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Gailbergsattel Nordrampe Blick auf Oberdrauburg
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Österreich | Kärnten

Gailbergsattel

Höhe: 982m
Länge: 15km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 30.01.2024

Beschreibung

Der nicht ganz 1000 Meter hohe Gailbergsattel im österreichischen Bundesland Kärnten bietet trotz seiner geringen Länge von nur gut 15 Kilometern erstaunlich viel Fahrspaß. Er ist einer von über 1.000 Bikerbetten Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels Kärnten über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Übrigens: Wer den Gailbergsattel fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Immer der Nase nach" unter die Räder nehme...

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Fotos

2019-07-12 Urlaub A-I 02476 Gailbergsattel, Suedrampe.JPG
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2019-07-12 Urlaub A-I 02474 , 2475 - 6000 Gailbergsattel.JPG
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Steckbrief Gailbergsattel

LandÖsterreich
RegionKärnten
Passhöhe982 m
Länge15 km
Maximale Steigung10
BasisorteOberdrauburg, Kötschach-Mauthen
Koordinaten46.717792, 12.967012
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren12
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne

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Diese vielseitige Tour mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden führt über steile Alpenpässe Richtung Süden in das malerische Kärntener Seengebiet, wo Österreich seine Grenzen mit Italien und Slowenien teilt. Wir folgen unserer Nase auf der Suche nach dem Duft des Südens. Die Tour ist eine von über 1.000 Bikerbetten Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Übrigens: Passende Motorradhotels Kärnten findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Startort Oberdrauburg. Idealer Ausgangspunkt, denn gleich dahinter wartet bereits das erste von vielen Kurvenabenteuern dieses Tages auf uns – die Überquerung des Doppelpasses Gailberg (981 m) und Plöcken (1.357 m). Einsteiger und Könner dürfen sich gleichermaßen freuen, denn die gesamte Route zwischen Kötschach-Mauthen und Paluzza ist äußerst harmonisch angelegt. Breite Fahrbahn, ordentlich asphaltiert, moderate Steigungen und Gefälle, gute Übersicht, relativ wenig Verkehr. Entspanntes Kurvenschwingen ist die Folge. Der Kopf hat viel Freiraum, um die tollen Blicke auf die Karnischen Alpen zu würdigen. Und die Nase darf schon mal Bergkräuter und Heu schnuppern. Übrigens: Wer sich für Geschichte interessiert – das Freilichtmuseum 1915 – 1918 am Plöckenpass ist das weltweit größte seiner Art. Es ist von Frühjahr bis Herbst geöffnet und zeigt Stellungen, Baracken, Stollen und Postenstände aus dem Gebirgskrieg von 1915 bis 1918. Eintritt frei. Hinter dem Plöckensattel überqueren wir die Landesgrenze zu Italien und kurven hinab nach Paluzza, in dieses typisch italienische Städtchen. Es duftet nach Pizza und Oregano. Sein Wahrzeichen ist der Moscarda-Turm, der Rest einer im 13. Jahrhundert erbauten Verteidigungsanlage. Die weit geschwungene Straße über Arta und Tolmezzo läuft zügig unter den Rädern durch, bevor hinter Moggio Udinese gleich der nächste alpine Doppelschlag folgt – Sella di Cereschiatis und Nassfeldpass. Ist die Fahrt über die Sella di Cereschiatis (1.066 m) noch eine runde, harmonische Angelegenheit, so entpuppt sich die Überquerung des Nassfeldpasses (1.530 m) als Herausforderung: enge Serpentinen, knackige Steigungen, Kurven wie am Fließband, eine 180-Grad-Kehre im Tunnel. Nur an den Schildern erkennt man noch den Grenzübergang. Auf der österreichischen Seite ist die Fahrbahn bestens ausgebaut und top in Schuss. In Tröpolach setzten wir den Blinker rechts und klinken uns auf die Bundesstraße 111 ein, die uns ostwärts Richtung Villach bringt. Endlich kommen die oberen Getriebegänge wieder zum Einsatz, und schon bald können wir linker Hand den 2.162 Meter hohen Dobratsch erkennen, Villachs Hausberg. Der ist unser nächstes Ziel. Wir recken die Nase hoch, durchqueren Villach, folgen dem Schild „ Villacher Alpenstraße “ und sind gleich mitten drin in dieser 16 Kilometer langen Route und ihren insgesamt sieben Kehren. Imposante Blicke hinab auf Villach und die umliegenden Seen wechseln sich ab mit mächtig Kurvenspaß. Oben auf der Villacher Alpe angekommen, bieten sich traumhafte Weitsichten zu den Julischen Alpen und den Karawanken. Zurück in Villach empfiehlt sich ein ausgedehnter Stadtbummel. Traumhaftschön am Ufer der Drau gelegen, glänzt das stark im Umweltschutz engagierte Villach mit seinem vom großzügigen Hauptplatz beherrschten historischen Kern. Es duftet verführerisch aus den Restaurants. Wer Hunger hat, bestellt Kasnudeln, das Kärntner Nationalgericht oder eine Villacher Kirchtagssuppe. Nach der Pause folgt unsere Route ein Stück dem Drautal, zweigt in Feistritz links ab und nimmt sich anschließend die Windische Höhe (1.110 m) vor. Die Bergstraße zieht sich in schwungvollen Kurven bergan und ist zwischendurch etwas holperig und so eng, dass zwei Autos gerade so aneinander vorbeikommen. Klein, aber oho könnte man zu diesem wenig bekannten Pass sagen. Sein Name hat übrigens nichts mit irgendwelchen Winden zu tun, sondern bezieht sich auf die früher hier verlaufende deutsch-slowenische Sprachgrenze – die Slowenen wurden auch die „Windischen“ genannt. In St. Stefan erreichen wir das pittoreske Gailtal, folgen dem Fluss ein Stück nach Westen und zweigen in Hermagor rechts Richtung Greifenburg ab. Und sofort dürfen wir uns auf den nächsten Kurvenrausch freuen, denn der 1.034 Meter hohe Kreuzbergsattel ist nicht weit. Zuerst einige harmlose Kilometer im Gitschtal, dann windet sich die gepflegte Fahrbahn in großen und kleinen Bögen an der Talflanke entlang in die Höhe. Die relativ kurze Scheitelstrecke ist schnell überquert, und kurz darauf rollen wir durch das hübsche Greifenburg mit seinem markanten Schloss. Es thront über dem malerischen Ort und kann für Hochzeiten gebucht werden. Wer sich nicht trauen lässt, kann sich etwas anderes trauen: Einen Tandemflug mit dem Gleitschirm von der Emberger Alm aus. Die durch das Drautal führende Bundesstraße 100 mit ihren sanften Bögen kommt nach diesem so kurvenintensiven Mittelteil der Tour gerade recht. Die Gipfel der Gailtaler und der Karnischen Alpen begleiten uns und sorgen für die perfekte Stimmung zum Ausklang dieser Runde. Visier hoch, Nase in den würzigen Wind. Herrlich. Tourlänge: ca. 410 km, ca. 8 Stunden oder 2 Tage Roadbook: Oberdrauburg – Gailbergpass – Kötschach-Mauthen – Plöckenpass – Paluzza – Arta – Tolmezzo – Moggio Udinese – Sella di Cereschiatis – Nassfeldpass – Tröpolach – Villach – Feistritz – Windische Höhe – St. Stefan – Hermagor – Kreuzbergsattel – Greifenburg – Oberdrauburg Highlight: Die Villacher Alpenstraße hoch auf den Dobratsch. Auf dem Parkplatz Rosstratte (1.732 m) erwartet uns das spektakulärste Panorama Österreichs. Ausblicke auf das Karstgebirge und auf die Berggipfel der Nachbarländer Slowenien und Italien. Pässe-Info: Gailbergsattel (Pass)                   982    10 %    11-4     15km Plöckenpass                            1357    13 %       -        37km Nassfeldpass                           1530    16 %       -        31km Windische Höhe                       1110      6 %      ?         19km Kreuzbergsattel                        1074    15 %       -        28km
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Österreich / Kärnten
Diese Tour führt großteils über Straßen, die für die Italienradrundfahrt „Giro d‘Italia“ der Radfahrer genutzt werden. Vom Hotel führt der Weg nach Oberdrauburg, weiter nach Kötschach-Mauthen und über den Plöckenpass (1357 m) nach Paluzza. Kurz nach Paluzza scharf rechts nach Sutrio, wo die Auffahrt zum Monte Zoncolan beginnt. Der Monte Zoncolan wird wegen seiner Steilheit oft als Etappenziel des Giros genutzt. Liegt diese Herausforderung hinter uns, geht es kurz nach Ovaro links in ein immer steigendes Hochtal zum Sella di Razzo (1809 m). Die Passhöhe erreicht, führt die Etappe links weg nach Sauris (TIPP: kurze Pause einlegen, um die Aussicht zu genießen oder in Obersauris eine Jause einzunehmen). Nun liegt der Lago di Sauris vor Ihnen. Über die schmale Staumauer und durch einen dunklen engen Tunnel führt die Straße auf den Passo Pura (1425 m) und weiter ins Tal, wobei sofort die nächste Steigung zum Passo della Mauria (1298 m) beginnt. Von Vigo di Cadore (Urlaubsort von Papst Johannes XXIII.) nach Auronzo di Cadore, weiter über den wenig befahrenen Passo del Zova (1478m), erreicht man nach dem Passo di Monte Croce (1636m) das Sextental in Südtirol. Nach der Umfahrung von Toblach und Innichen geht’s nach Sillian in Osttirol. Kurz nach Sillian haben Sie drei Möglichkeiten zum Ausgangspunkt zurückzufahren: 1) Pustertaler Höhenstraße – Lienz – Hotel 2) Lesachtal (schwierig zu fahrendes Hochtal) – Kötschach - Hotel 3) B100 zum Ausspannen - Lienz – Hotel Wer die Wahl hat, hat die Qual! Gute Fahrt. Road book Berg im Drautal – Oberdrauburg  - Kötschach-Mauthen - Paluzza - Sutrio - Monte Zonccolan - Ovaro - Sella di Razzo - Sauris - Vigo di Cadore - Auronzo di Cadore - Passo di Monte Croce - Toblach - Sillian -  Berg im Drautal (ca 320 km)
Österreich / Tirol
Die Motorradtour "Um die Defferegger Alpen rum" ist eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren in Südtirol findet man über unsere Motorradtouren Suche und die dazu passenden Motorradhotels in Südtirol findest Du über unsere BikerBetten Motorradhotel-Suche. Tipp: Einen perfekten Überblick z. B. über die Alpenpässe bietet Dir unsere FolyMaps Alpenpässe Spezialkarte und für Motorradtouren in der angrenzenden Dolomiten Region die FolyMap Südtirol/Dolomiten Karte. Highlights dieser Tour: Lienz : Die Hauptstadt Osttirols  am Ufer der Drau besitzt eine schöne Altstadt mit bunten Häusern und ist einen Stopp wert. Toblach : Glanzstück ist das wunderschöne Grand Hotel, ein 1877 erbautes Luxushotel, das heute als Kulturzentrum dient. Gailbergsattel : Der nicht ganz 1000 Meter hohe Gailbergsattel im österreichischen Bundesland Kärnten bietet trotz seiner geringen Länge von nur gut 15 Kilometern erstaunlich viel Fahrspaß. Angelegt wurde die Straße bereits während des Ersten Weltkriegs. Seither wurde sie stetig ausgebaut und modernisiert. Heute befindet sich die als B 110 ausgewiesene Verbindungsstraße zwischen den Talorten Oberdrauburg und Kötschach-Mauthen in bestem Zustand und bietet moderate Steigungen von bis zu zehn Prozent. Staller Sattel: Der Alpenpass Staller Sattel bietet von Mai bis Oktober ungetrübten Fahrspaß inmitten einer großartigen Alpenlandschaft - ein Muss für Naturliebhaber.

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Österreich / Kärnten
Vom Fluss Drau führt diese schöne Tour 34 km durch die imposante Bergewelt an die Grenze zwischen Kärnten und Tirol. Bei Oberdrauburg an der B 100 überquert man den Fluss und fährt geradeaus parallel dazu weiter Richtung Oberpirkach. Hier befindet sich der Einstiegspunkt zur Schotterpiste an einem Holztor. Es geht einspurig durch den Wald bergauf, teilweise steile Abschnitte zeichnen die kurvige Strecke aus. Die Piste ist an einigen Stellen tief geschottert. Schmal windet sich der Weg immer wieder an steilen Felswänden entlang. Man durchfährt eine Felsspalte und erreicht bald eine Lichtung mit einigen Häusern. Der Endpunkt der Tour ist das Hochstadelhaus. Die Hütte mit Familienbetrieb lädt mit köstlichem Essen zur Rast. Die Lage ist perfekt und bietet herrlichen Panoramablick ins Drautal und auf die vielen Gipfel. Zurück am Ausgangspunkt empfiehlt sich ein Ausflug ins beschauliche Oerdrauburg mit seinem ansprechenden Marktplatz sowie gemütlichen Cafés und Gasthöfen.
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Eine leichte 16 km lange Tour führt in die Berge bis zur Leppner Alm. Zum Erholen in der alpinen Natur an einem kleinen Bergsee mit herrlichen Panoramaaussichten. Von Irschen an der B 100 geht es auf einer Teerstraße hinauf, am Ende des Ortes noch an einige Ferienhäusern vorbei. Einzelne Baumgruppen liegen am Hang. Kurvig bergauf fahrend genießt man geniale Aussichten auf das Drautal. Weitere Holzhütten liegen an der Strecke, der sich in eine gepflegte, ebene gute befahrbare Schotterpiste verwandelt. Ein Picknicklatz mit Holzbänken befindet sich direkt am Weg. Im nächsten Abschnitt folgt ein Waldgebiet, man durchfährt ein paar spitze Kehren und erreicht danach grüne Almwiesen mit dem wunderbaren Almgasthof Bergheimat. Verschiedene Hütten und Wanderwege finden sich auf dem weiten Plateau. Zu empfehlen ist eine kleine Wandertour zum Leppner Knappensee. Hier erlebt man fantastischen Aussichten und findet Entspannung bei einer Rast am kleinen See mit schönem Bachlauf in dieser wunderschönen Gegend.
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ZEITLICHE BESCHRÄNKUNG: Ab Goldberg für den allgemeinen Verkehr von 1.6 bis 1.9 gesperrt. Eine idyllische Alm ist das Ziel dieser 27 km langen Tour. Beeindruckend ist die herrliche Aussicht auf den imposanten Gipfel des Torkofel und ein schöner Panoramaweg mit Weitblick. Der erste Teil der Strecke führt vom Ort Sankt Daniel an der B 111 gelegen auf einer Teerstraße bergauf durch ein Waldstück zum Dorf Goldberg. Vom Ferienhaus Maar gelangt man über einen Wanderpfad zur Burgruine Goldstein, mit Mauerresten auf einem Fels die versteckt im Wald liegen. Ein schöner Aussichtspunkt befindet sich an der kleinen Filialkirche Goldberg. Unweit der Kapelle beginnt die fest gefahrene breite Schotterpiste. Sie führt erneut durch den Wald über einige Kehren hinauf. Picknickbänke befinden sich am Weg hier lassen sich herrliche Ausblicke bis ins Tal genießen. Nach dem Waldgebiet gelangt man zur landestypischen gemütlichen Alm, diese ist umgeben von blühenden Almwiesen und Kuhweiden. Ein Schotterweg mit einigen gröberen Abschnitten führt von hier zu einem schönen Plateau mit erneut traumhafter Aussicht bis zum Gipfel des Torkofel und in die Alpentäler. Noch ein Stück weiter erreicht man einen kleinen Bergsee in absolut unberührter Natur und den Endpunkt dieser Tour.

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