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Passo del Vivione
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Italien | Lombardei

Passo del Vivione

Höhe: 1827m
Länge: 36km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 10.07.2024

Beschreibung

Der Passo del Vivione in den Bergamasker Alpen ist ein schönes Sträßchen, das im Grunde nur lokale Bedeutung hat, aber für Motorradfahrer eine äußerst attraktive Alternative zu weitaus bekannteren Gebirgsübergängen in der Lombardei darstellt – eben gerade weil sich dorthin nur äußerst selten andere Touristen verirren. Schmal, da auf der gesamten Strecke von gut 36 Kilometern nur einspurig angelegt, bietet der Passo del Vivione, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, mit seinen zum Teil sehr engen Kehren eine echte Herausforderung für ambitionierte Alpenliebhaber. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Einen perfekten Überblick über Motorradtouren am Gardasee bietet Dir unsere FolyMaps...

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Fotos

Passo del Vivione
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Passo del Vivione
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Steckbrief Passo del Vivione

LandItalien
RegionLombardei
Passhöhe1827 m
Länge36 km
Maximale Steigung12
Wintersperre10-5
BasisorteForno Allione - Schilpario
Koordinaten46.036586, 10.199269
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitMittel
Sterne

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Italien / Lombardei Gardasee
Diese Tour, eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf der BikerBetten Seite, verspricht viel Abwechslung, wie z.B. das Sonnental, auch das Val di Sole in Trentino genannt, es liegt nordwestlich von Trient in den italienischen Alpen.13 Gemeinden – 50 Ortschaften: das ist die Ferienregion Val di Sole. Die Gemeinden und Ortsteile im Val di Sole verteilen sich auf das 40 km lange Tal sowie auf die beiden Seitentäler Val di Peio und Val di Rabbi. Ein weiteres Highlight sind nicht nur der Passo della Foppa oder der Passo del Tonale, sondern der Lago di Tenno, auch Tennosee genannt, ein Bergsee mit smaragdgrünem Wasser. Der Tennosee ist ein Bergsee auf dem Gebiet der Gemeinde Tenno im Trentino in einem abgeschlossenen Becken nördlich des Gardasees. Der Tennosee lässt sich bequem in einer Stunde zu Fuß umrunden und ist mit seinem sauberen Wasser ein beliebter Badesee. Der Abschluss unserer Tour bildet Riva del Garda, eingebettet zwischen dem Gardasee und den Brenta Dolomiten und mit etwas mehr als 15.000 Einwohnern die zweitgrößte Gemeinde am Gardasee. Tipp: Einen perfekten Überblick über Motorradtouren am Gardasee bietet Dir unsere FolyMap Gardasee/Trentino Karte. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren am Gardasee findet man über unsere Motorradtouren Suche und die dazu passenden Motorradhotels am Gardasee findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen am Gardasee? Das sind unsere Highlights für Euch: Monte Baldo Höhenstraße Passo della Foppa Passo di Croce Domini Passo di tremalzo Teglio: Es gibt viele Möglichkeiten, den Gardasee anzusteuern. Eine besonders schöne führt zum Beispiel über eine Kombination aus Umbrailpass und Westrampe des Stelvio in diesen Ort. Passo della Foppa: Gleich nach dem Passo dell Aprica bietet sich ein Schwenk in die Berge nördlich des Val di Corteno an. Auf dem Weg zum 1.852 Meter hohen Foppa wird auch noch der 1.824 Meter aufweisende Guspessa bezwungen. Der Pass wird übrigens gerne mit dem Passo del Mortirolo verwechselt. Der liegt aber nicht an der Straße, sondern an einem kaum noch nutzbaren, unbefestigten Stich, kann also nicht überquert werden. Im Val Camonica wird dann vom Foppa aus südlich die Hauptstraße wieder erreicht. Passo del Tonale: Bei Ponto di Legno kommt eine weitere Anfahrt alternative über den Gaviapass an unserem Routenvorschlag an. Kurz danach geht es über den  1.883 Meter hohen, gut ausgebauten – aber leider auch viel befahren – Pass von der Lombardei ins Trentino und weiter ins Val di Sole, dem Sonnental. Campo Carlo Magno: Gerade wenn man denkt, jetzt geht der Spaß so richtig los, ist schon wieder Schluss mit lustig. Dafür ist die Anfahrt ins weltberühmte Skigebiet von Madonna di Campiglio einfach zu gut ausgebaut. Obwohl der Scheitel auf 1 664 Metern liegt, bleibt er unspektakulär und mit allerlei nur im Winter geöffneten, architektonischen Schandflecken verschandelt in Erinnerung. Lago di Tenno (Tennosee): Schon von weitem ist der extrem Türkis schimmernde Tennosee auszumachen, besonders, wenn man am Nachmittag über diesen Abschnitt nach Riva del Garda fährt. Der letzte Abschnitt lässt mit seinen engen Kehren noch mal Jubel aufbrausen.
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Italien / Gardasee/Trentino
Die Sechs-Seen-Tour vom Gardasse aus zum Lago di Led­ro, Ampola-See, Lago d’Iseo, Lago d’Idro und dem Val­ve­stino-Stausee ist in zweierlei Hin­sicht ein Ereignis: Er­stens ist sie gespickt mit phantastischen Kurvenetappen und zweitens geradezu überladen mit Ausblicken vom Feinsten. Die Sechs-Seen-Tour ist eine von über 1000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Tipp: Einen perfekten Überblick über Motorradtouren am Gardasee bietet Dir unsere FolyMap Gardasee/Trentino Karte. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren am Gardasee findet man über unsere Motorradtouren Suche und die dazu passenden Motorradhotels am Gardasee findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen am Gardasee? Das sind unsere Highlights für Euch: Monte Baldo Höhenstraße Passo della Foppa Passo di Croce Domini Passo di Tremalzo Wir verlassen Ri­­va auf der Hauptstraße in Rich­­tung Arco und biegen dann nach links zum Lago di Led­ro. Nach den bei­den unumgänglichen Tunnels mit Längen von rund einem und drei Kilometern be­ginnen die Serpentinen des Auf­stiegs hinauf zum Hochtal Val di Ledro. Zuerst ein Stück gera­de­aus, dann eine Keh­rengruppe, dann wieder et­was ge­radeaus und schließ­lich das hal­be Dut­zend Traum­kur­ven hoch zur Ortschaft Molina di Ledro mit dem Lago di Led­ro. Die Fahrt entlang des Lago di Led­ro hat was. Das wunderschöne Pa­norama von Wasser und Ber­gen harmoniert gut mit dem kurvenreichen Ufersträßchen, das sich in engen und blinden Zacken nach Westen schlängelt. Es führt in den west­­lichen Teil des Ledro-Tales hin­ein. Val d’Ampola heißt dieser Bereich. Sein Glanzstück ist der kleine direkt an der Straße ge­legene See. 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Die Auffahrt zum Passo di Croce Domini (1.895 m) durch das hübsche Valle del Caffaro verläuft zunächst gemächlich. Dann folgt die Rampe zum Höhenrücken des Goletto di Cadino (1.943 m). Weiter zum Croce Domini. Die mit Kurven gespickte Bergstraße ist zwar recht schmal, aber gut in Schuss. Oben warten ein Rifugio und gute italienische Küche. Die Abfahrt hat es motorradmäßig ebenso in sich, und so rollen wir befriedigt nach Breno hinein, wo wir links Richtung Iseo-See abbiegen. Dort genießen wir eine bildhübsche Aussicht auf die beiden Inseln Monte Isola und Isola di San Paolo. Im Städtchen Iseo mit seinem Garibaldi-Denkmal zweigen wir links ab, überqueren flott den Passo del Tre Termini (701 m), werfen einen letzten Blick hinab zum Iseo-See und steuern das Val Trompia an. Dort wurde und wird immer noch scharf geschossen: Schon zu venezianischer Zeit baute man in diesem Tal Waffen, heute sind es Hersteller wie Beretta oder Sabatti, die die Welt mit Waffen versorgen. Weitaus friedlicher verläuft die Auffahrt zum Giogo del Maniva (1.662 m). Klasse Kurven, rauer und griffiger Belag, wenig Verkehr. Die Abfahrt ist aus dem gleichen Holz geschnitzt, und viel zu schnell ist über Anfo der Idro-See erreicht. Für ihn gilt das­sel­be wie schon für den Ledro-See: Auch während der Hochsaison geht es an seinem Ufer eher be­dächtig zu. Hinter der Ortschaft Idro ver­lässt die Straße das Ufer und be­wegt sich in steilen Kehren in Rich­tung Capovalle. Kurven, An­­stiege, Ausblicke – alles was das Herz begehrt. Jetzt beginnt ei­ne geheimnisvolle und beeindruckende Region, das Val­ve­sti­no. Nicht weit weg vom leb­haf­ten Gardasee und doch in vollkommener Abgeschiedenheit, ent­wickelte sich das Leben hier von Anfang an ganz anders. Eng an der Bergwand entlang geht es weiter zum Valvestino-Stau­see, auch Lago di Valvestino genannt . Ab jetzt heißt es: be­sonders aufgepasst. Denn in dem folgenden kilometerlangen Zick­zack jagt eine blinde Kurve die andere. Keine 50 Meter geht es geradeaus. Erster Gang, zwei­ter Gang, bremsen, erster Gang, zweiter Gang, bremsen. So geht das ohne Ende. Na ja, fast. Irgendwann lässt sich wieder der dritte Gang einlegen, und bald darauf kommt der Ort Na­vaz­zo in Sicht. Schließlich folgt ei­ne Panoramastrecke, die zum Fein­sten am See überhaupt ge­hört. In runden und übersichtlichen Serpentinen zielt der As­phalt am steilen Fels entlang hin­ab zum Wasser. Lieber die Keh­ren oder die Aussicht ge­nie­ßen? Schwere Frage. Zum Entspannen ein kurzer Stopp in einem der Cafés am Ha­fen von Gargnano. Die­se kleine Oase der Ruhe, wirkt auch in der Hochsaison nicht überfüllt. Kurze Zeit später hat uns die Gar­desana Occidentale wieder, die westliche Ufer­straße. Und auf dieser Strecke in Richtung Riva findet man die­se typischen Gar­dasee-Pa­no­ra­men: Hel­le, grau­e Felsen, grü­ne Zy­pres­sen, bunter Olean­der, Mimosen und Akazien. Postkarte eben. Tourlänge: ca. 250 km Roadbook: Ri­­va del Garda – Molina di Ledro – Pieve – Bezzecca – Tiarno – Passo di Tremalzo – Storo – Bagolino – Goletto di Cadino – Passo di Croce Domini – Breno – Artogne – Pisogne – Iseo – Passo del Tre Termini – Gardone – Bovegno – Giogo del Maniva – Anfo – Idro – Gargnano – Limone – Riva del Garda Highlight: Das Freilichtmuseum in Molina di Ledro (Museo delle Palafitte). Als 1929 der Ledro-See zur Trinkwasserversorgung von Riva angezapft wurde, kamen die Überreste einer rund 4.000 Jahre alten Pfahlbausiedlung zum Vorschein. Eine Sensation. Diesen Abstecher sollte man sich deshalb nicht entgehen lassen. Pässe-Info: Passo di Tremalzo             1665   10%      ??      12km Passo di Croce Domini 1895  12 %   11-5   46km Passo del Tre Termini    701     6%      -         9km (unter Vorbehalt, entnommen einer Seite aus NL)
Italien / Lombardei
An der Grenze zur Schweiz gelegen, ist das italienische Alpental Valtelina Ausgangspunkt zu dieser abwechslungsreichen und anspruchsvollen Tagestour. Wer sie unter die Räder nimmt, darf sich auf die Überquerung von insgesamt neun Pässen freuen. Übrigens: Diese Motorradtour ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Ausgangspunkt zu unserer „Alle-Neune-Runde“ ist Sóndrio. Der Hauptort des Valtelina liegt nahe mehrerer Alpenpässe und war schon in frühgeschichtlicher Zeit von Bedeutung. Mit seinem historischen Zentrum ist das sympathische Städtchen der ideale Ort, um vor dem Sprung in den Motorradsattel in einer gemütlichen italienischen Bar einen Cappuccino und eine Brioche zu bestellen. Seinen Namen hat Sóndrio vom lateinischen Wort „Sundrium“, was auf ein altes Kulturland hinweist. Eine Tatsache, die schon auf den ersten Kilometern Richtung Osten deutlich wird: An den Talhängen links und rechts streben saftig grüne Weinberge empor. In ihnen gedeiht die klassische italienische Weintraube, die Nebbiolo-Rebe. Fruchtig und trocken, bringt sie gerade im Valtelina ausgezeichnete Rotweine hervor. Hinter Téglio Blinker rechts. Ein kurzer, aber intensiver Abstecher hinein in die Bergwelt östlich des Valtelina folgt. Sportlich flott geht es über die beiden Pässe Aprica und Foppa. Auf dem Passo dell’Aprica (1.176 m) steht eine Skistation, der Passo della Foppa (1.852 m) hingegen ist menschenleer. Gemeinsam ist beiden die Beehrung durch den Giro d’Italia. Vor allem die Überquerung des Foppa hat es für die Radler in sich – seine Nordrampe ab Mazzo di Valtelina gilt als einer der härtesten Anstiege Europas. Dasselbe könnte man in Sachen Motorradfahren auch von der Südrampe des Gavia Passes (2.618 m) behaupten. Die startet hinter Ponte di Legno, der „Brücke aus Holz“. Steile, schmale Fahrbahn, oft in schlechtem Zustand. Viele Steilabfälle sind nur unzureichend gesichert, spartanisch karg ist die Hochfläche Plaghera. Entspannung ist auf der Abfahrt nach Santa Caterina angesagt; die bestens angelegte Straße lässt perfekte Schräglagen und ein zügiges Tempo zu. Pause in Bórmio? Immer. Typischer kann man wohl nirgends italienisch auf der Piazza sitzen, einen kurzen Schwarzen zischen und zusehen, wie der aus Vespas, Apes und Pandas bestehend Alltag um einen herumtobt. Weiter über Valdidentro hinüber nach Livigno. Die beiden Pässe Foscagno (2.291 m) und Eira (2.210 m) sorgen dafür, dass die Fahrt zu einer spaßigen Angelegenheit wird: Ein fortwährender Kurventanz auf schmaler, sich ständig auf- und abbewegender Fahrbahn. Malerisch liegt Livigno in seinem Talkessel. Napoléon richtete hier die Zollfreiheit ein, um den Menschen einen Anreiz zu geben, auch im Winter, komplett abgeschlossen von der Außenwelt, in Livigno zu bleiben. Seit der westliche Zugang zum Tal, die 2.315 m hohe Forcola di Livigno, auch im Winter geräumt wird, hat sich Livigno zu einem kleinen, aber feinen Wintersportgebiet gemausert. Die „Gabel von Livigno“ ist auch der nächste Eckpunkt der Tour. Eine Handvoll lockerer Kehren, Blinker rechts, und schon sind wir mitten drin in der Auffahrt zum Berninapass (2.328 m). Kehren ohne Ende, herrlich rund und super ausgebaut, mit gepflegtem Asphalt versehen. Das Highlight des Bernina ist jedoch unterwegs der Blick auf die Gletscher der Bernina-Gruppe. Morteratsch, Piz Palü, Diavolezza – dieses Panorama verschlägt einem die Sprache. St. Moritz gilt als der berühmteste Kurort der Alpen. Und als Tummelplatz der Schönen und Reichen. Im Winter mag das zutreffen, im Sommer hat der Reisende den bildhübschen Ort alleine für sich. Also unbedingt eine Runde mit dem Bike drehen und den Blick über den See auf die Häuser genießen. Eine schnelle, kurven- und serpentinenreiche Auffahrt, eine lange entspannte Abfahrt in mehreren Höhenetappen – das ist der Julierpass (2.284 m). Viel Zeit, um die großartige Natur zu inhalieren, die diese Hochalpenregion beherrscht. Tiefencastel, das „Kastell in der Tiefe“, liegt reizvoll in einem Talkessel. Weiter entlang der Schienen des Bernina-Express nach Thusis, und anschließend hinein in die bizarre, bedrohliche Schlucht der Via Mala. „Schlechter Weg“ heißt sie auf Deutsch und war einst sicher eine gefürchtete Passage. Im Ort Splügen verlassen wir die Schlucht und dürfen schon mal anfangen, uns zu freuen. Denn was dem Anhänger des sportlichen Motorradfahrens am Splügenpass (2.113 m) geboten wird, gehört zum Allerfeinsten. Zwanzig Kehren hinauf und etwa nochmals so viele hinab. Das hat Qualität! Da kommt der Pausenstopp in Chiavenna gerade richtig. Denn die römische Gründung besitzt nicht nur eine äußerst reizvolle historische Altstadt, sondern ist auch Mitglied der so genannten „Cittàslow“, einer Bewegung zur Entschleunigung und Verbesserung der städtischen Lebensweise. Wer zum Schluss der Tour vor Erreichen Sóndrios in aller Ruhe noch etwas Gutes essen und trinken möchte, ist hier goldrichtig. Tourlänge: ca. 320 km Roadbook: Sóndrio – Téglio – Passo di Aprica – Passo della Foppa – Vezza d’Óglio – Ponte di Legno – Gaviapass – Bórmio – Passo di Foscagno – Passo d’Eira – Livigno – Forcola di Livigno – Berninapass – St. Moritz – Julierpass – Tiefencastel – Thusis – Via Mala – Splügenpass – Chiavenna – Delébio – Morbegno – Sóndrio Highlight: Bergsee Lago di Alpe Gera. Von Sóndrio aus zirkelt ein etwa 30 Kilometer langes Bergsträßchen kurven- und tunnelreich zum Bergsee Lago di Alpe Gera hinauf. Malerisch liegt das Gewässer vor dem 3.108 Meter hoch aufragenden Massiv des Sasso Moro. Splügenpass (Passo della Spluga)  2113 13% 11-4 42km Passo di Aprica         1176   9% keine 24km Passo di Guspessa         1824 20% keine 40km Passo della Foppa         1852 18% keine 26km Gaviapass (Passo di Gavia)            2618 16% 11-5 44km Passo di Foscagno         2291 12% keine 37km Passo d`Eira         2210 10% keine 44km Forcola di Livigno         2315 12% 11-5 18km Passo del Bernina (Berninapass)    2328 12% keine 33km Julierpass (Pass dal Güglia)           2284 10% keine 34km

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Italien / Lombardei
Der Passo dell`Aprica ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Namensgebend für diesen Pass in der Lombardei ist der Ort Aprica. Genau dort befindet sich auf einer Höhe von 1176 Metern auch die Passhöhe des Passo dell`Aprica. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Einen perfekten Überblick über Motorradtouren am Gardasee bietet Dir unsere FolyMaps Gardasee/Trentino Karte. Darüber hinaus entdeckst Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Du hast noch keine Unterkunft? Passenden Motorradhotels am Gardasee findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Aufgrund der Bebauung ist sie als solches allerdings kaum zu erkennen, zumal auch kein richtiges Passschild aufgestellt ist. Da das Gebiet ein bei den Italienern beliebtes Wintersportgebiet ist, gibt es keine Wintersperre. Die Straße verbindet das Veltlin in Norditalien (an der Grenze zur Schweiz) mit dem Valcamonica. Sie ist breit ausgebaut und wird vor allem unter der Woche auch von Lkw befahren. Motorradspaß ist streckenweise auf ihr trotzdem geboten. Übrigens: Wer den Passo dell`Aprica fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Vom Sonnental zum Gardasee " unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren am Gardasee? Das sind unsere Highlights für Euch: Rund um den Monte Baldo Vom Gardasee nach Trento Vom Sonnental zum Gardasee Sechs Seen - tausend Kurven
Höhe: 1176m
Italien / Lombardei
Bei dieser knapp 50 Kilometer langen Strecke handelt es sich nicht um eine Passstraße im eigentlichen Sinne, da der 1824 Meter Scheitel des Passo di Guspessa sich etwas abseits von der Höhenstraße im Waldgebiet befindet. Leider ist er als solcher auch nicht gekennzeichnet. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten Trentino Gardasee mit seinen vielen Insidertipps, Tipps zu Motorradhotels, Kartenmaterial u.v.m., unsere FolyMap Gardasee/Trentino Karte und das FolyMaps Motorradkarten-Set Italien Nord. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels im Trentino oder Motorradhotels Südtirol über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Die Route über den Passo di Guspessa verbindet den südwestlich gelegenen Passo di San Cristina (1437 Meter) mit dem nordöstlich gelegenen Passo del Mortirolo (1896 Meter). Die Strecke präsentiert sich von Westen kommend bis zur Alpe Trivisno aussichtsreich mit Blick auf das Skigebiet von Aprica. Dann geht es durch ein waldreiches Gebiet am Steilhang entlang. Unterwegs bietet sich ein kleiner, idyllischer Bergsee mit Picknick-Platz zur Pause an. Unterwegs gibt es immer wieder schöne Aussichtspunkte, die vor allem ein schönes Panorama auf die Bergwelt rund um Bormio freigeben. Übrigens: Wer den Passo di Guspessa fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Pässe fahren im Grenzbereich " unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren im Trentino und Motorradtouren in Südtirol? Das sind unsere Highlights für Euch: Rund um den Monte Baldo Vom Gardasee nach Trento Gutes für Körper, Geist und Gashand Bergstraße mit Aussicht Ötztaler Alpen Sella Ronda mit dem Motorrad Weitere Motorradtouren in Italien findest Du über unsere Motorradtouren-Suche.
Höhe: 1824m
Italien / Lombardei
Der Passo Croce Domini, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, in der Lombardei, setzt gleich ein paar Ausrufezeichen. Die über 46 Kilometer lange Scheitelstrecke über den 1892 Meter hohen Passo di Croce Domini verbindet Caffaro am Lago d’Idro mit Breno im Westen. Einen perfekten Überblick über Motorradtouren am Gardasee bietet Dir übrigens unsere FolyMaps Gardasee/Trentino Karte. Höchster Punkt dieser Strecke ist allerdings nicht der Croce Domini, sondern der Goletto di Cadino, der vom Lago d’Idro kommend etwa einen Kilometer zuvor erreicht wird. Allerdings sucht man vergebens nach einem Passschild. Das findet man am Passo Croce Domini auf jeden Fall – und dazu viele Motorradfahrer am Bikertreff. Ein Grund für die Popularität des Passo Croce Domini ist sicher seine Vielfältigkeit. Er kann von Westen und Südosten gleichermaßen von jedermann angefahren werden. Ordentlicher Asphalt und wenig Verkehr sind die Garanten für hinreichend Fahrspaß. Übrigens: Wer den Passo di Croce Domini fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour"Sechs Seen - tausend Kurven" unter die Räder nehmen. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren am Gardasee findet man über unsere Motorradtouren Suche und die dazu passenden Motorradhotels am Gardasee findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren am Gardasee? Das sind unsere Highlights für Euch: Rund um den Monte Baldo Vom Gardasee nach Trento Vom Sonnental zum Gardasee Sechs Seen - tausend Kurven
Höhe: 1895m

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