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Monte Cavallo (Piancavallo)
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Italien | Venetien

Monte Cavallo (Piancavallo)

Höhe: 1280m
Länge: 32km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 17.06.2024

Beschreibung

Piancavallo ist ein beliebter Wintersportort in Friaul-Julisch Venetien und kann über die hübsche Passstraße Via Monte Cavallo Piancavallo ganzjährig angesteuert werden. Sie ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Fahrspaß pur bietet vor allem die Südrampe, die in Aviano, am Fuße der Dolomiten beginnt. Sie ist breit ausgebaut und schlängelt sich in schönen Kehren und Kurven dem Scheitel entgegen. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee mit seinen vielen Insidertipps, Tipps zu Motorradhotels, Kartenmaterial u.v.m. Einen perfekten Überblick über Motorradtouren im Trentino bietet Dir unsere FolyMap Gardasee/Trentino Karte. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unsere...

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Fotos

Monte Cavallo (Piancavallo)
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Steckbrief Monte Cavallo (Piancavallo)

LandItalien
RegionVenetien
Passhöhe1280 m
Länge32 km
Maximale Steigung9
BasisorteAviano – Lago di Barcis
Koordinaten46.107609, 12.519011
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitMittel
Sterne

Aktivitäten in der Nähe

Österreich / Kärnten
Diese Tour führt großteils über Straßen, die für die Italienradrundfahrt „Giro d‘Italia“ der Radfahrer genutzt werden. Vom Hotel führt der Weg nach Oberdrauburg, weiter nach Kötschach-Mauthen und über den Plöckenpass (1357 m) nach Paluzza. Kurz nach Paluzza scharf rechts nach Sutrio, wo die Auffahrt zum Monte Zonccolan beginnt. Der Monte Zonccolan wird wegen seiner Steilheit oft als Etappenziel des Giros genutzt. Liegt diese Herausforderung hinter uns, geht es kurz nach Ovaro links in ein immer steigendes Hochtal zum Sella di Razzo (1809 m). Die Passhöhe erreicht, führt die Etappe links weg nach Sauris (TIPP: kurze Pause einlegen, um die Aussicht zu genießen oder in Obersauris eine Jause einzunehmen). Nun liegt der Lago di Sauris vor Ihnen. Über die schmale Staumauer und durch einen dunklen engen Tunnel führt die Straße auf den Passo Pura (1425 m) und weiter ins Tal, wobei sofort die nächste Steigung zum Passo di Mauri (1298 m) beginnt. Von Vigo di Cadore (Urlaubsort von Papst Johannes XXIII.) nach Auronzo di Cadore, weiter über den wenig befahrenen Passo del Zova (1478m), erreicht man nach dem Passo di Monte Croce (1636m) das Sextental in Südtirol. Nach der Umfahrung von Toblach und Innichen geht’s nach Sillian in Osttirol. Kurz nach Sillian haben Sie drei Möglichkeiten zum Ausgangspunkt zurückzufahren: 1) Pustertaler Höhenstraße – Lienz – Hotel 2) Lesachtal (schwierig zu fahrendes Hochtal) – Kötschach - Hotel 3) B100 zum Ausspannen - Lienz – Hotel Wer die Wahl hat, hat die Qual! Gute Fahrt. Road book Berg im Drautal – Oberdrauburg  - Kötschach-Mauthen - Paluzza - Sutrio - Monte Zonccolan - Ovaro - Sella di Razzo - Sauris - Vigo di Cadore - Auronzo di Cadore - Passo di Monte Croce - Toblach - Sillian -  Berg im Drautal (ca 320 km)
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Italien / Südtirol/Dolomiten
Die Motorradtour "Dolomiten & Trentino" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee und unsere Südtirol/Dolomiten FolyMaps Karte. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels in den Dolomiten über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren in den Dolomiten über unsere Motorradtouren-Suche. Die Highlights dieser Motorradtour: Cortina d’Ampezzo: Der Blick von oben auf den in einem Talkessel liegenden Ort sieht aus wie gemalt. Passo Cinque Croci : Der Übergang über den 2.750 m hohen Pass ist eine perfekte Mischung aus Fahrspaß und Landschaftsgenuss. Die abgelegene Bergwelt der Lagorai-Kette sorgt für Ruhe und Naturverbundenheit. Allerdings ist das Mittelstück der Strecke immer mal wieder für den Verkehr gesperrt (vorher informieren). Corvara : Sein Name ist vom lateinischen Wort„corvo“ abgeleitet, was soviel wie Berg oder Gipfel bedeutet. Und davon gibt es in der Umgebung Corvaras mehr als genug, liegt dassympathische Dorf doch mitten im Herzen der Dolomiten, denprachtvollen Sella-Stock vor der Haustür. Arabba : grenzt unmittelbar an den steilen Südabfall der Sellagruppe an. Die Nachbargemeinde Corvara ist über den Campolongopass zu erreichen. Olang : Umrahmt von den Gipfeln des Kronplatzes,des Piz da Peres und der Dreifingerspitze, liegt der Ort reizvoll im mittleren Pustertal.
Italien / Friaul Julisch-Venetien
Diese Tour ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten Trentino Gardasee mit seinen vielen Insidertipps, Tipps zu Motorradhotels, Kartenmaterial u.v.m., unsere FolyMap Gardasee Trentino Karte und das FolyMaps Motorradkarten-Set Italien Nord. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels in den Dolomiten über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Die Highlights dieser Tour: Belluno: Von dem Startpunkt im nur halb so großen Feltre führt diese Tour über Nebenstrecken in die Provinzhauptstadt. Auch wenn die Stadt selbst nicht gerade eine Schönheit ist, so ist die Kulisse der nördlich aufsteigenden Dolomiten doch gewaltig. Nationalpark Dolomiti Bellunesi: Das Val de Mis mit seinem gleichnamigen See bietet eine von nur vier Zufahrten in den rund 317 Quadratkilometer großen Nationalpark. Forcella Aurine : Umgeben von der grandiosen und dabei fast menschenleeren Kulisse der Belluneser Dolomiten liegt der Scheitelpunkt auf 1 299 Metern. Der Übergang ist kaum merklich, weil die zugehörige Straße über Kilometer auf fast derselben Höhenlage verweilt. So bleibt genügend Zeit, die malerischen, wie ausgestorben wirkenden Orte und die Landschaft in dieser abseits gelegenen Region zu bewundern. Passo Cereda : Auch der Cereda liegt an der SS347. Hier, ein gutes Dutzend Kilometer westlich des Forcella Aurine, schwingt sich das Asphalt nur auf 70 Höhenmeter mehr auf. Allerdings liegt doch eine ziemliche Senke dazwischen, denn die Nordostrampe weist Steigungen bis zu 20 Prozent auf. Kurvenreich geht es im Westen hinab nach Fiera di Primiero. Feltre: Das malerische Städtchen mit seinen schmucken Palazzi ist zweigeteilt. Einen Besuch wert ist vor allem die auf und um einen Hügel erbaute Oberstadt. Zahlreiche schöne Palazzi mit verblassten Fresken säumen die Hauptstraße, die an der Piazza Maggiore in einem fast bühnenähnlichen Platz endet. Erreicht wird das Tourziel über den schmalen wie kurvenreichen und 1 011 Meter hohen Passo Croce d‘Aune.

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Italien / Venetien
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Höhe: 1565m
Italien / Friaul Julisch-Venetien
Von Claut im gleichnamigen ausgedehnten Tal durch viel Wald und die Berge führt diese 26 km lange Tour zu Wasserfällen und einer Felswand mit Dinosaurierspuren. Der Einstiegspunkt liegt am Fluss Cellina an der SP 5. Zunächst quert man den Fluss über eine Fußgängerbrücke und folgt dann der Schotterpiste durch den Laubwald hinauf. An einigen Stellen sind die steilen Hänge durch Betonwände gestützt. Durch viele Kehren geht es den Hang stetig bergauf. Die Piste wird schmaler und ist im ersten Abschnitt tief geschottert. Im nächsten Teilstück ist der Weg mit einer Grasnarbe versehen. Man erreicht das beliebte Rifugio Pradut, von dessen Terrasse sich der schönen Panoramaausblick genießen lässt. Ab hier geht es teilweise steil bergab weiter durch den Wald. Man gelangt auf eine kleine geteerte Straße und kann einen Abstecher zum Pian de Cea unternehmen. Das schmale einspurige Sträßchen verwandelt sich erneut zu einer Schotterstrecke und endet an einem Parkplatz. Durch das ausgetrocknete Flussbett, über einen betonierten Weg gelangt man zur Lichtung der Casera Casavento. Ein entspannter Ort mitten in der Natur, umgeben von Ziegen, Schafen und Kühen. Über einen Wanderweg erreicht man eine Felswand mit Dinosaurierspuren und findet viele kleine versteckte felsige Stellen mit Wasserfällen, an den Ausläufern des Flusses. Aus diesem Abstecher zurück fährt man geradeaus nach Lesis, wo die Tour endet.

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