Bikerbetten

Startseite
Hotels
Hotels entdeckenNach LändernPrint Katalog
Pian del Re
©
Italien | Piemont

Pian del Re

Höhe: 2020m
Länge: 9km
Schwierigkeit: Mittel
Kommentar schreiben
zuletzt aktualisiert 21.08.2024

Beschreibung

In einer Höhe von 2020 Metern, und dort, wo der Po in einer unscheinbaren Quelle entspringt, befindet sich die Hochebene Pian del Re mit dem gleichnamigen Rifugio. Die Strecke zur Pian del Re ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Von hier aus kann man sich zu anspruchsvollen Bergtouren, beispielsweise zum 2500 Meter hoch gelegenen Rifugio Quintino Sella aufmachen. Motorisiert geht es allerdings nur bis zum Pian del Re hinauf. Dieses befindet sich im Riserva Naturale Speciale e Area Attrezzata Pian del Re, einem Naturpark, der sich gleich neben der italienisch-französischen Grenze und nördlich des Monte Viso auf einem Gebiet von gut 465 Hektar erstreckt. Möchtest Du Dich vorab über das Piemont informieren, empfehlen wir Dir unseren Motorrad Reiseführer Piemont Ligurien...

Empfehlungen für Pässe-Liebhaber

PÄSSE ATLAS 2024 - AUSVERKAUFT
17.95 inkl. MwSt.
229.95 inkl. MwSt.

Fotos

Pian del Re
©
Pian del Re
©

Steckbrief Pian del Re

LandItalien
RegionPiemont
Passhöhe2020 m
Länge9 km
Maximale Steigung12
Wintersperreb. B.
BasisorteCrissolo – Pian del Re (Sackgasse)
Koordinaten44.700656, 7.096014
MautNein
BelagGeteert
SackgasseJa
SchwierigkeitMittel
Sterne

Hotels in der Nähe

Hotel Les Escondus
ab 0
An der Nordrampe des Col de Vars liegt unser gemütliches Hotel mit dem familiären Ambiente. Unsere Zimmer sind hell und freundl...
Check it now
Serendipity Hotel
ab 0
Das Serendipity Hotel liegt im Herzen von Sauze d'Oulx , der bekannten Touristenstadt der Westalpen, Wiege des Skisports und Au...

Aktivitäten in der Nähe

Italien / Piemont
Von Turin, der Hauptstadt der Region Piemont, führt diese Tour auf abgelegenen Bergsträßchen Richtung Süden nach Cuneo. Das Salz in der Suppe dabei sind die geschotterte Überquerung des Colle delle Finestre und die auf ihn folgende Assietta-Kammstraße. Auf Italienisch heißt sie Torino, „kleiner Bulle“. Deshalb hat die Stadt Turin in ihrem Wappen auch einen Bullen. Hier in der fruchtbaren Ebene des Po siedelten schon die Kelten, dann kamen die Römer, deren schachbrettartiger Städtebau sich bis heute erhalten hat. 1861 wurde Turin Hauptstadt des neuen Königreichs Italien, 1899 wurde Fiat gegründet, und nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich Turin endgültig zur Weltstadt, die jedoch trotz Industrialisierung ihren Charme bewahrt hat. Über Land geht es Richtung Westen aus Turin hinaus nach Almese. Jetzt heißt es, alle Sinne schärfen, denn ein kurzer, knackiger Ausflug befördert uns aus dem Val di Susa hinaus in alpine Höhen. Zunächst sind es die Kurven und Serpentinen des Col del Lys (1.314 m), die einen Felsenhang queren und eine Menge Spaß machen. Die Passhöhe bietet einen weiten Blick in die Tiefebene und ein Café mit klasse Cappuccino. Der nördliche Abstieg findet zwar auf schmaler Trasse statt, ist jedoch gut ausgebaut und serviert mehrere schöne Serpentinen. Unten im Val di Viú angelangt, legen wir die Maschine gleich wieder in eine Linkskurve und nehmen uns den Colle del Colombardo vor. Dessen damals noch recht grobe Naturpiste wurde 2007 saniert und mit feinem Schotter überzogen. So stellt der Colombardo heute auch Fahrer von reinen Straßenmotorrädern vor keine Probleme. Unterhalb des 1.898 Meter hohen Sattels steht die hübsche Kapelle Madonna degli Angeli, die noch heute das Ziel jährlicher Pilgerfahrten ist. Sie dient Wanderern und Hirten als Unterkunft und Übernachtungsplatz. Zurück im Susa-Tal fahren wir ab Condove westwärts Richtung Susa. Am Fluss Doria Riparia gelegen und von den Kelten gegründet, galt Susa immer als wichtiger Handelsort zwischen den transalpinen Routen. Ein keltischer Fürst war es auch, der sich mit den Römern gut verstand und zu Ehren von Kaiser Augustus im Jahr 9 v. Chr. den Augustusbogen errichten ließ, für den Susa heute bekannt ist. Durch ihn floss damals der Verkehr von Turin nach Gap. Geschottert wie einst ist noch heute die Auffahrt zum Colle delle Finestre (2.176 m). Allerdings so fein, dass das Befahren auch mit einer Straßenmaschine eine einfache Angelegenheit darstellt. Selbst die Radprofis des Giro d’Italia nehmen den Schotter des Finestre regelmäßig unter die schmalen Rennreifen, zuletzt im Jahr 2018. Der Scheitel des Colle delle Finestre ist gleichzeitig Einstieg zur Assietta-Kammstraße. Ursprünglich als Militärstraße zur Versorgung der italienischen Truppen im Ersten Weltkrieg erbaut, ist sie heute eine viel besuchte Spielwiese für Offroadfans im Motorrad- und Fahrradsattel. Da der Verkehr in den letzten Jahren so enorm zugenommen hat, wurde die rund 34 Kilometer lange Piste mittlerweile im Juli und August mittwochs und samstags zwischen 9.00 und 17.00 Uhr für jeglichen motorisierten Verkehr gesperrt. Der Belag der Kammstraße ist fast durchgehend ordentlich befahrbar. Eine gewisse Herausforderung stellt allerdings der Anstieg zum Monte Genevris (2.533 m) dar. Auf eineinhalb Kilometer gilt es, 15 Prozent Steigung zu überwinden. Bei Nässe kann aus der harmlosen Piste leicht eine heikle Angelegenheit werden. Am Colle Basset (2.424 m) gabelt sich die Route. Rechts ab geht es ins Susa-Tal, wir biegen links hinunter nach Sestriere ab. Der Wintersportort liegt auf 2.035 Meter Höhe und wurde in den 1930er-Jahren von Fiat-Gründer Agnelli für die Skifahrer erschlossen. Gelassen pendeln wir durch die langen Schleifen des Valle del Chisone und gelangen nach Pinerolo. Eine Runde um die Piazza Fontana, den zentralen Platz der alten Festungsstadt, dann weiter Richtung Süden über Barge nach Paesana. Von dort aus zielt ein Abstecher entlang des Po-Tales hinauf zum Pian del Re. Dessen flacher Kessel bildet das Ende des Tales und hält einen traumhaften Blick auf den imposantesten Gipfel der Cottischen Alpen bereit, den 3.841 Meter hohen Monte Viso. Zurück in Paesana folgen wir weiter dem Lauf des kleinen Po, zweigen kurz vor Saluzzo rechts ab und gelangen ins Valle Varaita. Ein paar Kilometer talaufwärts, dann beginnt im Ort Sampéyre die Anfahrt zum gleichnamigen Pass (2.284 m). Sehr schmal, sehr kurvenreich, sehr verkehrsarm – so lässt sich die durchgehend asphaltierte Passage des Colle di Sampéyre beschreiben. Die letzte Bergetappe dieses Tages erklimmt kurz hinter Stroppo den Colle Valcavera. Das tut sie auf asphaltierte, teils aber recht holperige Art und Weise. Vorbei am 2.416 Meter hohen Sattel folgt die Route dem Flüsschen Arma und trifft in Demonte auf die Hauptstraße, die uns schließlich nach Cuneo zum Ziel des Tages bringt. Tourlänge: ca. 380 km Roadbook: Turin – Almese – Colle del Lys – Colle del Colombardo – Condove – Menólzio – Colle delle Finestre – Assietta-Kammstraße – Sestriere – Perosa Argentina – Pinerolo – Barge – Paesana – Piano del Re – Paesana – Saluzzo – Frássino – Sampéyre – Colle di Sampéyre – Stroppo – Colle Valcavera – Demonte – Cuneo Highlight: Klassizistisches Juwel Cuneo. Den vielen Kriegen des Mittelalters ist es zu verdanken, dass die Provinzhauptstadt heute mit geschlossener Bausubstanz aus dem 19. Jahrhundert glänzt. Zum Beispiel auf der großartigen, von Arkaden gesäumten Piazza Galimberti. Colle delle Finestre 2176 15% 11-5 41km Colle di Valcavera 2416 13%     10-5 44km
Check it now
Frankreich / Französische Alpen
Hier bekommt Du den kostenlosen Route des Grandes Alpes GPX Download für diesen einzigartigen Road Trip. „Es soll eine einzigartige Route in Europa werden, die schönste Bergstrecke der Welt!“ So kündigte Leon Auscher, Vize-Präsident des Touring Club de France, die Aufnahme der Arbeiten an der Route des Grandes Alpes an. Der Club, ursprünglich 1890 als Fahrradclub gegründet, setzte sich – bald auch für Auto- und Motorradfahrer – für eine Verbesserung touristisch genutzter Straßen und deren Beschilderung, aber auch für die Einrichtung von Gasthäusern ein. 1909 erfolgte der erste Spatenstich, aber schon fünf Jahre später mussten die Arbeiten wegen des Ersten Weltkriegs ruhen. Kontinuierlich wurde die Strecke danach im Lauf der Jahre weiterentwickelt. Offiziell eröffnete der damalige Präsident Albert Lebrun die Route des Grandes Alpes schließlich 1937 gleichzeitig mit der Freigabe des Col d'Iseran. Die letzte große Erweiterung war die Eröffnung des Cormet de Roselend im Jahr 1970. Heute führt der Pässe-Klassiker der Französischen Alpen von Thonon-les-Bains am südlichen Ufer des Genfer Sees nach Menton an der Cote d'Azur. Die Länge der durchgehend asphaltierten Route beträgt knapp 700 Kilometer (die Länge des Route des Grandes Alpes GPX Download beträgt 691,3 km). Je nach Zählweise sind es entweder 16 oder 21 Pässe, die es zu überwinden gilt. Dazu zählen einige der bekanntesten und beeindruckendsten Alpenpässe wie Colombière, Iseran, Galibier, Izoard, Vars, Cayolle, Couillole oder der besonders von Motorsportfreunden heiß geliebte Col de Turini. Pässe auf der Route des Grandes Alpes: 1. Col des Gets 1.163 m 2. Col de la Colombière 1.613 m 3. Col des Aravis 1.487 m 4. Col des Saisies 1.650 m 5. Cormet de Roselend 1.967 m 6. Col de l’Iseran 2.764 m 7. Col du Télégraphe 1.566 m 8. Col du Galibier 2.645 m 9. Col du Lautaret 2.058 m 10. Col d’Izoard 2.360 m 11. Col de Vars 2.109 m 12. Col de la Cayolle 2.326 m 13. Col de Valberg 1.673 m 14. Col de la Couillole 1.678 m 15. Col Saint-Martin 1.500 m 16. Col de Turini 1.607 m 17. Col de Castillon 706 m Theoretisch lässt sich die Strecke in zwei Tagen schaffen. Das hieße aber Perlen vor die Säue werfen. Nicht umsonst haben wir die Große Alpenroute in mehrere Etappen eingeteilt. Hier findest Du unsere Route des Grandes Alpes Motorrad Etappen Teil 1 - 4: Route de Grandes Alpes 1 Route de Grandes Alpes 2 Route de Grandes Alpes 3 Route de Grandes Alpes 4 So lässt es sich gut touren, es bleibt Zeit für den einen oder anderen Kaffee am Pass und für Pausen – sei es zum Rasten oder einfach nur um die unzähligen traumhaften und einzigartigen Panoramen zu genießen. Der Route des Grandes Alpes GPX Download auf dieser Seite umfasst allerdings die gesamte Strecke. Als ideale Reisezeit für die Route des Grandes Alpes gilt aufgrund der Passhöhen bis 2800 Meter der Juni bis Mitte Oktober. Aber auch in dieser Zeit kann es zu kurzfristigen Sperrungen und Behinderungen durch Schnee kommen. Unterkünfte gibt es entlang der Strecke reichlich und in jeglicher Couleur. Wer nachmittags Ausschau hält oder bei den einschlägigen Online-Portalen bucht, sollte auch problemlos etwas finden. Lediglich im französischen Ferienmonat August kann das Angebot schon mal etwas knapper werden. Dann empfiehlt sich, die Unterkünfte im Voraus zu buchen. Noch ein kurzer genereller Hinweis: In Frankreich besteht für Motorradfahrer Handschuhpflicht. Wir haben zwar nie eine Kontrolle erlebt, aber wenn, kann es teuer werden. Das Gleiche gilt übrigens auch für Geschwindigkeitsübertretungen, die kosten eine Ecke mehr als in Deutschland. Aber schließlich sollte man die Route des Grandes Alpes ja eh mit Muße angehen, alles andere wäre viel zu schade. Lade Dir jetzt den Route des Grandes Alpes GPX Track für Deinen Road Trip kostenlos runter
Frankreich / Französische Alpen
Sie heißt nicht umsonst „Route des Grandes Alpes“, Route der großartigen Alpen. Denn auf ihren zirka 800 Kilometer Länge verbindet die wohl reizvollste Themenstraße der Alpen die schönsten und höchsten französischen Gipfel zu einer Tour der Superlative. Ein rundes Dutzend Pässe überquert der Fan der hohen Berge, wenn er der Route des Grandes Alpes vom Genfer See bis zum Mittelmeer folgt. Doch das ist noch nicht alles. Er lernt die unterschiedlichsten Regionen mit allen ihren Eigenheiten kennen und trifft Menschen mit ganz verschiedenen Charakteren und Bräuchen. Die Route des Grandes Alpes – das ist mehr als nur eine Überquerung von Gebirgsmassiven. Das ist auch ein Kennenlernen eines unglaublich facettenreichen Stücks Frankreich, das außerhalb des Landes so gut wie unbekannt ist. In Thonon-les-Bains am Südufer des Genfer Sees nimmt die große Alpenstraße ihren Anfang. Der hübsche Ort bietet im Sommer ein abwechslungsreiches und lebhaftes Straßenbild. Rund um den Bootsanleger, der Flaniermeile von Urlaubern und Einheimischen, gruppieren sich Restaurants und Läden zu einer bunten Kulisse. Hier kann man wunderschön in der Sonne sitzen und den Tag erst einmal mit einen Café au lait und einem Croissant beginnen. Der bestens gepegte Asphalt der N 902 bringt uns zunächst hinauf zum Wintersportort Morzine und weiter zum Col des Gets. Dann geht es durch eine Reihe von Kurven und Serpentinen hinab nach Cluses ins Tal der Arve. Ein lohnenswerter Abstecher wartet auf dieser Etappe: Die Fahrt von Taninges aus über Samoens zum Circuit de Fer à Cheval. Schon der Steinmetzort Samoens mit seinen reich verzierten Berghäusern ist ein Augenschmaus. Doch am Ende des Tales wartet mit den Wasserfällen des Circuit de Fer à Cheval ein Naturschauspiel der Extraklasse. St. Gervais heißt die nächste Station. Die quirlige Sommerfrische ist ein beliebter Treff für Bergwanderer. Vom Café-Stuhl aus hat man einen herrlichen Blick auf das Arve-Tal und die dahinter aufragenden Berge. Den Aufenthalt in St. Gervais sollte man unbedingt mit einer Stippvisite nach Chamonix verbinden. Der Aussicht auf den Mont Blanc wegen. Per Seilbahn kann man sich von Chamonix auf die Aiguille du Midi befördern lassen. Auf der Bergstation in 3.800 Meter Höhe wartet ein phantastischer Rundblick. Für die Gondelfahrt hin und zurück sollte man mindestens zwei Stunden einplanen. Ab Flumet führte die ursprüngliche Route des Grandes Alpen über Albertville und das Isère-Tal nach Bourg-St. Maurice. Vor kurzem wurde die Streckenführung jedoch modiziert. Jetzt zweigt man in Flumet nach links zum Col des Saisies ab und erreicht über den Stausee von Roselend Bourg-St. Maurice. Der Gedanke war gut, denn die neue Route ist wesentlich attraktiver als die alte. Lust auf ein Stück unberührte Natur? Kein Problem. Man fährt einfach nach Moutiers, biegt dort von der Hauptstraße ab und erreicht über Brides und Bozel den Ort Pralognan, das Tor zum Nationalpark Vanoise. Hier führt ein Netz von Wanderwegen mitten hinein in die Welt der Gemsen und Steinadler. Eine ganz andere Spezies, nämlich Rinder mit rotem Fell, treffen wir in der Tarantaise, der Region zwischen Moutiers und dem Col de l’Iseran. Die Rindviecher geben die Milch für eine der besten Käsesorten Frankreichs, den Beaufort.

Weitere Tipps in der Nähe

Frankreich / Französische Alpen
Der in Frankreich Col d’ Agnel genannte Pass, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, ist einer der höchsten und spektakulärsten Alpenpässe und gilt als die höchste grenzüberschreitende Passstraße der Alpen. Er verbindet in 2.744 Metern Höhe das französische Queyras-Tal mit dem Valle Varaita in Italien. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Weitere Motorradtouren in den französischen Alpen findet man über unsere Motorradtouren Suche oder in unserer FolyMap Route des Grandes Alpes Karte oder in unserem FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Der Col Agnel ist wegen seiner Höhe auch nur wenige Monate im Sommer befahrbar (ca. Mitte Juli - Mitte September). Die Passrampen des Col Agnel sind zwar asphaltiert, aber stellenweise etwas schmal und nicht immer im besten Zustand. Verkehrstechnisch ist der Col Agnel eher unbedeutend und somit geht es auf dem Pass ruhiger zu, was ihn aber wiederum für Motorradfahrer umso interessanter macht. Auch die wunderschöne Aussicht und fantastischen Panoramen auf dem Col Agnel sollte man erlebt haben. Der Col Agnel, auf Italienisch Colle dell’ Angelo, ist 46 Kilometer lang und hat eine maximale Steigung von 11%. Von Norden aus ist der Pass 22 Kilometer lang und hat eine Steigung von 1.475m, von Süden aus ist der Pass 24 Kilometer lang und hat eine Steigung von 1.571m. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in den Französischen Alpen? Das sind unsere Highlights für Euch: RDGA Teil 1 RDGA Teil 2 RDGA Teil 3 RDGA Teil 4 Durchs Massiv de la Chartreuse
Höhe: 2744m
Italien / Piemont
Mit der Punta del Cavallo, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, hat man einen formidablen Grund, diese außergewöhnliche, wenngleich nur sieben Kilometer lange Bergstrecke zu erleben. Schon der Einstieg muss entdeckt werden. Er zweigt im Örtchen Borgata Bals Richtung Norden ab, dort aber nicht irgendwo, sondern mitten im Scheitel einer Kehre. Auf so eine Idee muss man erst einmal kommen, vor allem so ganz ohne Ausschilderung. Hat man die Stelle gefunden, so geht der Spaß erst richtig los. Möchtest Du Dich vorab über das Piemont informieren, empfehlen wir Dir unseren Motorrad Reiseführer Piemont Ligurien Toskana mit seinen vielen Insidertipps, Kartenmaterial, Hotelempfehlungen usw. anzuschauen. Einen perfekten Überblick über Nord Italien mit seinen Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Italien Nord. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Die Straße zur Punta del Cavallo windet sich in engen Serpentinen zum Teil sehr eng an dem steilen Südhang entlang in die Höhen. Auf die Verwendung von Asphalt wurde verzichtet, stattdessen besteht der Belag aus einem Gemisch von Schotter, Lehm und Gras. Diese Melange verwandelt sich bei Nässe in Schmierseife und sollte daher tunlichst nur an trockenen Tagen unter die Räder genommen werden. Randsicherungen sind größtenteils auch Fehlanzeige. Warum man sich das Ganze dann trotzdem antun sollte? Am 2290 Meter hohen Gipfel fühlt man sich nicht nur aufgrund der dort befindlichen Marienstatue dem lieben Gott tatsächlich ein Stück näher. Die sich darbietenden Ausblicke sind phänomenal. Man schaut sowohl auf den 3841 Meter hohen Monviso als auch auf den im Tal schimmernden Lago di Castello. Redaktions-Tipp: Vor der letzten Kehre zum Punta del Cavallo zweigt linkerhand die knapp ein Kilometer lange Passage zur Punta della Battagliola ab. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren im Piemont? Das sind unsere Highlights für Euch: Hochalpine Herausforderung Drei Seen-Runde Von Lugano nach Lecco Weitere Touren findet man über unsere Motorrad Touren Suche.
Höhe: 2290m
Italien / Piemont
Mit den Punta del Cavallo hat man einen formidablen Grund, diese außergewöhnliche, wenngleich nur sieben Kilometer lange Bergstrecke zu erleben. Schon der Einstieg muss entdeckt werden. Er zweigt im Örtchen Borgata Bals Richtung Norden ab, dort aber nicht irgendwo, sondern mitten im Scheitel einer Kehre. Auf so eine Idee muss man erst einmal kommen, vor allem so ganz ohne Ausschilderung. Hat man die Stelle gefunden, so geht der Spaß erst richtig los. Die Straße windet sich in engen Serpentinen zum Teil sehr eng an dem steilen Südhang entlang in die Höhen. Auf die Verwendung von Asphalt wurde verzichtet, stattdessen besteht der Belag aus einem Gemisch von Schotter, Lehm und Gras. Diese Melange verwandelt sich bei Nässe in Schmierseife und sollte daher tunlichst nur an trockenen Tagen unter die Räder genommen werden. Randsicherungen sind größtenteils auch Fehlanzeige. Warum man sich das Ganze dann trotzdem antun sollte? Am 2290 Meter hohen Gipfel fühlt man sich nicht nur aufgrund der dort befindlichen Marienstatue dem lieben Gott tatsächlich ein Stück näher. Die sich darbietenden Ausblicke sind phänomenal. Man schaut sowohl auf den 3841 Meter hohen Monviso als auch auf im Tal schimmernden Lago di Castello. Redaktions-Tipp: Vor der letzten Kehre zum Punta del Cavallo zweigt Linkerhand die knapp ein Kilometer lange Passage zum Punta della Battaglia ab.

Kommentare (0)