötzlich auf die Sella Ciampigotto hinaufführt, erweist sich als Herausforderung. Schmal, holperig, kurvenreich. Die meisten Serpentinen sind höllisch eng und erfordern eine gute Balance. In 1.790 Meter Höhe wartet eine karge, unwirtliche Hochfläche. Wer Einsamkeit liebt – hier findet er sie. Schräg zum Hang zieht sich die Straße zur 1.760 Meter hohen Sella di Razzo. Dem Abstieg haben die italienischen Straßenbauer mittels neuer Trasse die Zähne gezogen. Ruhig zieht das Motorrad durch die runden und übersichtlichen Bögen. Dann tauchen wir ein in das Kurvenlabyrinth des Val Pesarina. Labyrinth, weil man auf der rund 20 Kilometer langen Strecke jegliches Gefühl für Zeit und Raum verliert. Es gibt nur noch Kurven. Die meisten eng, der Rest sehr eng. Maximal dritter Gang. Die wenigen Geraden verdienen kaum ihren Namen. Strada delle Dolomiti Carniche, Karnische Dolomitenstraße, heißt die Etappe, die nun in einem großen Bogen zuerst nach Norden und anschließend nach Westen in Richtung Sextental führt. Breit, eben und leicht geschwungen zielt der Asphalt in Richtung Forni Avoltri. Lediglich eine alte Brücke und ein dunkler Tunnel verlangen einen kurzen Griff zur Kupplung. Doch dann erfordert die Auffahrt zur Cima di Sappada (1.286 Meter) wieder volle Aufmerksamkeit. Klein, klein, enge Fahrbahn, viele Kehren. Klasse zu fahren. Anschließend geht es hinein in das malerische Hochtal Fiume Piave. In Santo Stefano biegen wir nicht links nach Cortina ab, sondern rechts in Richtung Österreich/Kreuzbergpass. Kaum haben wir den Ort verlassen, taucht auch schon auf einem Felsen das Bergnest Candide auf. Wie ein Adlerhorst thront es hoch über dem Tal. Führt die Route dort hinauf? Sie führt. Und zwar hinter San Nicolo in drei steilen kurzen Serpentinen. Die Aussicht – genial. Einige Kilometer zügige Kurvenfahrt durch ein Hochtal folgen. Und plötzlich fliegt unvermutet das Schild des Kreuzbergpasses vorüber. Gerade einmal 1.636 Meter hoch. Der Kreuzbergpass ist nicht gerade spektakulär, aber dennoch mit viel Spaß zu fahren. Sexten, Innichen, Toblach folgen. Weite, übersichtliche Kehren, großer Gang. Dann geht es links hinein ins Höhlensteintal (Ausschilderung Cortina). Das quetscht sich genau zwischen den Massiven des Dürrensteins und des Birkenkofels hindurch und lässt gerade noch einer nicht allzu breiten Straße Platz. Über Carbonin und Chiave geht es schließlich nach Cortina zurück. Tourlänge: ca. 190 km Roadbook: Cortina d’Ampezzo – Passo Tre Croci – Misurina – Drei Zinnen – Auronzo – Lozzo di Cadore – Vigo – Laggio – Sella Ciampigotto – Sella di Razzo – Comeglians – Rigolato – Forni Avoltri – Cima Sappada – Santo Stefano – Candide – Kreuzbergpass – Sexten – Innichen – Toblach – Carbonin – Chiave – Cortina d’Ampezzo Highlight: James Bond in Cortina. Im Ortskern des winterlichen Cortina liefert sich Roger Moore einen packenden Kampf mit zwei Motorradfahrern, die die schöne Carole Bouquet umbringen wollen. Danach folgen artistische Szenen auf der Skisprungschanze, den Skipisten und im Eiskanal, den Bond auf Skiern hinabdonnert, verfolgt von einem Killer auf einer Yamaha XT 500. Zu sehen in dem Film »In tödlicher Mission« aus dem Jahr 1981. Pässe-Info: Passo Tre Croci 1809 13 % -  14km Kreuzbergpass 1636 12% ? 21km
Check it now
Österreich / Kärnten
Von Berg im Drautal über die B100 nach Lienz und B108 nach Huben im Iseltal führt der ruhige Beginn dieser Tour. In Huben haben Sie die Möglichkeit einen Abstecher ins Bergsteigerdorf Kals am Großglockner zu machen. Mit oder ohne Abstecher geht’s weiter durch das Defereggental mit dem Hauptort St. Jakob (Schigebiet) zum Staller Sattel (2052 m). Achtung: Ampelreglung am Staller Sattel! Die Fahrt Richtung Italien ist jeweils von der 0. bis 15. Minute und die Fahrt von Italien nach Österreich von der 30. bis 45. Minute möglich. Im Antholzertal angekommen, können Sie das Biathlonzentrum besichtigen oder den Antholzer See für eine Pause nutzen. Gut gelaunt, führt Sie die Fahrt durch das Antholzer- und Pustertal kurz vor Toblach ins Höhlensteintal zum Dreizinnenblick. Wenn die Fotos in der Kamera sind, steht mit dem Lago di Misurina der nächste sehenswerte Ort für ein Shooting am Etappenplan. Weiter geht die Fahrt nach Auronzo di Cadore über den Passo del Zova (1476 m) nach Danta di Cadore (schöner Aussichtspunkt). Die Tallage erreicht, führt die Tour in Santo Stefano di Cadore links ab durch das kleine Lesachtal über Sappada (1300 m) nach Comeglians. Scharf links, durch den Ort, erwartet Sie wieder eine sehr kurvenreiche Strecke über Ravascletto nach Paluzza. Nach dem Plöckenpass (1357 m) mit seiner schlangenförmig angelegten Straße (Serpentinen) nach Kötschach-Mauthen und dem Gailbergsattel (981 m) nach Oberdrauburg, ist nach wenigen Kilometern über die B 100 der Ausgangspunkt erreicht. Road book Berg im Drautal – Lienz  - Huben - St. Jakob - Staller Sattel - Antholzertal - Höhlensteintal - Auronzo di Cadore - Danta di Cadore - Santo Stefano di Cadore - Sappada - Comeglians - Paluzza - Kötschach-Mauthen -  Oberdrauburg - Berg im Drautal (ca 300 km)
Italien / Südtirol/Dolomiten
Die Drei Zinnen der Dolomiten liegen im Osten Südtirols und zählen zu den bekanntesten Gipfeln im Alpenraum. Die Motorradtour, eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de , ist mit gleich mehreren spektakulären Zielen und Aussichtspunkten gespickt. Entdeckt die Höhepunkte aus dem Land der Drei Zinnen mit dem Motorrad. Tipp: Einen perfekten Überblick über Motorradtouren in den Dolomiten bietet Dir unsere FolyMap Südtirol/Dolomiten Karte. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren in den Dolomiten findet man über unsere Motorradtouren Suche und die dazu passenden Motorradhotels in den Dolomiten findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Die Highlights dieser Tour: Innichen: Das reizende Städtchen an der Drau bietet eine sehenswerte Altstadt mit St. Michaelsplatz und Stiftskirche. Drei Zinnen: Kurz vor dem Misurinasee heißt es links abbiegen und der Straße geradeaus zu folgen. Bald schon ist die Drei Zinnen Mautstraße mit seiner Mautstelle erreicht von wo aus die etwa 7 km lange Straße in Steilkehren und tollen Kurven bis hoch zur Auronzohütte, die am Fuße der Drei Zinnen liegt, führt. Meist ist die Drei Zinnen Panoramastrasse von Ende Mai bis Ende Oktober befahrbar. Kreuzbergpass: 1.636 m hoch, keine spektakuläre Trassenführung, aber schön, rund und flott zu befahren. Auf der Passhöhe - wunderbarer Blick auf die berühmten Drei Zinnen (2998 m). Der Kreuzbergpass ist im Regelfall ganzjährig befahrbar. Bei schlechtem Wetter kann die Passstraße aber trotzdem kurzfristig gesperrt werden Sella Ciampigotto: 1.790 Meter hoch, schmale und kurvenreiche Passstraße, die eine gute Motorradbeherrschung erfordert. Sexten: Auch das "Dorf der Drei Zinnen" genannt. Das in einer Wiesenmulde liegende Idyll hat sich mit dem Tourismus gut arrangiert. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in den Dolomiten? Das sind unsere Highlights für Euch: Sellajoch Passo di Giau Passo Pordoi (Pordoijoch) Grödner Joch Falzarego Pass Passo Tre Croci Campolongo Pass Karerpass Lavazejoch Nigerpass

Weitere Tipps in der Nähe

Italien / Friaul Julisch-Venetien
Die sehr hübsch am Fluss Piave gelegne Gemeinde Lozzo di Cadore ist der – einzige – Ausgangsort für die Fahrt auf den 1876 Meter hoch gelegenen Col Vidàl. Die Strecke hat es in sich. Wer sie befahren möchte, sollte ein wenig Schottererfahrung haben und auch auf die Witterungsverhältnisse achten. Der Untergrund verwandelt sich bei Nässe in eine äußerst unangenehme Rutschpartie. Bei schönem Wetter ist die Fahrt hinauf allerdings ein aussichtsreicher Motorradfahrertraum! Die ersten Kilometer der Strecke sind zwar schmal, aber dennoch gut ausgebaut und mit wunderbarer Kurvenfolge versehen. Bei Kilometer 15, am ehemaligen Rifugio Marmarole, ist dann je nach Betrachtungsweise Schluss oder Beginn mit Lustig. Hier beginnt die Schotterpassage auf einem kleinen Fortwirtschaftsweg, der linker Hand zum Rifugio Baiòn (1828 Meter) und rechter Hand zum Col Vidàl (1876 m) hinaufführt. Dieses Teilstück wird in den Monaten Juli und August mit zeitlichem Richtungsverkehr geregelt. Zwischen 9 und 13 Uhr darf man hinauf, und zwischen 14 und 17 Uhr wieder hinunter fahren. Direkt an der Passhöhe finden sich noch die Überreste des Forte di Col Vidàl. Die ehemalige Festung wurde während des Ersten Weltkriegs erbaut, kann allerdings im Inneren leider nicht besichtigt werden.
Italien / Venetien
Bei diesem Pass zwischen den Karnischen Alpen und den Dolomiten konnte man sich offenbar nicht auf einen Namen einigen: Auf den meisten Karten ist er als Passo del Zovo eingetragen. Die als SP 532 ausgewiesene Straße, die zu ihm hinauf führt, trägt aber den Titel Strada Provinciale del Passo Sant‘Antonio. Gleiches gilt für das Passschild am Scheitel, wo man auch im Albergo Passo San Antonio einkehren und übernachten kann. Übrigens : Der Passo del Zovo ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee mit seinen vielen Insidertipps, Tipps zu Motorradhotels, Kartenmaterial u.v.m. Einen perfekten Überblick über Motorradtouren im Trentino bietet Dir unsere FolyMap Gardasee/Trentino Karte. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels im Trentino und Motorradhotels Südtirol über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Äußerst kurven- und kehrenreich angelegt ist die Südrampe des Passo del Zovo, die in Auronzo di Cadore am hübschen Lago di Santa Caterina beginnt. Sie ist mit besten Belag ausgestattet und breit angelegt, sodass eine sportliche Fahrweise möglich ist. Eine hübsche Alternative ist der Start von Osten aus. Dazu begibt man sich nach Danta di Cadore und genießt vor allem auf den ersten Kilometern der Strada Provinciale di Danta Kurven satt. Diese trifft kurz vor dem Scheitel auf die eigentliche Passstraße des San Antonio. Die Nordrampe ist im Vergleich dazu eher langweilig, bietet aber auf dem Weg hinunter nach Pàdola zumindest einige hübsche Ausblicke. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren im Trentino und Motorradtouren in Südtirol? Das sind unsere Highlights für Euch: Rund um den Monte Baldo Vom Gardasee nach Trento Gutes für Körper, Geist und Gashand Bergstraße mit Aussicht Wie Nadeln in den Himmel Ötztaler Alpen Sella Ronda mit dem Motorrad Wer den Passo del Zovo fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Auf dem Dach der Dolomiten " unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Pass kombinieren.
Höhe: 1489m
Italien / Friaul Julisch-Venetien
Zwischen Lozzo di Cadore und Ampesso liegen zwei Pässe an der SS 52. Der erste heißt Pelos di Cadore. Er befindet sich nur gut zwei Kilometer vom Ausgangsort entfernt. Der zweite – Passo della Máuria – wird nach einigen engen Kehren zu Füßen des 1.516 Meter hohen Monte Stizzinoi erreicht. Auch die Abfahrt nach Forni di Sopra hat eine Handvoll enger Haarnadelkurven zu bieten. Die Strecke ist gut ausgebaut und hat nur moderate Steigungen von maximal 12 Prozent zu bieten. Kurz vor der Passhöhe des Passo della Mauria, einem von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, gibt es einen geschotterten Abzweig zum Hochplateau Monte Miaron. Nach knapp vier Kilometern versperrt heute leider eine Schranke die Zufahrt zum ehemaligen Gipfelfort. Als kleine Entschädigung kann man sich im Anschluss im kleinen Rifugio De Michiel Giuseppe an der Passhöhe stärken. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unser BikerBetten Motorradtouren Italien Nord Set. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren in Italien findest Du über unsere Motorradtouren-Suche.
Höhe: 1298m

Kommentare (0)