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Monte San Simeone
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Italien | Friaul Julisch-Venetien

Monte San Simeone

Höhe: 1215m
Länge: 13km
Schwierigkeit: Anspruchsvoll
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zuletzt aktualisiert 23.05.2024

Beschreibung

Östlich des Cavazzo-Sees, dem größten See ganz Friaul-Julisch Venetiens, zieht sich von Bordano aus eine der wohl spektakulärsten befahrbaren Höhenstraßen ganz Norditaliens in luftige Höhen. Von der SP36 zweigt sie kurz vor dem Städtchen Interneppo nach rechts ab und bietet auf den folgenden 13 Kilometern einen Kehrengenuss, der seinesgleichen sucht. 29 sind es an der Zahl. Der Großteil von ihnen befindet sich aufgrund des fast nicht vorhandenen Platzes entlang der steil abfallenden Felswände innerhalb von insgesamt neun Tunneln und die liegen dicht übereinander. Auch bei dieser Straße handelt es sich um eine ehemalige Militärstraße. Angelegt wurde sie allerdings nicht unmittelbar aufgrund von kriegerischen Auseinandersetzungen, sondern um die auf dem Gipfel errichtete Festungsanlage zu versorgen. Diese ist mit dem Motorrad allerdings ...

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Fotos

Monte San Simeone
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Monte San Simeone
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Steckbrief Monte San Simeone

LandItalien
RegionFriaul Julisch-Venetien
Passhöhe1215 m
Länge13 km
Maximale Steigung9
Wintersperreb.B.
BasisorteBordano – Monte San Simeone (Sackgasse)
Koordinaten46.343720, 13.106640
MautNein
BelagGeteert
SackgasseJa
SchwierigkeitAnspruchsvoll
Sterne

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Italien / Friaul Julisch-Venetien
Die Motorradtour " In den Julischen Alpen" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Weitere Motorradtouren Slowenien bzw. Motorradtouren in Kärnten findest Du unter unserer Motorradtouren-Suche. Für alle, die sich über Slowenien informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Slowenien, sowie unser BikerBetten Motorradtouren Kroatien Slowenien Set. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Die Highlights dieser Tour: Tolmezzo: Unbedingt zu empfehlen ist eine Besichtigung des Doms. Außen eher schlicht, ist er im Inneren von typisch alpiner Kirchenpracht. Die Deckengemälde und das Bild am Hochalter sind von beeindruckender Schönheit. Passo di Tanamea: Vorbei am Lago di Canazzo geht es über Bordano nach Tarcento. Dort zweigt eine bis vor wenigen Jahren noch teilasphaltierte Straße ab, die überaus verkehrsarm bis nach Slowenien führt. Mittlerweile ist der Belag durchgehend asphaltiert und auch zumeist in gutem Zustand. Der Pass erreicht 851 Höhenmeter. Nach der Grenze bietet sich ein Stopp in Bovec an, das sich als Aktivsportzentrum am Triglav Nationalpark etabliert hat. Mangartstraße: Wer gleich zurück ins Friaul möchte, muss den Vršic-Sattel auslassen. Kurz vor der Grenze zu Italien und dem Predil Pass geht rechterhand ein Weg zum Mangart. Die mautpflichtige Straße (fünf Euro, wenn das Kassenhäuschen mal besetzt ist) führt auf 2 055 Meter an den Gipfel des Mangart heran und ist die höchste Straße Sloweniens. Einen kleinen Fußmarsch zur Klanska Škrbina (der Lahnscharte) sollten nur Schwindelfreie unternehmen. Hier geht es mehrere hundert Meter steil in die Tiefe. Passo del Predil: Verkehrsarm geht es auch über diesen Grenzpass in 1 156 Metern Höhe. Die Region war in mehreren Kriegen, vor allem im Ersten Weltkrieg, stark umkämpft. Davon zeugen heute noch Mahnmale sowie Bunkerund Befestigungsanlagen. Sella Nevea: Nach einer eher ruhigen Anfahrt möchte man vor allem das rund um ein Skigebiet entstandene Hoteldorf am Scheitel schnell hinter sich lassen. Dazu eignen sich die knackigen Kehren der Westrampe nur zu gut.
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Diese vielseitige Tour mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden führt über steile Alpenpässe Richtung Süden in das malerische Kärntener Seengebiet, wo Österreich seine Grenzen mit Italien und Slowenien teilt. Wir folgen unserer Nase auf der Suche nach dem Duft des Südens. Die Tour ist eine von über 1.000 Bikerbetten Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Übrigens: Passende Motorradhotels Kärnten findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Startort Oberdrauburg. Idealer Ausgangspunkt, denn gleich dahinter wartet bereits das erste von vielen Kurvenabenteuern dieses Tages auf uns – die Überquerung des Doppelpasses Gailberg (981 m) und Plöcken (1.357 m). Einsteiger und Könner dürfen sich gleichermaßen freuen, denn die gesamte Route zwischen Kötschach-Mauthen und Paluzza ist äußerst harmonisch angelegt. Breite Fahrbahn, ordentlich asphaltiert, moderate Steigungen und Gefälle, gute Übersicht, relativ wenig Verkehr. Entspanntes Kurvenschwingen ist die Folge. Der Kopf hat viel Freiraum, um die tollen Blicke auf die Karnischen Alpen zu würdigen. Und die Nase darf schon mal Bergkräuter und Heu schnuppern. Übrigens: Wer sich für Geschichte interessiert – das Freilichtmuseum 1915 – 1918 am Plöckenpass ist das weltweit größte seiner Art. Es ist von Frühjahr bis Herbst geöffnet und zeigt Stellungen, Baracken, Stollen und Postenstände aus dem Gebirgskrieg von 1915 bis 1918. Eintritt frei. Hinter dem Plöckensattel überqueren wir die Landesgrenze zu Italien und kurven hinab nach Paluzza, in dieses typisch italienische Städtchen. Es duftet nach Pizza und Oregano. Sein Wahrzeichen ist der Moscarda-Turm, der Rest einer im 13. Jahrhundert erbauten Verteidigungsanlage. Die weit geschwungene Straße über Arta und Tolmezzo läuft zügig unter den Rädern durch, bevor hinter Moggio Udinese gleich der nächste alpine Doppelschlag folgt – Sella di Cereschiatis und Nassfeldpass. Ist die Fahrt über die Sella di Cereschiatis (1.066 m) noch eine runde, harmonische Angelegenheit, so entpuppt sich die Überquerung des Nassfeldpasses (1.530 m) als Herausforderung: enge Serpentinen, knackige Steigungen, Kurven wie am Fließband, eine 180-Grad-Kehre im Tunnel. Nur an den Schildern erkennt man noch den Grenzübergang. Auf der österreichischen Seite ist die Fahrbahn bestens ausgebaut und top in Schuss. In Tröpolach setzten wir den Blinker rechts und klinken uns auf die Bundesstraße 111 ein, die uns ostwärts Richtung Villach bringt. Endlich kommen die oberen Getriebegänge wieder zum Einsatz, und schon bald können wir linker Hand den 2.162 Meter hohen Dobratsch erkennen, Villachs Hausberg. Der ist unser nächstes Ziel. Wir recken die Nase hoch, durchqueren Villach, folgen dem Schild „ Villacher Alpenstraße “ und sind gleich mitten drin in dieser 16 Kilometer langen Route und ihren insgesamt sieben Kehren. Imposante Blicke hinab auf Villach und die umliegenden Seen wechseln sich ab mit mächtig Kurvenspaß. Oben auf der Villacher Alpe angekommen, bieten sich traumhafte Weitsichten zu den Julischen Alpen und den Karawanken. Zurück in Villach empfiehlt sich ein ausgedehnter Stadtbummel. Traumhaftschön am Ufer der Drau gelegen, glänzt das stark im Umweltschutz engagierte Villach mit seinem vom großzügigen Hauptplatz beherrschten historischen Kern. Es duftet verführerisch aus den Restaurants. Wer Hunger hat, bestellt Kasnudeln, das Kärntner Nationalgericht oder eine Villacher Kirchtagssuppe. Nach der Pause folgt unsere Route ein Stück dem Drautal, zweigt in Feistritz links ab und nimmt sich anschließend die Windische Höhe (1.110 m) vor. Die Bergstraße zieht sich in schwungvollen Kurven bergan und ist zwischendurch etwas holperig und so eng, dass zwei Autos gerade so aneinander vorbeikommen. Klein, aber oho könnte man zu diesem wenig bekannten Pass sagen. Sein Name hat übrigens nichts mit irgendwelchen Winden zu tun, sondern bezieht sich auf die früher hier verlaufende deutsch-slowenische Sprachgrenze – die Slowenen wurden auch die „Windischen“ genannt. In St. Stefan erreichen wir das pittoreske Gailtal, folgen dem Fluss ein Stück nach Westen und zweigen in Hermagor rechts Richtung Greifenburg ab. Und sofort dürfen wir uns auf den nächsten Kurvenrausch freuen, denn der 1.034 Meter hohe Kreuzbergsattel ist nicht weit. Zuerst einige harmlose Kilometer im Gitschtal, dann windet sich die gepflegte Fahrbahn in großen und kleinen Bögen an der Talflanke entlang in die Höhe. Die relativ kurze Scheitelstrecke ist schnell überquert, und kurz darauf rollen wir durch das hübsche Greifenburg mit seinem markanten Schloss. Es thront über dem malerischen Ort und kann für Hochzeiten gebucht werden. Wer sich nicht trauen lässt, kann sich etwas anderes trauen: Einen Tandemflug mit dem Gleitschirm von der Emberger Alm aus. Die durch das Drautal führende Bundesstraße 100 mit ihren sanften Bögen kommt nach diesem so kurvenintensiven Mittelteil der Tour gerade recht. Die Gipfel der Gailtaler und der Karnischen Alpen begleiten uns und sorgen für die perfekte Stimmung zum Ausklang dieser Runde. Visier hoch, Nase in den würzigen Wind. Herrlich. Tourlänge: ca. 410 km, ca. 8 Stunden oder 2 Tage Roadbook: Oberdrauburg – Gailbergpass – Kötschach-Mauthen – Plöckenpass – Paluzza – Arta – Tolmezzo – Moggio Udinese – Sella di Cereschiatis – Nassfeldpass – Tröpolach – Villach – Feistritz – Windische Höhe – St. Stefan – Hermagor – Kreuzbergsattel – Greifenburg – Oberdrauburg Highlight: Die Villacher Alpenstraße hoch auf den Dobratsch. Auf dem Parkplatz Rosstratte (1.732 m) erwartet uns das spektakulärste Panorama Österreichs. Ausblicke auf das Karstgebirge und auf die Berggipfel der Nachbarländer Slowenien und Italien. Pässe-Info: Gailbergsattel (Pass)                   982    10 %    11-4     15km Plöckenpass                            1357    13 %       -        37km Nassfeldpass                           1530    16 %       -        31km Windische Höhe                       1110      6 %      ?         19km Kreuzbergsattel                        1074    15 %       -        28km

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Diese 28 km lange Tour führt als Stich parallel zum Fluss Palar mit seinen vielen Ausläufern durch die bewaldete wunderschöne Berglandschaft. Über einige Brücken an Wasserfällen und Badeplätzen vorbei. Vom schönen Lago di Cavazzo an der A 23 gelegen, gelangt man über die SR 512 nach Alesso. Im ersten Streckenabschnitt folgt man ab hier einer kurvigen Teerstraße durch den Wald bergauf, diese verwandelt sich in eine gut befahrbare Schotterpiste. Am Berghang entlang führt diese durch üppige Vegetation dieser unberührten Natur, an einem Wasserfall vorbei mit Ausblicken auf die Berge und den Wald. Über einen Bergrücken gelangt man an die anderen Hangseite, wo der teilweise grober geschotterte Weg an das Flussbett des Palar führt. Wunderschöne Stellen am Wasser mit natürlich entstandenen Becken laden zur Rast ein. Nach der Querung des Flussbettes ist der Untergrund der Piste ausgewaschen und es folgt ein steiler Abschnitt bis zu einer kleinen Hütte. Hier ist der Endpunkt der Strecke. Den gleichen Weg zurück geht es zum Ausgangspunkt nach Alesso, von hier aus erreicht man in einigen Minuten den traumhaften Lago di Cavazzo. Zu empfehlen ist der 8 km langen Rundwanderweg.
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