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Feldberg, Schwarzwald
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Deutschland | Schwarzwald

Feldberg

Höhe: 1232m
Länge: 28km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 15.01.2024

Beschreibung

Das Dach des Schwarzwalds bildet der Feldberg als höchster Gipfel der deutschen Mittelgebirge. Er ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Der Feldberg befindet sich im größten und ältesten Naturschutzgebiet Baden-Württembergs mit 42 Quadratkilometern. Die Höhe beträgt genau 1493 Meter. Bei klarem Wetter hat man von oben aus wunderbare Ausblicke auf die Alpen, die Vogesen und natürlich den Schwarzwald. Um auf den Feldberg ganz bequem ohne Schweißperlen zu gelangen, kann man die Feldbergbahn nutzen. Weder zugig noch luftig, sondern in geschlossenen Kabinen schwebt man mit ihr dem Gipfel entgegen. In den Achter-Kabinen kann man es sich gemütlich machen und sogar Kinderwagen, Rollstuhl, Fahrrad oder den vierbeinigen Freund mitnehmen. Bei den jüngsten Gästen der Feldbergbahn...

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Fotos

Feldberg
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Steckbrief Feldberg

LandDeutschland
RegionSchwarzwald
Passhöhe1232 m
Länge28 km
Maximale Steigung10
BasisorteTodtnau, Titisee-Neustadt
Koordinaten47.873991, 8.004674
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne

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Feldberg, Schauinsland, Kandel. Diese drei Berge gehören zu den höchsten Schwarzwaldgipfeln und warten nicht nur mit einer grandiosen Natur, sondern auch mit höchst motorradtauglichen Bergstraßen auf. Die Tour "Parade der Gipfel" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Bikerbetten Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Willst Du Dich vorab über den Schwarzwald informieren, dann empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Schwarzwald mit seinen vielen Touren der Region, Insidertipps, Infos zu Schwarzwald Motorradhotels, Kartenmaterial usw. Einen perfekten Überblick und weitere Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere FolyMaps Schwarzwald Karte. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Freiburg im Tal der Dreisam eignet sich sehr gut als Startort zu dieser Gipfeltour. Grün geprägt, versprüht Freiburg eine heitere, lockere Atmosphäre, wie sie selten in einer deutschen Stadt zu finden ist. Zur Weiterfahrt halten wir uns in Richtung Donaueschingen und Colmar. Schon bald ist der Schauinsland (1.284 m) ausgeschildert, und auch der freundliche Hinweis, dass die Strecke an Samstagen und Sonntagen für Motorräder gesperrt ist, lässt nicht lange auf sich warten. Allmählich werden die Kurven enger und die Schräglagen schräger. Der Schauinsland-Aufstieg kündigt sich an. Etwa 800 Meter Höhenunterschied auf einer Distanz von 12 Kilometern – das kann nur eines bedeuten: Fun, Fun, Fun. Und so ist es. Die Bergstraße windet sich in unzähligen Kurven und Kehren den Berg hinauf und zeigt sich dabei als ordentlich ausgebauter und griffiger Partner der Reifen. So lässt sich ein zügiger und sicherer Strich auf den Asphalt zaubern. Der Parkplatz auf dem Sattel ist ein beliebter Motorradtreff. Doch nicht nur deswegen lohnt es sich, hier oben einen kurzen Zwischenstopp einzulegen. Die Aussicht hinab ins Rheintal ist einfach phantastisch. Hinter dem Sattel biegen wir links nach Hofsgrund ab. Auf diese Weise gelangen wir auf eine schmale steile Abstiegsstraße, die nach vier Kilometern zu der von Kirchzarten kommenden Hauptstraße stößt. Blinker rechts, und die zackigen Kehren hinauf nach Notschrei nehmen uns auf. Die Fahrbahn ist schmal und oft geflickt. Dann biegen wir auf die B 317 ein und halten uns in Richtung Feldberg. Schon von weitem ist er zu sehen, der kahle, kugelrunde und 1.493 Meter hohe Gipfel des höchsten Berges des Schwarzwaldes. Auch im Sommer ist die kühle Luft in dieser windumtosten Höhe zu spüren. Unwillkürlich kriecht man tiefer in die Motorradkombi hinein und zieht die Schultern hoch. Die Fahrt zur 1.233 Meter hohen Passhöhe ist eine flüssige Angelegenheit. Breite Fahrbahn, schnelle Streckenführung, viele Überholmöglichkeiten. Ein paar Cafés laden zum Stopp ein, dann geht es weiter in Richtung Titisee. Kurz vor Erreichen des mit 1,3 Quadratkilometer größten Natursees des Schwarzwaldes biegen wir links nach Bruderhalde ab. So umfahren wir den Titisee auf seiner Schokoladenseite, der linken, und gelangen mitten in den Ort Titisee hinein. Der hat trotz touristischem Hochbetrieb nach wie vor einen gewissen Charme. Unter der Bahnlinie hindurch geht es zurück zur Hauptstraße, dort im spitzen Winkel nach rechts in Richtung Neustadt. Kurz vor Neustadt links ab ins Jostal hinein. Entspannt schwingen wir auf einem gepflegten kleinen Sträßchen durch eine hübsche Almenlandschaft und erreichen irgendwann die B 500. Dort geht es nach links, grobe Richtung Freiburg. Die B 500 bis Hinterzarten entpuppt sich als ruhige Etappe zum Träumen. Leichte Schräglagen auf gutem Belag, das Ganze garniert mit dem Duft der Schwarzwälder Nadelbäume. Kurz vor Hinterzarten folgen wir dem Schild Freiburg und betreten durch einige ganz reizvolle Serpentinen das Höllental. »Val d’enfer« nannten es die französischen Soldaten 1796 auf ihrem Rückzug. In Kirchzarten verlassen wir das Höllental und biegen nach Stegen/St. Peter ab. St. Peter mit den weithin sichtbaren Zwiebeltürmen seiner Abtei taucht auf. Auf einer wahren Berg- und Talbahn peilen wir danach St. Märgen an. Ein paar Kilometer weiter weist ein Schild mit der Aufschrift Hexenlochmühle zu einem der letzten Kleinode des Schwarzwaldes. Die Ausfahrt aus dem Hexenloch ist eine etwas verzwickte Angelegenheit. Schmale Fahrbahn, blinde Kurven, enge Kehren. An der nächsten Gabelung geht es links ab hinauf zur B 500 und dann gleich wieder nach links ins Simonswälder Tal hinein. Dieses lang gezogene Tal gehört landschaftlich zum Schönsten, was der Schwarzwald zu bieten hat. Sehr schön angelegte Serpentinen zirkeln zum Talboden hinab und lassen in puncto Fahrspaß keine Wünsche offen. Unten schlängelt sich die Straße durch bildhübsche Dörfer. Am Talausgang fahren wir von Bleibach nach Waldkirch, um dort den letzten Höhepunkt des Tages anzugehen: den Aufstieg zum 1.241 Meter hohen Kandel (grünes Schild mit gelber Schrift). Dieser Abschnitt entpuppt sich als herausfordernde Angelegenheit. Zwölf Kilometer lang wieselt das schmale und holperige Bergsträßchen dem Himmel entgegen. Die Dutzende von Spitzkehren machen ihrem Namen alle Ehre. Im Fahrwerk rappelt es gewaltig. Immer wieder versucht die Maschine, sich selbständig zu machen. Früher galt der Kandel als Hexentanzplatz. Und manch einer wird sich im Sattel seines Motorrades wie auf einem wild gewordenen Besen fühlen. Oben auf dem Sattel lädt das Berghotel Kandel zum Stopp mit Aussicht ein, bevor es anschließend durch das Glottertal zurück nach Freiburg geht. Tourlänge: ca. 210 km Roadbook: Freiburg – Schauinsland – Hofsgrund – Notschrei – Todtnau – Feldberg – Bruderhalde – Titisee – Hinterzarten – Höllental – Kirchzarten – St. Peter – St.  Märgen – Hexenloch – Bleibach – Waldkirch – Kandel – Glottertal – Freiburg Highlight: Kleinod Hexenlochmühle. Im engen und feuchten Tal der Wilden Gutach betreibt die Familie Trenkle schon in vierter Generation eine Wassermühle. Sie stammt aus dem Jahr 1825 und funktioniert immer noch so wie damals. Heute ist die Hexenlochmühle der ultimative Picknickplatz des südlichen Schwarzwaldes. Zum Essen gibt es Schinken und Holzbackofenbrot. Pässe-Info: Notschrei 1121 14% keine 12km Schauinsland 1284     12%     keine     24km Feldberg  1232            10%     keine     28km Kandel     1241            15%     keine     25km
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Deutschland / Schwarzwald
St. Blasien: Das Wahrzeichen des gemütlichen Kurortes ist sein Dom. Dieses Meisterwerk des frühen Klassizismus wurde zwischen 1768 und 1782 nach Plänen eines französischen Architekten erbaut. Als Vorbild diente das Panteon in Rom. Etappe St. Blasien - Tiefenstein: Das Albtal ist eine 25 Kilometer lange Traumstrecke mit Kurven wie am Fließband und hohen Felsen links und rechts. Bernau: Das hübsche Bernau besteht aus mehreren Ortsteilen, die mit ihren blitzsauberen, gepflegten Häusern ins Auge stechen. Wehratal: Wer durch dieses enge, feuchte und dunkle Tal kurvt, versteht, weshalb sich darum so viele Sagen ranken. Waldshut - Tiengen: Vier Flüsse treffen unmittelbar bei Waldshut-Tiengen zusammen: Rhein, Wutach, Steina und Schlücht. Damit war dieses Gebiet schon immer strategisch enorm wichtig. Die 1972 zusammengefügte Doppelstadt ist eine Gründung der Habsburger. Ständig lagen ihre Bewohner im Zwist mit den benachbarten Schweizern. Denen gelang es, 1499 die Stadtbefestigung von Tiengen zu zerstören. Hingegen bissen sie sich an Waldshut die Zähne aus. Die siegreiche Schlacht von 1468 feiern die Waldshuter noch heute jedes Jahr mit dem „Schwyzertag“. Besonders das wunderschöne Waldshut mit seinen bunten Fassaden ist immer einen Stadtbummel wert. Bonndorf: Erst vor 20.000 Jahren bahnte sich die Wutach bei Bonndorf ihren Weg durch den Fels und gilt damit als einer der jüngsten Flüsse der Erde. Donaueschingen: Ein Besuch im reizenden Schlosspark bringt uns zur Donauquelle. Schluchsee: Ort und See sind stets einen Besuch wert. Man kann ein paar Meter an der Promenade spazieren gehen und ein Tässchen Kaffee trinken. Seine heutige Größe erhielt der Schluchsee 1932 nach dem Bau einer Staumauer.
Deutschland / Schwarzwald
Die Schwarzwald Panoramastraße ist eine atemberaubende Strecke, die von Waldkirch bzw. Glottertal bis zum Feldberg führt. Die Schwarzwald Panoramastraßen Motorrad-Tour ist eine von über 500 BikerBetten Motorradtouren. Als ideales Basislager findest Du in unserer Suche die schönsten Schwarzwald Motorradhotels. Die Tour beginnt in der malerischen Stadt Waldkirch und führt durch dichte Wälder und üppige Landschaften. Während der Fahrt bieten sich immer wieder atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Berge und Täler. Wenn Du Dich vorab näher mit der Region beschäftigen möchtest, empfehlen wir unser Motorrad Reiseführer Schwarzwald. Oder Du zeichnest Dir vorab Deine Touren auf der Schwarzwald Karte aus der FolyMaps Reihe ein. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Die Panoramastraße Schwarzwald ist einer der schönsten Motorradtouren durch den Schwarzwald und führt auch durch das Skigebiet Kandel und bietet im Winter zahlreiche Möglichkeiten zum Skifahren und Snowboarden. Weiter geht es durch den Ort St. Peter, wo man die berühmte barocke Wallfahrtskirche besichtigen kann. Von hier aus führt die Schwarzwald Panoramastraße über St. Märgen nach Titisee-Neustadt.  Passende Motorradhotels im Schwarzwald in diesen oder anderen Orten findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Am Ende der Tour auf der Schwarzwald Panoramastraße erreicht man den Feldberg, den höchsten Gipfel im Schwarzwald. Hier gibt es zahlreiche Aktivitäten zu entdecken, darunter Wandern, Skifahren und Paragliding. Der Blick vom Gipfel ist einfach atemberaubend und bietet einen Panoramablick über den ganzen Schwarzwald. Highlights der Tour Schwarzwald Panoramastaße Waldkirch: Sehenswert sind hier die Kastelburg, die historische Altstadt, das Elztalmuseum und das Naturschutzgebiet Kandelblick. St. Peter: Ein Halt an dem wunderschönen Benediktinerkloster muss sein, denn 15.000 Besucher pro Jahr können sich nicht irren. St. Märgen: Das Kloster Sankt Märgen wurde um 1118 gegründet. Die barocke Klosterkirche Mariä Himmelfahrt gehört zu den Marien-Wallfahrtskirchen im Erzbistums Freiburg. Breitnau: Die Ravennaschlucht bei Breitnau im Schwarzwald ist eine beeindruckende Schlucht mit einer malerischen Brücke, Wasserfällen und atemberaubender Naturkulisse. Hinterzarten: Höhepunkte von Hinterzarten sind u.a. die Skisprungschanzen, das Adler Skistation und das Schwarzwälder Skimuseum . Rund um Hinterzarten liegen schöne Schwarzwaldhäuser. Titisee: Auf der linken Seite des Sees, der Schokoladenseite, gelangt man in den Ort hinein. Der hat trotz touristischem Rummel nach wie vor einen gewissen Charme. Cafétische stehen dicht an dicht. Feldberg: Mit 1.493 m nicht nur der höchste Berg des Schwarzwaldes, sondern auch der deutschen Mittelgebirge außerhalb der Alpen. Sein Gipfel ist per Seilbahn oder zu Fuß zu erreichen. Und nun viel Spaß auf der Motorradtour Schwarzwald Panoramastraße! Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen aus dem Schwarzwald? Das sind unsere Highlights für Euch: Alexanderschanze Löcherbergwasen Schwarzwaldhochstraße Kandel Schauinsland Feldberg Belchen

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Der Schauinsland ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Nur rund zehn Kilometer südöstlich der Stadtmitte von Freiburg im Breisgau befindet sich der 1284 Meter hohe Gipfel des Schauinsland. Für Motorradfahrer ist die auf und über ihn hinweg führende Landesstraße 124 - besser bekannt als Schauinslandstraße - ein echtes Highlight. Allerdings nicht an Feiertagen und Wochenenden zwischen dem 1. April und 1. November, denn zu diesen Zeiten ist die Strecke bereits seit 1984 für motorisierte Zweiräder gesperrt. Legendär ist das zwischen 1923 und 1984 dort auf einem Teilstück durchgeführte ADAC-Schauinsland-Rennen. Dabei handelte es sich um ein Bergrennen, das auf einer rund zwölf Kilometer langen und äußerst serpentinenreichen Strecke zwischen Horben über die Holzschlägermatte bis zur Bergstation der Schauinslandbahn ausgetragen wurde. Seit dem Jahr 2000 können sich Oldtimerfahrer auf einem verkürzten Abschnitt wieder gegeneinander messen. Wer keine sportlichen Ambitionen hat, sollte dem auf der Passhöhe gelegenen Museumsbergwerk, das von der jahrhundertealten Bergwerkstradition dieser Region zu berichten weiß, einen Besuch abstatten. Alternativ kann man auch einfach nur die Aussicht auf das Rheintal genießen. Möchtest Du Dich vorab über den Schwarzwald informieren, dann empfehlen wir Dir unseren Motorrad Reiseführer Schwarzwald mit seinen vielen Touren der Region, Insidertipps, Infos zu Schwarzwald Motorradhotels, Kartenmaterial usw. zu schauen. Einen perfekten Überblick und weitere Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere FolyMaps Schwarzwald Karte. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch den Schwarzwald? Das sind unsere Highlights für Euch: Schwarzwald Panoramastraße Schwarzwaldhochstraße Schwarzwald-Vogesen Nordschwarzwald Südschwarzwald Schluchsee Übrigens : Wer den Schauinsland fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Parade der Gipfel" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass.
Höhe: 1284m
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