Bikerbetten

Startseite
Hotels
Hotels entdeckenPrint Katalog
Colle della Colma
©
Italien | Piemont

Colle della Colma

Höhe: 1489m
Länge: 23km
Schwierigkeit: Anspruchsvoll
Kommentar schreiben
zuletzt aktualisiert 22.07.2024

Beschreibung

Der höchste Punkt des Passes Colle della Colma ist der Scheiteltunnel Galleria di Rosazza. Der unbeleuchtete und nur einspurige Tunnel ist ca 400 Meter lang. Es tropft stellenweise sehr stark von der Decke, der unebene Belag wird dadurch auch noch rutschig. Da beide Tunnelenden in eine enge Kurve münden, ist es ratsam bei Ein-und Ausfahrt zu Hupen. Der Colle della Colma ist einer von 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Möchtest Du Dich vorab über das Piemont informieren, empfehlen wir Dir unseren Motorrad Reiseführer Piemont Ligurien Toskana mit seinen vielen Insidertipps, Kartenmaterial, Hotelempfehlungen usw. anzuschauen. Einen perfekten Überblick über Nord Italien mit seinen Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Italien Nord. Diese und weitere interessan...

Empfehlungen für Pässe-Liebhaber

PÄSSE ATLAS 2024 - AUSVERKAUFT
17.95 inkl. MwSt.
229.95 inkl. MwSt.

Fotos

Colle della Colma
©
Colle della Colma
©
Colle della Colma
©

Steckbrief Colle della Colma

LandItalien
RegionPiemont
Passhöhe1489 m
Länge23 km
Maximale Steigung11
Wintersperreb. B.
BasisorteOropa – Valmosca
Koordinaten45.634640, 8.141592
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitAnspruchsvoll
Sterne

Aktivitäten in der Nähe

Italien / Piemont - Aosta
Diese Motorradtour ist eine von 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Möchtest Du Dich vorab über diese Region informieren, empfehlen wir Dir unseren Motorrad Reiseführer Piemont Ligurien Toskana mit seinen vielen Insidertipps, Kartenmaterial, Hotelempfehlungen usw. anzuschauen. Einen perfekten Überblick über Nord Italien mit seinen Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Italien Nord. Die Highlights dieser Tour: Biella: Der vom Start in Ivrea aus schnell erreichte Ort ist Pilgern ein Begriff. Ab 1617 entstand hier der Sacro Monte di Oropa, eine der ältesten Kultstätten des Piemonts. Er ist als Wallfahrtsort und seit 2003 als einer der „Heiligen Berge“ als Weltkulturerbe anerkannt. Rosazza: Den besten Blick auf die Wallfahrtsstätte von Oropa erhascht man am Westportal der Galleria di Rosazza. Die frühere Schotterstrecke ist heute (bis auf den Tunnel) durchgehend asphaltiert, allerdings sehr schmal und mit engen Kehren versehen. Panoramica Zegna: Die von Rosazza nach Trivero führende Strecke ist eine alpine Höhenstraße, in deren Verlauf drei Pässe überwunden werden. Den Einstieg bildet mit dem auf 1 382 Meter liegenden Bocchetta di Séssera gleich der höchste. Kaum weniger hoch ist der Bocchetta di Margosio mit 1 332 Metern. Der 1 080 Meter hohe Bocchetta di Caulera bildet bereits die Abfahrt nach Trivero. Die als SS232 ausgewiesene Straße führt dann noch sehr kurvenreich weiter bis Valle Mosso. Regionalpark Monte Fenera: Bereits unweit des Tagesziels liegt dieser eigentümliche Naturpark um den namensgebenden Berg. Er ist vor allem durch weitläufige Reisfelder geprägt, ein seltener Anblick in unseren Gefilden. Arona: Mit seiner Lage am Lago Maggiore ist der Ort touristisch geprägt, was ihn als Etappenziel prädestiniert. Neben einem vielfältigen Angebot ist noch die Sancarlone, eine auf einem 14 Meter hohen Granitsockel errichtete und mehr als 23 Meter hohe Kolossalstatue von Karl Borromäus, interessant. Sie war bis zum Bau der Freiheitsstatue im Jahr 1886 für fast 200 Jahre die größte innen begehbare Statue der Welt.
Check it now
Italien / Piemont Lombardei
Baveno: Der beliebte Ferienort am Golf von Verbania ist zugleich ein guter Ausgangspunkt für einen kurzen Ausflug zu den im Lago Maggiore liegenden Borromäischen Inseln. Besonders beliebt ist die Isola Bella, die schöne Insel. Im 17. Jahrhundert begann Carlo III. Borromeo mit dem Bau eines nie vollendeten Palazzo und der Anlage mediterraner Gärten auf dem bis dato felsigen Eiland. Der Palast befahenthält heute ein Museum. die eigentliche Attraktion aber sind die terrassierten Gärten. Stresa: Auch dieser Ort zählt zu den Kurorten entlang des piemontesischen Ufers Gleich hinter ihm steigen steil einige Berghänge empor, so auch zum 1 491 Meter hohen Berg Mottarone. Es gibt eine kleine Serpentinenstraße aus dem Ort hinaus, die bis an den Gipfel führt. Varallo: Das Dorf ist die Hauptgemeinde. Wahrzeichen von Varallo ist einer der heiligen Berge des Piemont, der Sacro Monte di Varallo (603 Meter), der an die heiligen Orte (Betlehem, Kalvarienberg, Nazaret usw.) von Palästina erinnern soll und so zu einem berühmten Wallfahrtsort wurde. Er ist die große Touristenattraktion des Ortes. Alagna Valsesia: Am Talschluss des Valsesia liegt dieser Ort auf gut 1 200 Metern. Er bietet Zugang zum Monte Rosa-Gebirge, einer der eindrucksvollsten Gipfelketten der Alpen. Es bildet eine natürliche Barriere zur Schweiz, auf deren Gebiet mit der Dufourspitze auch der höchste Berg liegt. Mit seinen 4 634 Metern ist es zugleich der höchste Berg der Eidgenossen – und des gesamten deutschen Sprachraums. Etliche weitere Drei- und Viertausender runden das Bild ab und geben an ihren Flanken dem Valsesia eine gigantische Kulisse.
Schweiz / Wallis
Das sonnenverwöhnte Wallis liegt an der Alpensüdseite mit Grenzen zu Italien und Frankreich. Eine Region, die den Inbegriff der Schweiz in allen Facetten ausstrahlt: Die weiche, grüne Landschaft im flachen Rhônetal, die schroffen, schneebedeckten Felsen der Alpen. Diese Motorradtour ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Der Anstieg von Andermatt zum Furkapass verläuft zunächst unspektakulär. Dann aber fällt die Route in eine Reihe dicht aufeinanderfolgenden Kehren. Griffiger Belag, viel Übersicht, runde und sauber angelegte Bögen. Zum Schluss führt die Straße ein Stück an den Konturen des Berges entlang, dann rollen wir auf die Passhöhe. Furka, die Gabel. Italienisch „forcola“. So nannten die Menschen früher einen Pass. Wahrscheinlich kamen ihnen die hohen und gefährlichen Alpenübergänge wie die Zinken eine Gabel vor. Ständig hat man das Eis des über acht Kilometer langen Rhône-Gletschers vor sich. Auf keinem anderen Straßenstück der Alpen ist man so nah dran an der Erdgeschichte. Denn nirgendwo anders bietet sich die Gelegenheit, einfach das Motorrad abzustellen und in das ewige Eis eines Gletschers zu fassen. Diese Stelle befindet sich ein Stück unterhalb des Sattels. Hinein in die Abfahrt. Keine Autobahn, aber eine ordentlich ausgebaute Trasse. Das Hotel Belvedere taucht auf. Der alte Kasten ist zwar sehr traditionsreich, mittlerweile jedoch ziemlich renovierungsbedürftig. Aber er thront derartig fotogen über einer der Spitzkehren, dass sein Parkplatz immer rappelvoll ist. Anschließend folgen wir dem Lauf der Rhône auf ihrem Weg Richtung Südwesten. Rechter Hand ragen die Gipfel der Berner Alpen in die Höhe, auf der linken Seite flimmern die weißen Spitzen der Walliser Alpen im Sonnenlicht. Ob es wohl noch eine andere Strecke in den Alpen gibt, die so verschwenderisch mit Panoramen umgeht? In Visp links ab. Dieser Abstecher führt zu zwei wunderschönen Tälern und zwei lohnenswerten Zielen. Entweder durchs Saastal ins schnuckelige Saas Fee oder entlang der Matter Vispa ins mondäne Zermatt. Obwohl das Matterhorn mit 4.478 Metern nur der fünfthöchste Berg der Schweiz ist (der höchste ist die Dufourspitze, 4.634 m), so ist er doch der bekannteste. Majestätisch thront seine steile Pyramide über dem kleinen Ort Zermatt. Zermatt zu erreichen, ist gar nicht einfach, da das gesamte Dorf autofrei ist. Man parkt in Täsch (ca. fünf Kilometer entfernt) und steigt in die Pendelbahn, die den Besucher ins Dorf bringt. Obwohl Zermatt mit Luxushotels und Edelboutiquen übersät ist, hat es sich seinen ursprünglichen Charme erhalten. Der großzügige Kirchenplatz und die urigen Holzhäuser im Kern des Ortes zeugen von Tradition. Kaffeepause in Sion, der Hauptstadt des Wallis. 25.000 Einwohner leben in der von Rebhängen eingebetteten Stadt mit ihrem südländischen Klima und ihrer malerischen Altstadt. Eine gemütliche Fußgängerzone bietet alles, was zum zünftigen Bummel gebraucht wird: Geschäfte, Weinkeller, Cafés und nicht zu vergessen: den bunten Markt. Irgendwann erreichen wir Martigny und den Abzweig zum Großen St. Bernhard. Das Städtchen Martigny ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum im Südwesten des Wallis. Schon früher, zur Zeit der Römer, war der Ort ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Gott sei Dank ist der Große St. Bernhard rechtzeitig auf den Hund gekommen. Sonst wäre der Alpenpass nach dem Bau des Tunnels wohl schnell in Vergessenheit geraten. So aber sind es die berühmten Lawinenhunde, die nach wie vor Scharen von Reisenden auf den 2.469 Meter hohen Sattel des St. Bernhard locken. Auch wer sich für die Lawinenhunde nicht so sehr interessiert, wird für die Überquerung des Passes reichlich belohnt. Und zwar in Form einer Vielzahl von leckeren Kurven und Kehren. Der Große St. Bernhard ist ein absolutes Muss für jeden Serpentinen-Sammler. Keine 100 Meter geradeaus. Das Motorrad kippt in eine Kehre nach der anderen. Wie eine schwarze Schnur kringelt sich die Trasse durch grüne Almen in Richtung Himmel. Mitten auf der Passhöhe sitzt wie eine Festung das Hospiz. Es wurde im 11. Jahrhundert vom heiligen St. Bernhard von Menthon gegründet. Wie viele andere Schutzhäuser in den Alpen wurde es errichtet, um Wanderern, Reisenden und Pilgern eine Übernachtungsmöglichkeit sowie Zuflucht vor Unwettern zu geben. Wegen der Lawinenhunde ist dort oben immer ziemlich viel los. Die von den Mönchen gezüchteten Hunde sind im Museum des Hospizes untergebracht und können angeschaut werden. Den Höhepunkt der St. Bernhard-Überquerung bildet die Südrampe hinab nach Aosta. Ein Festival der Kurven, das sich kaum beschreiben lässt. Man muss es einfach erfahren haben. Im wahren Sinne des Wortes. Der abschließende Stopp im Ortskern von Aosta ist Pflicht. Man sitzt romantisch draußen im Straßencafé und erhascht dabei mit etwas Glück sogar einen Blick auf den Mont Blanc. Tourlänge: ca. 220 km Roadbook: Andermatt – Furkapass – Gletsch – Brig – Visp – Zermatt/Saas Fee – Visp – Sierre – Sion – Martigny – Sembrancher – Großer St. Bernhard – Aosta Highlight: Von Visp erreicht man über Stalden das reizende Saas Fee. Dessen Attraktion ist das Drehrestaurant Allalin, das höchstgelegene (3.500 m) seiner Art der Welt. Es dreht sich in einer Stunde einmal um die eigene Achse. Hinauf geht es mit der Metro Alpin, der weltweit höchsten U-Bahn. Pässe-Info: Furkapass                    2436     11 %    11-5     35km Gr. St. Bernard             2469     11 %    11-4     74km

Weitere Tipps in der Nähe

Italien / Piemont
Die Panoramica Zegna ist eine wunderschöne Strecke zwischen Trivero und Valmosca, die ihrem Namen alle Ehre macht und auf den Scheitel des 1382 Meter hohen Bochetta di Séssera hinaufführt. Die Panoramica Zegna ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Möchtest Du Dich vorab über das Piemont informieren, empfehlen wir Dir unseren Motorrad Reiseführer Piemont Ligurien Toskana mit seinen vielen Insidertipps, Kartenmaterial usw. anzuschauen. Einen perfekten Überblick über Nord Italien mit seinen Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Italien Nord. Übrigens: Wer die Panoramica Zegna fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Zum Gran Paradiso" unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Bochetta di Séssera kombinieren. Die fast 30 km lange Strecke der Panoramica Zegna hat eine fast durchgehend herrliche Aussicht auf die südliche Ebene Richtung Turin. Die Westrampe der Panoramica Zegna kommt im Gegenteil zu der Ostrampe ohne Kehren aus. Bis auf manche holprigen Passagen, ist der Straßenbelag überwiegend gut. Einige Scharten werden tangiert, an denen man im Norden das Monte Rosa Massiv und das Matterhorn sehen kann. Es bieten sich immer wieder mehrere Einkehrmöglichkeiten von der einfachen Berghütte bis hin zum Hotel Restaurant Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren im Piemont? Das sind unsere Highlights für Euch: Hochalpine Herausforderung Drei Seen-Runde Von Lugano nach Lecco Weitere Touren findet man über unsere Motorrad Touren Suche.
Höhe: 1382m
Italien / Piemont
Bei der Straße über die 1125 Meter hohen Alpe di Noveis handelt es sich um eine recht schmale und sehr kurvenreiche Variante, die bis hinauf zur Alpe durchgängig durch dichten Wald verläuft. Daher sind leider kaum Aussichten in die darunter liegende Ebene möglich. Übrigens: Die Alpe di Noveis ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Möchtest Du Dich vorab über das Piemont informieren, empfehlen wir Dir unseren Motorrad Reiseführer Piemont Ligurien Toskana mit seinen vielen Insidertipps, Kartenmaterial usw. anzuschauen. Einen perfekten Überblick über Nord Italien mit seinen Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Italien Nord. Panorama satt gibt es dann aber in dem kleinen Bergdorf auf dem Gipfel der Alpe di Noveis, besonders in Richtung Süden. Man sollte sich eine kleine Pause im dortigen Rifugio gönnen – bei schönem Wetter auf der Aussichtsterrasse. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren im Piemont? Das sind unsere Highlights für Euch: Hochalpine Herausforderung Drei Seen-Runde Von Lugano nach Lecco
Höhe: 1123m
Italien / Piemont
Eigentlich sind der Lago Maggiore und der Lago d‘Orta – die beiden beliebten See im Piemont – gar nicht so weit voneinander entfernt. Luftlinie sind es kaum zehn Kilometer und die kürzeste mit dem Motorrad befahrbare ist auch nur knapp 16 Kilometer lang. Doch was bedeutet schon Länge, wenn man sich alternativ auf (fast) bis zum 1491 Meter hohen Gipfel des Monte Mottarone begeben kann? Die Passstraße verteilt sich auf eine Länge von nunmehr stattlichen 38 Kilometern und bringt einen zum Scheitelpunkt auf immerhin 1436 Meter Höhe hinauf. Die Straße ist im Privatbesitz und daher mautpflichtig, aber die kleine Gebühr lohnt sich.
Höhe: 1436m

Kommentare (0)