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Frankreich | Französische Alpen

Montvernier - Col de Chaussy

Höhe: 1532m
Länge: 35km
Schwierigkeit: Anspruchsvoll
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Beschreibung

Der Col du Chaussy, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren auf BikerBetten.de, verbindet Pontamafrey (499 m) im Maurienne-Tal mit der Südrampe des Col de la Madeleine. Besonders die Südauffahrt auf den Col de Chaussy ist nicht von schlechten Eltern. Von Pontamafrey-Montpascal, im stark befahrenen Arctal gelegen, verwandelt sich die Straße schon nach wenigen Metern in einen Traum für Serpentinenfans. Der Anstieg hat auf nur vier Kilometern gleich 18 Kehren zu bieten, die es zum Teil durchaus in sich haben. Doch damit ist es hier noch nicht getan: Im Verlauf der 16 weiteren Kilometer kommen noch 14 Kehren obendrauf. Selbst erfahrene Pässesammler kommen hier also auf ihre Kosten. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Weitere Motorradtouren in de...

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Steckbrief Montvernier - Col de Chaussy

LandFrankreich
RegionFranzösische Alpen
Passhöhe1532 m
Länge35 km
Maximale Steigung14
BasisortePontamafrey-Montpascal, Bonvillard
Koordinaten45.342149, 6.357677
MautNein
BelagEnthält Abschnitte mit Schotter- oder Naturbelag
SackgasseNein
SchwierigkeitAnspruchsvoll
Sterne

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Die Motorradtour "Pass-Akkord" ist über 1.000 Alpenpässen und Bikerbetten Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Weitere Motorradtouren Französischen Alpen findest Du über unsere Motorrad-Suche. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen mit vielen Insider-Tipps, Hotelempfehlungen und Kartenmaterial, unsere FolyMap Route des Grandes Alpes Karte oder die FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Die Highlights dieser Tour: Grenoble: Die Universitäts- und Forschungsstadt war auch schon Austragungsort einer Winterolympiade. Attraktionen sind die Altstadt sowie die Festung, die mit einer futuristischen Seilbahn erreichbar ist. Umgeben von Bergen bleibt als einziger „Fluchtweg“ die Route Napoleon – aber Richtung Süden. Vizille: Im Schloss mit seinem ansehnlichen und weitläufigen Park residiert bei kostenfreiem Eintritt das Musée de la Révolution française. Hier kann man sich schnell in der Faszination des Bürgeraufstands verlieren. Le Bourg-d’Oisans: Die Marktstadt zu Füßen des Belledonne-Massivs hat sich zu einem formidablen Outdoor-Mekka entwickelt. Kein Wunder angesichts des breiten Betätigungsfelds, dass sich sportlichen Zeitgenossen in schönster Natur auftut. Mit seiner Lage und Infrastruktur ist der Ort aber auch eine gute Tourenbasis. Col du Glandon : Der 1.924 Meter hohen Alpenpass ist eine Legende, vor allem unter Radfahrern. Die Nordrampe verzückt mit einer kurvenreichen Abfahrt und guter Asphaltierung. St-Colomban-des-Villards: Der kleine Ort ist die erste Etappenmöglichkeit nach dem Glandon und ein beliebtes Ziel für Pässefahrer auf zwei Rädern. Col de la Madeleine : 1.997 Meter hatte der Pass. Das war wohl nicht genug. Umfangreiche Aufschüttungen erbrachten nunmehr stolze 2.000 Höhenmeter. Dabei wäre der Pass mit der grandiosen Mont Blanc-Fernsicht schön genug.
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Frankreich / Französische Alpen
RDGA Teil 2 Die Route des Grandes Alpes Teil 2 ist eine von insgesamt 4 Touren und eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de. RDGA Teil 1 RDGA Teil 3 RDGA Teil 4 Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Weitere Motorradtouren in den Französischen Alpen findet man über unsere Motorradtouren Suche. Tipp: Einen perfekten Überblick über Motorradtouren in den Französischen Alpen bietet Dir unsere FolyMap Route des Grandes Alpes Karte oder das FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Cormet de Roselend : Auch diese wunderschöne Alpenstraße ist Teil der RDGA mit dem Motorrad. Besonders die Westrampe um den Stausee weist einige traumhafte Kurvenkombinationen auf. Die Passhöhe ist auf 1.967 Metern erreicht. Col de l‘Iseran : Seit 1936 führt die D902 über den Pass, der mit 2.764 Metern der höchste asphaltierte Alpenübergang ist – und eben nicht der Col de la Bonette, dessen Passhöhe nur auf 2.715 Metern liegt! Die Wintersperre auf diesem letzten erstellten Teilstück der RDGA mit dem Motorrad wird üblicherweise vom 1. Oktober bis 30. Mai verhängt. Bonneval-sur-Arc: Die kleine Gemeinde zählt zu den schönsten Dörfern Frankreichs und bietet sich vor allem kulinarisch als Zwischenstopp auf der RDGA mit dem Motorrad an. Col du Télégraphe : Der gut ausgebaute Pass erreicht 1.566 Meter. Er verbindet das Maurienne-Tal mit Valloire an der Galibier-Zufahrt. Col du Galibier : Er zählt zu den schönsten Alpenpässen und spielt mit seinen 2.646 Metern in der Oberliga der Gebirgspässe mit. Außerdem ist er ein Klassiker der Tour de France (siehe Tour 4). Die Straße wurde bereits 1876 eröffnet. Die Wintersperre beginnt meist Mitte Oktober und bleibt bis Anfang Juni bestehen – mit ein Grund, warum die Route des Grandes Alpes nur viereinhalb Monate befahrbar ist. Col du Lautaret : Die Straße über den 2.058 Meter hohen Pass beginnt bereits in Bourg-d’Oisans und endet erst rund 67 Kilometer östlich in Briançon. Briançon: Eine sehenswerte Altstadt mit Vauban-Festung lohnt einen längeren Aufenthalt. Leider ist die Hotellerie der Stadt nicht besonders. Aber in der näheren Umgebung gibt es genügend ansprechende Alternativen. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in den Französischen Alpen? Das sind unsere Highlights für Euch: Col Agnel Col de la Bonette Col de la Cayolle Col de la Colombiere Col de la Lombarde Col de la Madeleine Col de la Schlucht Col de l´Iseran Col de Vars Col du Ballon d'Alsace Col du Galibier Col du Glandon Col du Lautaret Col du Mont Cenis Col de Tende Col du Grand Colombier Grand Ballon Col du Parpaillon
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Vizille: Der Abfahrt aus Grenoble folgt eine kurvenreiche Runde um Uriage-les-Bains mit Höhepunkten wie dem Château Bayard – einem spannenden kleinen Weingut –, der Skistation Chamrousse sowie einem weiteren Kartäuser-Kloster, bevor es nach Vizille geht. Dort lohnt unbedingt ein Blick in das Museum der Resistance, das sich in den schmucken Gärten (auch die einen Besuch wert) von Schloss Vizille verbirgt. le Bourg-d‘Oisans: Die prächtige, quirlige Alpenstadt ist ein Mekka für Kletterer und Radfahrer – nicht zuletzt wegen ihrer Lage zu Füßen der legendären Auffahrt nach Alpe d‘Huez. Der Wochenend-Markt mit seinen regionalen Käse- und Wurstspezialitäten und einigem Kunsthandwerk ist ein beliebter (und belebter) Treffpunkt. Col du Glandon: Zunächst geht es fast alle Kehren der steilen Strecke nach Alpe d‘Huez hinauf. Dann knickt die Route ab zur Belledonne-Gebirgskette. Einige traumhafte Kilometer weiter zweigt der letzte Anstieg zur 1924 Meter hoch gelegenen Passhöhe ab. Von hier geht es in nordöstlicher Richtung hinab nach La Chambre im Maurienne-Tal. Von Oktober bis Mai herrscht Winterpause. Col de la Madelaine: Massive Erdbewegungen haben aus dem zuvor knapp unterhalb verharrenden Pass nun einen „echten“ Zweitausender gemacht. Die gesamte Passhöhe wurde neu gestaltet und bietet wunderbare Ausblicke, bei gutem Wetter bis hinüber zum majestätischen Mont Blanc. Die fast 48 Kilometer lange Strecke ist auch fahrerisch ein Leckerbissen. Albertville: Unterhalb der mittelalterlichen Siedlung Conflans entstand im 19. Jahrhundert die Neustadt, Austragungsort der 1992er Winterolympiade.

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Der Col de la Madeleine ist 1.993 Meter hoch und verbindet die beiden Täler der Maurienne und Tarantaise miteinander. Dank dem kurvenreichen Verlauf der zu ihm hinaufzirkelnden D 213 gilt er unter Motorradfahrern als Leckerbissen. Wesentlich spannender jedoch ist eine Alternativroute, die auf der D 77 zunächst asphaltiert aus der Tarantaise herausführt und die letzten elf Kilometer zum Madeleine zur Schotterpiste wird. Der Einstieg befindet sich im Tarantaise-Tal in Pontamafrey. 20 Kilometer lang schlängelt sich die Straße den Berghang empor, bis sie zuerst in groben Asphalt, danach in feinen Schotter übergeht. Auf breiter, einfach zu fahrender Piste geht es nun aussichtsreich und ständig leicht bergauf in die baumfreie Zone hinein. Einsame Berghütten und friedlich grasende Kühe auf weiten Almwiesen. Mehrere Skilifte kreuzen den Weg, links unten sieht man die Häuser des Skiortes Saint-François-Longchamp. Vorbei an einer Käserei führt die Piste dann leicht bergab und erreicht nach etwa einem Kilometer die D 213. Dort rechts ab, und der Col de la Madeleine ist erreicht.
Frankreich / Französische Alpen
Der Col de la Madeleine, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de , verfehlt mit seinen 1993 Metern knapp die „magische“ 2000-er-Grenze. Aber die fast 50 Kilometer lange Strecke, die man am besten von La Chambre nach Feissons im Isère-Tal befährt, hat ganz andere Qualitäten zu bieten. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Weitere Motorradtouren in den französischen Alpen findet man über unsere Motorradtouren Suche, in unserer FolyMap Route des Grandes Alpes Karte oder in unserem FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Zunächst einmal können sich Motorradfans bei der Tour de France, die den Col de la Madeleine häufig nutzt, für einen weitgehend perfekten Belag bedanken. Dann sind da noch die rund 1.500 Höhenmeter, die es auf beiden Seiten des Scheitels zu überwinden gilt. Das erfolgt zwar nicht in spektakulären Serpentinen, aber über teilweise kurvenreiche, teilweise auch recht steile Abschnitte jenseits von zehn Prozent, so dass Aufmerksamkeit auf dem Col de la Madeleine mit dem Motorrad stets gefordert ist. Absolutes Highlight ist die prächtige Alpenkulisse, auf die man gerade in Süd-Nord-Richtung immer wieder Blicke erhascht. Allein dafür lohnt die Befahrung auf dem Col de la Madeleine mit dem Motorrad. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in den Französischen Alpen? Das sind unsere Highlights für Euch: RDGA Teil 1 RDGA Teil 2 RDGA Teil 3 RDGA Teil 4 Durchs Massiv de la Chartreuse
Höhe: 1993m
Frankreich / Französische Alpen
Im Massif de la Vanoise gelegen, gehört der Col du Mottet nicht zu den ganz bekannten Bergen der Französischen Alpen. Wohl deshalb gilt er in der Offroad-Fraktion immer noch als eine Art Geheimtipp. Man kann ihn nicht überqueren, sondern muss ihn von Norden oder von Süden anfahren. Die Südrampe: Auf der im Tal des Flusses Doron de Belleville verlaufenden D 117 erreicht man südlich von Saint-Jean-de-Belleville über eine kleine Aufstiegsstraße den Ort La Flachère. Kurz hinter dem Ort führt eine harmlose Waldpiste bergauf zum Weiler Deux Nants, von wo es ein Stück auf Asphalt links ab zum Dorf La Sauce geht, wunderschön auf 1.600 Meter Höhe gelegen. Am Ortsende von La Sauce ist der Col du Mottet bereits ausgeschildert, und der Schotterspaß beginnt. In unzähligen Kurven und Kehren windet sich eine Mischung aus Feldweg und Schotterpiste eine kahle Bergflanke hinauf. Der Weg passiert einen Berghof, quert hin und wieder ein Bachbett, zeigt einige Abgründe auf und endet schließlich an einem Aussichtspunkt, der seinesgleichen sucht: absolute Ruhe, traumhafte Fernsicht, Blick nach unten auf die Serpentinen der Piste. Wer Lust hat, kann den 2.374 Meter hohen Gipfel des Col du Mottet von hier aus in einer halben Stunde zu Fuß erwandern.

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