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Lago di Alpe Gera
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Italien | Lombardei

Lago di Alpe Gera

Höhe: 2024m
Länge: 25km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 10.07.2024

Beschreibung

Beim Lago di Alpe Gera handelt es sich nicht um eine Passhöhe, demzufolge ist die gut 25 Kilometer lange Strecke auch keine Passstraße. Dennoch möchten wir sie hier empfehlen, da der Stausee und die ihn umgebende Landschaft auf einer Höhe von über 2000 Metern nicht nur imposante Fotomotive bietet, sondern die Zufahrt zu ihm hinauf wahrlich auch Fahrspaß – mit einigen Herausforderungen – in sich birgt. Die Tour zum Lago di Alpe Gera ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Einen perfekten Überblick über Motorradtouren am Gardasee bietet Dir unsere FolyMaps Gardasee/Trentino Karte. Darüber hinaus entdeckst Du weitere interessante Produkte in unser...

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Steckbrief Lago di Alpe Gera

LandItalien
RegionLombardei
Passhöhe2024 m
Länge25 km
Maximale Steigung15
Wintersperreb. B.
BasisorteChiesa - Lago di Alpe Gera (Sackgasse)
Koordinaten46.309322, 9.941976
MautNein
BelagGeteert
SackgasseJa
SchwierigkeitMittel
Sterne

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Italien / Lombardei
An der Grenze zur Schweiz gelegen, ist das italienische Alpental Valtelina Ausgangspunkt zu dieser abwechslungsreichen und anspruchsvollen Tagestour. Wer sie unter die Räder nimmt, darf sich auf die Überquerung von insgesamt neun Pässen freuen. Übrigens: Diese Motorradtour ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Ausgangspunkt zu unserer „Alle-Neune-Runde“ ist Sóndrio. Der Hauptort des Valtelina liegt nahe mehrerer Alpenpässe und war schon in frühgeschichtlicher Zeit von Bedeutung. Mit seinem historischen Zentrum ist das sympathische Städtchen der ideale Ort, um vor dem Sprung in den Motorradsattel in einer gemütlichen italienischen Bar einen Cappuccino und eine Brioche zu bestellen. Seinen Namen hat Sóndrio vom lateinischen Wort „Sundrium“, was auf ein altes Kulturland hinweist. Eine Tatsache, die schon auf den ersten Kilometern Richtung Osten deutlich wird: An den Talhängen links und rechts streben saftig grüne Weinberge empor. In ihnen gedeiht die klassische italienische Weintraube, die Nebbiolo-Rebe. Fruchtig und trocken, bringt sie gerade im Valtelina ausgezeichnete Rotweine hervor. Hinter Téglio Blinker rechts. Ein kurzer, aber intensiver Abstecher hinein in die Bergwelt östlich des Valtelina folgt. Sportlich flott geht es über die beiden Pässe Aprica und Foppa. Auf dem Passo dell’Aprica (1.176 m) steht eine Skistation, der Passo della Foppa (1.852 m) hingegen ist menschenleer. Gemeinsam ist beiden die Beehrung durch den Giro d’Italia. Vor allem die Überquerung des Foppa hat es für die Radler in sich – seine Nordrampe ab Mazzo di Valtelina gilt als einer der härtesten Anstiege Europas. Dasselbe könnte man in Sachen Motorradfahren auch von der Südrampe des Gavia Passes (2.618 m) behaupten. Die startet hinter Ponte di Legno, der „Brücke aus Holz“. Steile, schmale Fahrbahn, oft in schlechtem Zustand. Viele Steilabfälle sind nur unzureichend gesichert, spartanisch karg ist die Hochfläche Plaghera. Entspannung ist auf der Abfahrt nach Santa Caterina angesagt; die bestens angelegte Straße lässt perfekte Schräglagen und ein zügiges Tempo zu. Pause in Bórmio? Immer. Typischer kann man wohl nirgends italienisch auf der Piazza sitzen, einen kurzen Schwarzen zischen und zusehen, wie der aus Vespas, Apes und Pandas bestehend Alltag um einen herumtobt. Weiter über Valdidentro hinüber nach Livigno. Die beiden Pässe Foscagno (2.291 m) und Eira (2.210 m) sorgen dafür, dass die Fahrt zu einer spaßigen Angelegenheit wird: Ein fortwährender Kurventanz auf schmaler, sich ständig auf- und abbewegender Fahrbahn. Malerisch liegt Livigno in seinem Talkessel. Napoléon richtete hier die Zollfreiheit ein, um den Menschen einen Anreiz zu geben, auch im Winter, komplett abgeschlossen von der Außenwelt, in Livigno zu bleiben. Seit der westliche Zugang zum Tal, die 2.315 m hohe Forcola di Livigno, auch im Winter geräumt wird, hat sich Livigno zu einem kleinen, aber feinen Wintersportgebiet gemausert. Die „Gabel von Livigno“ ist auch der nächste Eckpunkt der Tour. Eine Handvoll lockerer Kehren, Blinker rechts, und schon sind wir mitten drin in der Auffahrt zum Berninapass (2.328 m). Kehren ohne Ende, herrlich rund und super ausgebaut, mit gepflegtem Asphalt versehen. Das Highlight des Bernina ist jedoch unterwegs der Blick auf die Gletscher der Bernina-Gruppe. Morteratsch, Piz Palü, Diavolezza – dieses Panorama verschlägt einem die Sprache. St. Moritz gilt als der berühmteste Kurort der Alpen. Und als Tummelplatz der Schönen und Reichen. Im Winter mag das zutreffen, im Sommer hat der Reisende den bildhübschen Ort alleine für sich. Also unbedingt eine Runde mit dem Bike drehen und den Blick über den See auf die Häuser genießen. Eine schnelle, kurven- und serpentinenreiche Auffahrt, eine lange entspannte Abfahrt in mehreren Höhenetappen – das ist der Julierpass (2.284 m). Viel Zeit, um die großartige Natur zu inhalieren, die diese Hochalpenregion beherrscht. Tiefencastel, das „Kastell in der Tiefe“, liegt reizvoll in einem Talkessel. Weiter entlang der Schienen des Bernina-Express nach Thusis, und anschließend hinein in die bizarre, bedrohliche Schlucht der Via Mala. „Schlechter Weg“ heißt sie auf Deutsch und war einst sicher eine gefürchtete Passage. Im Ort Splügen verlassen wir die Schlucht und dürfen schon mal anfangen, uns zu freuen. Denn was dem Anhänger des sportlichen Motorradfahrens am Splügenpass (2.113 m) geboten wird, gehört zum Allerfeinsten. Zwanzig Kehren hinauf und etwa nochmals so viele hinab. Das hat Qualität! Da kommt der Pausenstopp in Chiavenna gerade richtig. Denn die römische Gründung besitzt nicht nur eine äußerst reizvolle historische Altstadt, sondern ist auch Mitglied der so genannten „Cittàslow“, einer Bewegung zur Entschleunigung und Verbesserung der städtischen Lebensweise. Wer zum Schluss der Tour vor Erreichen Sóndrios in aller Ruhe noch etwas Gutes essen und trinken möchte, ist hier goldrichtig. Tourlänge: ca. 320 km Roadbook: Sóndrio – Téglio – Passo di Aprica – Passo della Foppa – Vezza d’Óglio – Ponte di Legno – Gaviapass – Bórmio – Passo di Foscagno – Passo d’Eira – Livigno – Forcola di Livigno – Berninapass – St. Moritz – Julierpass – Tiefencastel – Thusis – Via Mala – Splügenpass – Chiavenna – Delébio – Morbegno – Sóndrio Highlight: Bergsee Lago di Alpe Gera. Von Sóndrio aus zirkelt ein etwa 30 Kilometer langes Bergsträßchen kurven- und tunnelreich zum Bergsee Lago di Alpe Gera hinauf. Malerisch liegt das Gewässer vor dem 3.108 Meter hoch aufragenden Massiv des Sasso Moro. Splügenpass (Passo della Spluga)  2113 13% 11-4 42km Passo di Aprica         1176   9% keine 24km Passo di Guspessa         1824 20% keine 40km Passo della Foppa         1852 18% keine 26km Gaviapass (Passo di Gavia)            2618 16% 11-5 44km Passo di Foscagno         2291 12% keine 37km Passo d`Eira         2210 10% keine 44km Forcola di Livigno         2315 12% 11-5 18km Passo del Bernina (Berninapass)    2328 12% keine 33km Julierpass (Pass dal Güglia)           2284 10% keine 34km
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Schweiz / Graubünden
Die Tour "Rätische Alpen" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Die Highlights dieser Tour: Bivio: Von der Sonne verwöhnter Ort, auf 1.769 m Höhe am Fuß des Julier gelegen, bemerkenswert ist seine dreisprachige Bevölkerung (CH, I, D). St. Moritz: Nach dem Heiligen Mauritius benannt, entwickelte sich das Bauerndorf seit 1900 zum Treffpunkt der Reichen und Schönen und besitzt heute den Charakter einer Alpenstadt. Im Sommer ist die Schickeria verschwunden und St. Moritz immer einen Stadtbummel wert. Flüelapass : Der Pass für Puristen (2.383 m). Breite Fahrbahn, runde Kurven, raue Natur. Julierpass : Der 2.284 Meter hohe Pass mit seiner sehr gut ausgebauten Fahrbahn und seinen weiten Kurven ist vor allem Einsteigern zu empfehlen. Davos: Die höchstgelegene Stadt Europas (1.560 m) kommt jährlich auf zwei Millionen Übernachtungen. Ein Bummel zu Fuß lohnt sich. Berninapass : 2.328 Meter hoch. Die Passstraße besticht nicht nur durch ihre breite Fahrbahn und ihre perfekt angelegten Kurven, sondern auch durch das traumhafte Panorama der schönsten Schweizer Gletscher: Bernina, Morteratsch, Piz Palü und Diavolezza. Tiefencastel: Nomen est Omen - das „Kastell in der Tiefe“ liegt idyllisch inmitten eines Talkessels. Umbrailpass : Die steilen Spitzkehren und die legendäre Schotterpassage der Nordrampe können zumindest dem Einsteiger ganz schön an die Nieren gehen. Für den alpenerfahrenen Biker jedoch bedeutet der 2.503 Meter hohe Umbrail eine unnachahmliche Mischung aus Spaß, Herausforderung und Nervenkitzel. Ofenpass : 2.149 Meter, ruhige Streckenführung, gut ausgebaute Fahrbahn, sanfte Kurven, unberührte Natur – die Route durch den Schweizer Nationalpark ist etwas für Genießer.
Schweiz / Graubünden
Sils-Maria: Pittoresker Wintersportort und Sommerfrische im Engadin zwischen Silser- und Silvaplanasee. Bildet zusammen mit Sils-Baselgia den Ort Sils. Äußerst reizvolle Lage am Fuß der Berninagruppe. Silvaplana: Wegen seiner strategisch günstigen Lage am Malojapass war der hübsche Ort einst wichtiger Handelsort und Zollpunkt. Tiefencastel: Nomen est Omen - das „Kastell in der Tiefe“ liegt idyllisch inmitten eines Talkessels. Samedan: Seine Tallage beschert dem Ort ein besonderes Klima: Bei klarem Wetter sind Wintertemperaturen von minus 20 Grad an der Tagesordnung. Bergün: Der Ort im Albulatal ist bekannt für seine Sgraffiti. Dabei handelt es sich um kunstvolle Malereien an Hausfassaden. Albulapass: 2.312 Meter hoch, verschlungene und enge Fahrbahn, anspruchsvoll zu fahren, führt optisch reizvoll oberhalb der Bergüner Klamm entlang. Malojapass: 1.815 Meter. Der Maloja hat zwar nur eine Rampe, doch die macht mächtig Laune, eine Serpentinengruppe jagt die nächste. Splügenpass: 2.113 Meter, Auf- und Abfahrt verlangen Konzentration. Vor allem die Südrampe mit ihren 20 haarigen Spitzkehren ist nur etwas für den erfahrenen Alpenfahrer. Via-Mala-Schlucht: Herausragendes landschaftliches Erlebnis.

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Schweiz / Graubünden
Der Berninapass (ital. Passo del Bernina) ist ein Alpenpass im Schweizer Kanton Graubünden. Mit einer Scheitelhöhe von 2.328 m verbindet er das Engadin im Norden mit dem Puschlav und dem italienischen Veltlin im Süden. Der Berninapass zählt zu den schönsten Übergängen der Schweiz und wird möglichst ganzjährig offen gehalten. Der Berninapass gehört zu unseren über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de und ist auf beiden Seiten zweispurig, sehr gut ausgebaut und für sämtliche Motorräder geeignet und begeistert vor allem mit seiner grandiose Landschaft mit der gewaltigen Berninagruppe. Der Berninapass ist für Motorradanfänger problemlos befahrbar und macht dank schöner Kurvenkombinationen auch geübten Motorradfahrer:innen Spass. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Der auf dem Berninapass liegende Lago Bonaco wird zur Wasserkraftgewinnung genutzte und von gleich zwei Mauern gestaut. Er liegt eingebettet in ein prächtiges Bergpanorama, dass auch den Blick auf gleich mehrere Gletscher freigibt. ÜBRIGENS: Wer den Berninapass fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Rätische Alpen" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Schweiz? Das sind unsere Highlights für Euch: Berner Alpen Motorradtour Schweizer Alpen Pässe - Sportliches Sextett Urner Alpen Fünf Freunde in der Schweiz Rund um den Vierwaldstätter See Spaß am Pass Rund um den Mont Blanc Auf Bildungstour im Appenzeller Land Rund um das Adula-Massiv Fahrerisches Motorrad Quartett
Höhe: 2328m
Italien / Lombardei/Graubünden
Der Forcola di Livigno gehört zu unseren über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Der recht unspektakulär verlaufende Pass weiß vor allem mit seiner Höhe zu punkten. Allerdings geht es in weiten Teilen recht gut ausgebaut und ohne nennenswerte Kehren in das schweizerische Zollausschlussgebiet Livignio, im Winter auch gerne als Skigebiet genutzt. Ein Anlass für einen Besuch sind sicher die günstigen Preise für Sprit, Tabak, Spirituosen und Kosmetik – ähnlich wie in Samnaun. Die Grenzkontrolle erfolgt auf der Passhöhe. Der Abstecher wird auch gerne mit einem Ritt über den schweizerischen Berninapass verbunden, von dessen Südrampe der Forcola di Livigno abzweigt. Die Zufahrt ist von 6 bis 22 Uhr offen.
Höhe: 2315m
Schweiz / Graubünden
Die gut ausgebaute und landschaftlich sehr schöne Straße über den Malojapass, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, verbindet Castasegna an der italienische-schweizerischen Grenze mit dem Oberengadin. Der Maloja Pass ist definitiv ein Kuriosum: Er hat nur eine Rampe – und zwar auf der Südwestseite, während auf der Nordostseite die auf knapp 1.800 Hm gelegene Strecke entlang der Seenkette zwischen Maloja und St. Moritz so gut wie kein Gefälle aufweist. Der Malojapass wird nach Möglichkeit ganzjährig offen gehalten. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Auf der anderen Seite des Malojapasses geht es von St. Moritz aus zumeist recht flach an diversen Seen vorbei. Aufgrund der fehlenden Höhenunterschiede kann hier nur schwerlich von einer Rampe gesprochen werden. Lohnenswert ist die Fahrt auf dem Malojapass mit dem Motorrad aufgrund der vielen Postkartenmotive aber dennoch, zumal die Straße bestens ausgebaut ist. ÜBRIGENS: Wer den Albula Pass fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Fahrerisches Motorrad Quartett" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Schweiz? Das sind unsere Highlights für Euch: Berner Alpen Motorradtour Schweizer Alpen Pässe - Sportliches Sextett Rätische Alpen Urner Alpen Fünf Freunde in der Schweiz Rund um den Vierwaldstätter See Spaß am Pass Rund um den Mont Blanc Auf Bildungstour im Appenzeller Land Rund um das Adula-Massiv
Höhe: 1815m

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