Bikerbetten

Startseite
Hotels
Hotels entdeckenPrint Katalog
Passo della Forcella
©
Italien | Ligurien Toskana

Passo della Forcella

Höhe: 1824m
Länge: 24km
Schwierigkeit: Mittel
Kommentar schreiben
zuletzt aktualisiert 28.05.2024

Beschreibung

Östlich von Genua verbindet der 875 Meter hohe Passo della Forcella, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, in den Ligurischen Apenninen die Hochtäler Val d’Aveto und Valle Sturla. Die Nordrampe des Passo della Forcella beginnt in Parazzulo, ist relativ kurz und bietet nur wenig Gefälle. Bald geht es auf der gut ausgebauten Strecke, die als SP 586 Strada Provinciale della Valle dell’Aveto ausgewiesen ist, durch das tatsächlich sehr idyllische Val d’Aveto. Hier wird die Straße etwas steiler und führt durch eine kleine Schlucht. Die Passhöhe wird von schönem Baumbestand gekrönt und bietet die kleine Kapelle Madonna delle Rocche als weiteren optischen Augenschmaus. Auch ein schöner Picknickplatz ist vorhanden. Die Südrampe des Passo della Forcella präsentiert sich ohne Kehren...

Empfehlungen für Pässe-Liebhaber

PÄSSE ATLAS 2024 - AUSVERKAUFT
17.95 inkl. MwSt.
229.95 inkl. MwSt.

Fotos

Passo della Forcella
©

Steckbrief Passo della Forcella

LandItalien
RegionLigurien Toskana
Passhöhe1824 m
Länge24 km
Maximale Steigung17
Wintersperreb. B.
BasisorteOvaro - Sauris di Sotto
Koordinaten46.487456, 12.810490
MautNein
BelagEnthält Abschnitte mit Schotter- oder Naturbelag
SackgasseNein
SchwierigkeitMittel
Sterne

Hotels in der Nähe

Hotel-Restaurant Gasthof Michal
ab 0
Verbringen Sie Ihren Kärnten-Urlaub in unseren liebevoll eingerichteten Zimmern in unserem Gasthof in Goderschach, oder in unse...
Check it now
Gasthof Aue
ab 60
|
4.3 (1 Bewertungen)
Gutbürgerliche Küche - Tiroler Speisestube - Schöne, gemütlich eingerichtete Zimmer - Gemütlicher Gastgarten - Eigener Motorrad...
Hotel Nassfeld
ab 0
Unser Haus ist außerhalb der Wintersaison neben dem Skigenuss auch im Sommer das ganze Jahr über  für Sie geöffnet. Traumhafte ...

Aktivitäten in der Nähe

Italien / Südtirol/Dolomiten
Die drei Zinnen nordöstlich von Cortina d’Ampezzo sind das optische Glanzlicht der Dolomiten. Kombiniert man sie mit einer Tagestour auf kurvigen, abwechslungsreichen Bergsträßchen, kommt dabei das ultimative Motorraderlebnis heraus. Übrigens: Die Tour "Auf dem Dach der Dolomiten" ist eine von über 1000 Alpenpässen und Motorradtouren auf unserer BikerBetten Seite. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee und unsere Südtirol/Dolomiten FolyMaps Karte. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels in den Dolomiten über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren in den Dolomiten über unsere Motorradtouren-Suche. Ausgangspunkt Cortina d'Ampezzo. Mehrere runde und perfekt in Schuss gehaltene Kehren führen aus der Olympiastadt heraus in Richtung Passo Tre Croci. Entspanntes Kurvenschwingen am Morgen. Hinein in den Wald, ein Stück geradeaus, dann ist der Passo Tre Croci in Sicht. Von seinem 1.809 Meter hohen Sattel bietet sich ein schöner Blick auf einige Hauptfiguren der Sextener Dolomiten: Monte Cristallo (links), Drei Zinnen (geradeaus) und Marmarole-Gruppe (rechts). Kurz darauf links ab Richtung Misurina. Ein Kilometer steil den Berg hinauf folgt, dann kommt das berühmte Misurina-Panorama in Sicht: Der smaragdgrüne See liegt malerisch vor Monte Cristallo, Monte Cadini und den Drei Zinnen. Sofort hinter Misurina geht nach rechts die neun Kilometer lange Panoramastraße zu den Drei Zinnen ab. Sie beginnt harmlos. Ein paar Kurven, ein winziger Bergsee. Doch dann ragt vor uns eine steile Felswand auf, mit den Drei Zinnen im Hintergrund. Und durch diese Wand arbeitet sich die Panoramastraße nach oben. Kehre um Kehre. Breit und mit gutem Asphalt versehen. Aber steil. Zum Teil bis 20 Prozent Steigung. Voll beladen kommt hier so manche Maschine ins Stöhnen. Von den Pferdestärken sind in 2.400 Meter Höhe nicht mehr alle übrig. Die letzte Serpentine bringt uns zum Parkplatz unterhalb der Auronzo-Hütte. Weiter geht es motorisiert nicht. Man hat das Gefühl, auf dem Dach der Dolomiten zu stehen. Nur die Drei Zinnen im Rücken sind höher. Weit drunten im Tal liegt das Städtchen Auronzo, ringsum kratzen die Spitzen der Sextener Dolomiten am blauen Himmel. Über Misurina fahren wir zurück zur Kreuzung Tre Croci/Auronzo und nehmen Kurs auf das im Valle d'Ansiei liegende Städtchen Auronzo. Eine gut asphaltierte Straße zirkelt in lang gezogenen Bögen hinab zum Flüsschen Ansiei und folgt diesem hautnah. Acht Kilometer lang geht es durch die elf Ortsteile von Auronzo. Der kleine Stausee bleibt rechts liegen, dann fahren wir in Lozzo di Cadore nach links in Richtung Vigo. Eine kleine Panoramastrecke umgeht den Ort und zeigt schöne Blicke hinab ins Tal. Weiter nach Osten in die Karnischen Dolomiten hinein. Entspanntes Dahingleiten? Von wegen. Denn was da plötzlich auf die Sella Ciampigotto hinaufführt, erweist sich als Herausforderung. Schmal, holperig, kurvenreich. Die meisten Serpentinen sind höllisch eng und erfordern eine gute Balance. In 1.790 Meter Höhe wartet eine karge, unwirtliche Hochfläche. Wer Einsamkeit liebt – hier findet er sie. Schräg zum Hang zieht sich die Straße zur 1.760 Meter hohen Sella di Razzo. Dem Abstieg haben die italienischen Straßenbauer mittels neuer Trasse die Zähne gezogen. Ruhig zieht das Motorrad durch die runden und übersichtlichen Bögen. Dann tauchen wir ein in das Kurvenlabyrinth des Val Pesarina. Labyrinth, weil man auf der rund 20 Kilometer langen Strecke jegliches Gefühl für Zeit und Raum verliert. Es gibt nur noch Kurven. Die meisten eng, der Rest sehr eng. Maximal dritter Gang. Die wenigen Geraden verdienen kaum ihren Namen. Strada delle Dolomiti Carniche, Karnische Dolomitenstraße, heißt die Etappe, die nun in einem großen Bogen zuerst nach Norden und anschließend nach Westen in Richtung Sextental führt. Breit, eben und leicht geschwungen zielt der Asphalt in Richtung Forni Avoltri. Lediglich eine alte Brücke und ein dunkler Tunnel verlangen einen kurzen Griff zur Kupplung. Doch dann erfordert die Auffahrt zur Cima di Sappada (1.286 Meter) wieder volle Aufmerksamkeit. Klein, klein, enge Fahrbahn, viele Kehren. Klasse zu fahren. Anschließend geht es hinein in das malerische Hochtal Fiume Piave. In Santo Stefano biegen wir nicht links nach Cortina ab, sondern rechts in Richtung Österreich/Kreuzbergpass. Kaum haben wir den Ort verlassen, taucht auch schon auf einem Felsen das Bergnest Candide auf. Wie ein Adlerhorst thront es hoch über dem Tal. Führt die Route dort hinauf? Sie führt. Und zwar hinter San Nicolo in drei steilen kurzen Serpentinen. Die Aussicht – genial. Einige Kilometer zügige Kurvenfahrt durch ein Hochtal folgen. Und plötzlich fliegt unvermutet das Schild des Kreuzbergpasses vorüber. Gerade einmal 1.636 Meter hoch. Der Kreuzbergpass ist nicht gerade spektakulär, aber dennoch mit viel Spaß zu fahren. Sexten, Innichen, Toblach folgen. Weite, übersichtliche Kehren, großer Gang. Dann geht es links hinein ins Höhlensteintal (Ausschilderung Cortina). Das quetscht sich genau zwischen den Massiven des Dürrensteins und des Birkenkofels hindurch und lässt gerade noch einer nicht allzu breiten Straße Platz. Über Carbonin und Chiave geht es schließlich nach Cortina zurück. Tourlänge: ca. 190 km Roadbook: Cortina d’Ampezzo – Passo Tre Croci – Misurina – Drei Zinnen – Auronzo – Lozzo di Cadore – Vigo – Laggio – Sella Ciampigotto – Sella di Razzo – Comeglians – Rigolato – Forni Avoltri – Cima Sappada – Santo Stefano – Candide – Kreuzbergpass – Sexten – Innichen – Toblach – Carbonin – Chiave – Cortina d’Ampezzo Highlight: James Bond in Cortina. Im Ortskern des winterlichen Cortina liefert sich Roger Moore einen packenden Kampf mit zwei Motorradfahrern, die die schöne Carole Bouquet umbringen wollen. Danach folgen artistische Szenen auf der Skisprungschanze, den Skipisten und im Eiskanal, den Bond auf Skiern hinabdonnert, verfolgt von einem Killer auf einer Yamaha XT 500. Zu sehen in dem Film »In tödlicher Mission« aus dem Jahr 1981. Pässe-Info: Passo Tre Croci 1809 13 % -  14km Kreuzbergpass 1636 12% ? 21km
Check it now
Österreich / Kärnten
Diese Tour führt großteils über Straßen, die für die Italienradrundfahrt „Giro d‘Italia“ der Radfahrer genutzt werden. Vom Hotel führt der Weg nach Oberdrauburg, weiter nach Kötschach-Mauthen und über den Plöckenpass (1357 m) nach Paluzza. Kurz nach Paluzza scharf rechts nach Sutrio, wo die Auffahrt zum Monte Zonccolan beginnt. Der Monte Zonccolan wird wegen seiner Steilheit oft als Etappenziel des Giros genutzt. Liegt diese Herausforderung hinter uns, geht es kurz nach Ovaro links in ein immer steigendes Hochtal zum Sella di Razzo (1809 m). Die Passhöhe erreicht, führt die Etappe links weg nach Sauris (TIPP: kurze Pause einlegen, um die Aussicht zu genießen oder in Obersauris eine Jause einzunehmen). Nun liegt der Lago di Sauris vor Ihnen. Über die schmale Staumauer und durch einen dunklen engen Tunnel führt die Straße auf den Passo Pura (1425 m) und weiter ins Tal, wobei sofort die nächste Steigung zum Passo di Mauri (1298 m) beginnt. Von Vigo di Cadore (Urlaubsort von Papst Johannes XXIII.) nach Auronzo di Cadore, weiter über den wenig befahrenen Passo del Zova (1478m), erreicht man nach dem Passo di Monte Croce (1636m) das Sextental in Südtirol. Nach der Umfahrung von Toblach und Innichen geht’s nach Sillian in Osttirol. Kurz nach Sillian haben Sie drei Möglichkeiten zum Ausgangspunkt zurückzufahren: 1) Pustertaler Höhenstraße – Lienz – Hotel 2) Lesachtal (schwierig zu fahrendes Hochtal) – Kötschach - Hotel 3) B100 zum Ausspannen - Lienz – Hotel Wer die Wahl hat, hat die Qual! Gute Fahrt. Road book Berg im Drautal – Oberdrauburg  - Kötschach-Mauthen - Paluzza - Sutrio - Monte Zonccolan - Ovaro - Sella di Razzo - Sauris - Vigo di Cadore - Auronzo di Cadore - Passo di Monte Croce - Toblach - Sillian -  Berg im Drautal (ca 320 km)
Italien / Südtirol/Dolomiten
Die Drei Zinnen der Dolomiten liegen im Osten Südtirols und zählen zu den bekanntesten Gipfeln im Alpenraum. Die Motorradtour, eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de , ist mit gleich mehreren spektakulären Zielen und Aussichtspunkten gespickt. Entdeckt die Höhepunkte aus dem Land der Drei Zinnen mit dem Motorrad. Tipp: Einen perfekten Überblick über Motorradtouren in den Dolomiten bietet Dir unsere FolyMap Südtirol/Dolomiten Karte. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren in den Dolomiten findet man über unsere Motorradtouren Suche und die dazu passenden Motorradhotels in den Dolomiten findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Die Highlights dieser Tour: Innichen: Das reizende Städtchen an der Drau bietet eine sehenswerte Altstadt mit St. Michaelsplatz und Stiftskirche. Drei Zinnen: Kurz vor dem Misurinasee heißt es links abbiegen und der Straße geradeaus zu folgen. Bald schon ist die Drei Zinnen Mautstraße mit seiner Mautstelle erreicht von wo aus die etwa 7 km lange Straße in Steilkehren und tollen Kurven bis hoch zur Auronzohütte, die am Fuße der Drei Zinnen liegt, führt. Meist ist die Drei Zinnen Panoramastrasse von Ende Mai bis Ende Oktober befahrbar. Kreuzbergpass: 1.636 m hoch, keine spektakuläre Trassenführung, aber schön, rund und flott zu befahren. Auf der Passhöhe - wunderbarer Blick auf die berühmten Drei Zinnen (2998 m). Der Kreuzbergpass ist im Regelfall ganzjährig befahrbar. Bei schlechtem Wetter kann die Passstraße aber trotzdem kurzfristig gesperrt werden Sella Ciampigotto: 1.790 Meter hoch, schmale und kurvenreiche Passstraße, die eine gute Motorradbeherrschung erfordert. Sexten: Auch das "Dorf der Drei Zinnen" genannt. Das in einer Wiesenmulde liegende Idyll hat sich mit dem Tourismus gut arrangiert. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in den Dolomiten? Das sind unsere Highlights für Euch: Sellajoch Passo di Giau Passo Pordoi (Pordoijoch) Grödner Joch Falzarego Pass Passo Tre Croci Campolongo Pass Karerpass Lavazejoch Nigerpass

Weitere Tipps in der Nähe

Italien / Friaul Julisch-Venetien
Von Ampezzo an der SS 52 gelegen gelangt man über die SP 73 zum Lago di Sauris. Hier startet die wunderschöne 22 km lange Tour durch die vielseitige Natur der friaulischen Bergwelt. Vom Ort Lateis geht es zunächst über eine schmale, einspurige Teerstraße steil bergauf. Der Strecke weiter folgend danach über einen Waldweg leicht bergab. Man durchquert den Fluss Pieltinis, mit seinem wunderschönen flachen Flussbett und Felsstufen. Entlang des Berghanges schlängelt sich die Piste über Wiesen, an einigen Baumgruppen vorbei und besticht mit fantastischen Ausblicken.  Die Alm Rifugio Casera Losa umgeben von Kuhweiden lädt direkt an der Strecke zur Rast. Es geht weiter auf einer leicht zu befahrbaren Schotterpiste, diese wechselt immer wieder mit betonierten Abschnitten und führt über den Bergkamm hinab zum Passo della Forcella. Von herrlichen, saftigen Bergwiesen umgeben genießt man Panoramaaussichten bis zu den Dolomiten von dem spektakulären Aussichtspunkt am Pass. Im letzten Teilstück zum Ort Ovaro gibt es eine knackige, sehr steile Abfahrt, die über eine kleine Teerstraße zum Endpunkt der Tour an die SP 355 führt. Im ausgedehnten Tal am Fluss Degano befinden sich familiäre Restaurants und Cafés mit ursprünglicher italienischer Küche.
Italien / Friaul Julisch-Venetien
Es kommt ja selten genug vor, doch auch wir Motorradfahrer dürfen uns einmal bei Radlern bedanken. Bis vor wenigen Jahren zeigte sich der Passo del Pura noch in einem bedauernswerten Zustand. Doch dank der Giro d’Italia hat sich die Situation vor allem auf der Nordrampe merklich verbessert. Der Passo Pura ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unser BikerBetten Motorradtouren Italien Nord Set. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren in Italien findest Du über unsere Motorradtouren-Suche. Übrigens: Wer den Passo Pura fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Giro d‘Italia " unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Dort, wo die Straße zum Passo del Pura einst nur noch als desolat zu bezeichnen gewesen ist, glänzt mittlerweile neuer Asphalt, und auch dem düsteren Felstunnel wurde eine Beleuchtung gegönnt. Dadurch ist die Fahrt vom nördlichen Ausgangspunkt Sauris di Sotta am gleichnamigen Lago di Sauris nunmehr ein großes Vergnügen. Auf 24 Kilometern zieht sich der Weg bis zur Passhöhe des Passo Pura auf 1428 Metern hinauf und dann in schönen Schwüngen ins südöstlich gelegene Ampezzo hinunter. Die Straße ist schmal, kehrenreich und im Normalfall auch noch wenig befahren.
Höhe: 1428m
Italien / Friaul Julisch-Venetien
Steil geht es dem Himmel entgegen: Bis zu 20 Prozent Steigung weist die knackige Westrampe von Ovaro zum rund 1200 Meter höher gelegenen Monte Zoncolan auf. Die nicht eben großzügig bemessenen zwei Fahrspuren verengen sich gipfelwärts zu knapp einer. Daher sollte man unterwegs darum beten, dass einem kein Gegenverkehr entgegenkommt. Das gilt auch für die drei Tunnel, deren Zustand aber in den vergangenen Jahren verbessert wurde. Sie sind zwar immer noch nicht asphaltiert (der Rest der Strecke allerdings schon!), aber immerhin lösen Bewegungsmelder bei Einfahrt eine Beleuchtung aus. Zumindest theoretisch, denn nur zu oft sind sie defekt. Der Monte Zoncolan ist einer von  über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unser BikerBetten Motorradtouren Italien Nord Set. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren in Italien findest Du über unsere Motorradtouren-Suche. Übrigens: Wer den Monte Zoncolan fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Auf dem Dach der Dolomiten" unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Pass kombinieren. Dem Fahrspaß tut dies keinen Abbruch. Und der setzt sich auf der Ostabfahrt des Monte Zoncolan noch fort. Weil hier der Großteil des Wintersportverkehrs fließt, ist das Asphaltband breit ausgebaut. Wer der alten, steilen Trasse folgen möchte, muss auf etwa halber Strecke rechts nach Priola abzweigen. Die anderen erreichen in zügigen Schwüngen Sutrio. Über den 958 Meter hohen Sella Valcalda und weiter über Comeglians wird bis zur Rückkehr nach Ovaro eine leckere Runde aus dieser Route. Schotterfans können bei Ravascletto übrigens noch auf die legendäre Panoramica delle Vette einbiegen, die über Tualis ebenfalls Comeglians erreicht.
Höhe: 1730m

Kommentare (0)