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Italien | Friaul Julisch-Venetien

Monte Matajur

Höhe: 1641m
Länge: 10km
Schwierigkeit: Schwierig
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zuletzt aktualisiert 10.10.2024

Beschreibung

Theoretisch kommt man motorisiert zwar auf den Monte Matajur hinauf, rein praktisch erweist sich dieses Vorhaben allerdings als extrem herausfordernd. Lediglich extrem Abenteuerlustigen mit mehr als reichlich Offroad-Erfahrung und entsprechender Maschine ist dieses zu empfehlen. Der Monte Matajur ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Der Gipfel des 1641 Meter hohen Monte Matajur befindet sich auf der Ländergrenze zwischen Italien und Slowenien. Von der italienischen Seite aus kommt man gar nicht ans Ziel. Es gibt von Montemaggiore aus eine Zufahrtsstraße, die zum Rifugio Matajur führt. Dieses wurden an den Hängen des Berges errichtet – und von ihm aus sind es lediglich 300 Meter zum Gipfel. Allerdings sind diese mehr als naturbelassen und Wanderern und Mountainbikern ...

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Steckbrief Monte Matajur

LandItalien
RegionFriaul Julisch-Venetien
Passhöhe1641 m
Länge10 km
Maximale Steigung16
Wintersperrebei Bedarf
BasisorteLivek (SLO) - Monte Matajur (Sackgasse)
Koordinaten46.212170, 13.529469
MautNein
BelagEnthält Abschnitte mit Schotter- oder Naturbelag
SackgasseJa
SchwierigkeitSchwierig
Sterne

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Oder wie wäre es mit einem Besuch im Villacher Automuseum, das auf 4.000 Quadratmetern über 250 alt gewordene und jung gebliebene Autos zeigt? So, jetzt aber endlich den Zündschlüssel umdrehen, den ersten Gang einlegen, und ab geht die Post. Zunächst im braven Trab am Ossiacher See entlang. Burg Landskron grüßt von rechts. Hoch oben thront sie über dem Wasser und bietet neben einem Burgcafé eine postkartenreife Aussicht auf den Ossiacher See. Kärntens drittgrößter See steht zum Teil unter Naturschutz, zeigt neben Flora und Fauna aber auch sehenswerte Kultur wie zum Beispiel den Stift Ossiach im gleichnamigen Ort. In Feldkirchen setzen wir den Blinker links und biegen auf die B 95 ein. Das hübsche Feldkirchen ist immer einen Stopp oder zumindest eine Runde im Motorradsattel wert. Die „Kirche im Felde“ entstand im 8./9. Jahrhundert und verfügt über ein reiches Arsenal an historischen Bauwerken wie Kirchen, Bürgerhäuser und Adelssitzen. Die B 95 Richtung Nordwesten überrascht positiv mit abwechslungsreicher Streckenführung, griffigem Belag und durchaus akzeptabler Kurvendichte. Bei Döbriach verlässt die Route den bundeseigenen Asphalt, streift den Millstätter See und macht sich ins Drautal davon. Dann baut sich das erste fahrerische Highlight des Tages vor dem Lenker auf – die Goldeck Panoramastraße. Deren Errichtung hängt eng mit der Entwicklung des Skigebiets am Goldeck südlich von Spittal zusammen. Wer heute die 14,5 Kilometer lange Strecke von Zlan auf 1.895 Meter Höhe hinaufkurvt, kann sich kaum vorstellen, mit welch primitiven Mitteln damals die Arbeiter diese verwegene Trasse in den Fels schlugen. Lohn dieser Mühe sind zehn perfekt ausgebaute Kehren, zehn Prozent Steigung und grandiose Aussichten. Führt die Straße zu Beginn noch durch dichten Bergwald, gibt sie weiter oben schöne Blicke auf die Millstätter Alpe, den Millstätter See, die Gailtaler Alm, die Karawanken und das Drautal frei. Zurück in Zlan, wedeln wir auf kleinen Nebensträßchen ins Drautal hinüber. Dabei kommt die Windische Höhe ins Spiel. Eng und etwas holperig, geht es auf 1.110 Meter Höhe hinauf, wo es nicht zwingend windig sein muss. Denn früher verlief hier oben die deutsch-slowenische Sprachgrenze, und die Slowenen wurden die „Windischen“ genannt. Wie auch immer – Spaß macht dieser Übergang auf jeden Fall. In Nötsch überqueren wir das Tal der Gail, hinter Maglern die Grenze nach Italien und nähern uns über Tarvisio, in dem mit Italienisch, Deutsch, Friaulisch und Slowenisch gleich vier Sprachen gesprochen werden, flott den Julischen Alpen. Alpen? Klingt nach Kurvenspaß. Und genau den schenkt uns die Etappe hinüber nach Slowenien reichlich. Am Lago del Predil biegt sie zum gleichnamigen, auf slowenischem Gebiet liegenden Predilpass (1.156 m) ab und liefert sofort eine Handvoll zackiger Kurven. Oben angelangt, wartet mit der Mangartstraße (slowenisch: Magarska Cesta) ein zwölf Kilometer langes Schmankerl, das abenteuerlich schmal auf 2.056 Meter Höhe hinaufwieselt. Die Mangartstraße ist die höchste Straße Sloweniens und wurde vom Militär zwischen den Weltkriegen ausgebaut. 17 Kehren und fünf dunkle Tunnels erwarten uns. Trotz Maut ein absolutes Muss! Wie bisher kurvenreich geht es anschließend durch den wunderschönen Triglav-Nationalpark zum 1.611 Meter hohen Vrsic-Pass und seinen berüchtigten gepflasterten Kehren. Ja, richtig, keine Behörde verdirbt uns bis jetzt dieses Erlebnis. Dass es so etwas heutzutage noch gibt, grenzt fast an ein Wunder. Einsteiger brauchen übrigens keine Manschetten zu haben, fahren sich doch die 24 Vrsic-Kurven trotz teilweisem Pflaster rund und sicher. Als Belohnung winken auf dem Sattel im Gasthaus die besten Palatschinken der Region. Dass das kleine Kranjska Gora ein großer Wintersportort ist, lässt sich nicht übersehen: Von mächtigen Zweieinhalbtausendern mit weißen Spitzen umringt, scheinen seine Häuser an der Wurzener Save entlangzufließen. Was für ein Panorama. Im Augenblick macht Kranjska Gora Sommerferien, und die schmucken Straßen und Gassen gehören uns so gut wie alleine. Weiter zum Wurzenpass. Dessen 1.073 Meter hoher Sattel ist auf perfekt ausgebauter Fahrbahn flott erreicht. Runter ins Gailtal, rüber zurück nach Villach. Tourlänge: ca. 290 km Roadbook: Villach – Ossiacher See – Feldkirchen – Mitterdorf – Döbriach – Paternion – Zlan – Goldeck-Panoramastraße – Zlan – Windische Höhe – Nötsch – Maglern – Tarvisio – Predilpass – Mangartstraße – Kal-Koritnica – Vrsic-Pass – Kranjska Gora – Wurzenpass – Villach Highlight: Goldeck Panoramastraße. Die 15 Kilometer lange Route startet nordwestlich von Feistritz in Zlan und verwöhnt mit ihren zehn Kehren auch den erfahrensten Alpenspezialisten. Vom Parkplatz erreicht man zu Fuß in 45 Minuten den 2.142 Meter hohen Goldeckgipfel. Pässe-Info: Goldeck Panoramastraße 1883 13 %  11-4     15km Windische Höhe              1110    6 %    ?       19km Predel Pass                     1156  11 %    -        25km Mangartstraße                 2046  14 %   b.B.    10km Vršic Sattel                     1611  15 %  11-4     27km Wurzenpass                    1073  18 %     -        15km

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Die schlechte Nachricht zuerst – der Stol Pass ist schon seit längerem für Motorräder gesperrt. Da haben es wohl die schnellen Jungs mit ihren lauten Sportenduros zu wild getrieben. Selbst schuld. Wären am Stol nur gemütliche Reiseenduros unterwegs, wäre er vermutlich heute noch offen. Sei’s drum – so ist der Fahrspaß, den die Überquerung des Stol Passes sehr wohl bereitet, eben den 4 x 4-Fahrern vorbehalten. Der Stol ist 1.381 Meter hoch und liegt im italienisch-slowenischen Grenzgebiet. Von Italien aus nähert man sich dem Pass über Tarcento und gelangt nach der Überquerung der Passhöhe auf slowenischer Seite hinab nach Kobarid ins Tal der Soča. Den Auftakt bildet die asphaltierte SR 646, dann weiter auf der Straße Nr. 401. Der Einstieg in die Offroad-Teil befindet sich hinter dem Weiler Sedlo Učja. Dort führt eine gut zu befahrende Schotterpiste mit einigen Querrinnen durch Laubwald stetig bergauf und erreicht in 1.381 Metern Höhe den Sattel des Stol. Oberhalb der Baumgrenze bietet sich nun eine weite Aussicht auf die umliegenden Gipfel. Auf gleichbleibender Höhe folgt die Piste anschießend der Kontur des Bergrückens, passiert den für Motorfahrzeuge gesperrten Aufstieg zum Gipfel des Stol mit seinem Sendepast (1.673 m) und stürzt sich schließlich in die Serpentinen hinab zur Ortschaft Podbela. Diese Abfahrt ist der eigentliche Knackpunkt der Strecke. Die schmale Schotterpiste schlängelt sich an einem Wiesenhang entlang talwärts. Der Schotter ist teilweise lose und grob, manche Spitzkehren sind so eng, dass man zurückstoßen muss. Dennoch sollte man sich ab und zu die Zeit nehmen, um die Aussicht hinab ins Tal zu bewundern.
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