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Slowenien | Karawanken

Pungart-Sattel

Höhe: 1371m
Länge: 17km
Schwierigkeit: Anspruchsvoll
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zuletzt aktualisiert 02.02.2024

Beschreibung

Der in den Karawanken gelegene Pungart-Sattel, einem von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, soll Slovenij Gradec mit der Ortschaft Ribnica im Pohorje-Gebirge verbinden. Leider ist das Projekt irgendwie auf halber Strecke zum Stillstand gekommen. Bis zur Scheitelhöhe des Pungart-Sattel auf 1371 Metern ist die Straße von Slovenij Gradec aus durchgehend asphaltiert und absolut einen Abstecher wert. Die Für alle, die sich über Slowenien informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Slowenien, sowie unser BikerBetten Motorradtouren Kroatien Slowenien Set. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Oben angekommen werden Straßenfahrer sich aber vor der Herausforderung sehen, dass die Weiterfahrt nur über einen unbefestigten Weg möglich...

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Steckbrief Pungart-Sattel

LandSlowenien
RegionKarawanken
Passhöhe1371 m
Länge17 km
Maximale Steigung14
BasisorteSlovenj Gradec, Ribnica
Koordinaten46.500005, 15.143350
MautNein
BelagEnthält Abschnitte mit Schotter- oder Naturbelag
SackgasseNein
SchwierigkeitAnspruchsvoll
Sterne

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Die Motorradtour "Auf der Spur der Partisanen" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Mehr Motorradtouren in Kärnten entdeckt man über unsere BikerBetten Motorradtouren Suche. Passende Motorradhotels in Kärnten findest Du über unsere Motorradhotel-Suche. Die Highlights dieser Tour: Deutschlandsberg: Die Betonung liegt auf der zweiten Silbe – weil es im heutigen Slowenien noch ein Landsberg gab, wurde im 19. Jahrhundert die Vorsilbe „Deutsch“ vor den Stadtnamen gesetzt. Wahrzeichen ist die gleichnamige Burg. Völkermarkt: Wunderschöner Hauptplatz mit Altem Rathaus. Ab 1941 war die Saualpe nördlich von Völkermarkt Zentrum des Partisanenwiderstandes gegen die Nazis. Wolfsberg: Wegen ihres milden Klimas und des Obstreichtums wird die Region Wolfsberg/Lavanttal auch das „Paradies Kärntens“ genannt. Wer die Motorradstiefel ab und zu mit Wanderschuhen vertauschen will, ist hier richtig: Rund um Wolfsberg führen unzählige Wanderwege durch die Berglandschaft von Saualpe, Koralpe und Kippholztörl. Ein Bummel durch Wolfsbergs historische Altstadt ist nicht nur wegen des freitags bis 12.30 Uhr stattfindenden Bauernmarktes eine Empfehlung. Kippholztörl: Der 1.642 Meter hohe, kaum befahrene Pass ist ein Geheimtipp für jeden Anhänger verträumter Landschaften. Fahrerisch leicht zu meistern, lässt die Route dem Gehirn viel Platz zum Träumen. Perchauer Sattel: 995 m, rund und sauber zu fahren. Im Mittelalter ein wichtiger Alpenübergang für Eisen- und Salztransporte. Judenburg: Die hübsche Stadt ist vermutlich eine Gründung jüdischer Händler um das Jahr 1.000. Wahrzeichen ist der 76 Meter hohe Stadtturm, der einen ausgezeichneten Rundblick bietet. Judenburgs historische Altstadt ist sehr gut erhalten und immer einen Bummel wert. Zeltweg: Heimat von Österreichs größtem Militärflughafen und der 1969 als Österreichring eröffneten Rennstrecke. 2003 fand dort der letzte Formel-1-Lauf statt. Packsattel: Der 1.169 Meter hohe Übergang vom Lavanttal in die Steiermark führt über die Packalpe und wurde bereits 1594 für eine ständige Postverbindung von Klagenfurt über Völkermarkt nach Graz benutzt. Hebalpe: Locker und leicht zu fahren, gut ausgebaut, 1.395 Meter hoch. Ab und zu überraschend steile Anstiege. Soboth-Bergstraße: Steierischer Geheimtipp, tolle Kurven, klasse Fahrbahn, das Koglereck ist mit 1.347 m der höchste Punkt.

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Ursprünglich war der Pungart-Sattel in den Karawanken geplant, um Slovenij Gradec mit der Ortschaft Ribnica im Pohorje-Gebirge zu verbinden. Allerdings wurde das Straßenbau-Projekt aus unklaren Gründen auf halber Strecke zum Stillstand gebracht.Die Straße von Slovenij Gradec führt bis zur Scheitelhöhe auf 1371 Metern und ist durchgehend asphaltiert. Ab dem Skigebiet Kope beginnt jedoch ein abenteuerlicher Waldweg von etwa 5 Kilometern Länge, der von holprigen Wurzeln, Steinen und tiefen Querrillen gesäumt ist und stellenweise sehr steil bis zu einer Berghütte führt. Von der bewirtschafteten Berghütte Koča pesnik wird die Strecke deutlich besser, und es folgen 8 Kilometer auf einer gut befestigten Schotterstraße, die hinunter nach Ribnica na Pohorju führt.
Slowenien / Karawanken
Der Ausgangspunkt der Offroad Tour ist die älteste Stadt in der Region Koroška Slovenj Gradec (Windischgraz). Die Stadt hat eine bedeutende historische, kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung. Heute ist Slovenj Gradec bekannt für seine reiche Geschichte und gut erhaltene Architektur. Von der Straße 4 nimmt man den Abzweig nach Troblje (46.522901, 15.084530). Hinter der Ortschaft teilt sich der Weg. Links zweigen Sie in Richtung Starej/Pecoler ab. Anfangs ist die schmale Straße noch geteert und führt über eine Brücke in den Wald. Nach etwa 300 Metern wechselt sie in einen gut ausgebauten Schotterweg. Teilweise ist die Strecke mit Leitplanken gesichert. An der nächsten Weggabelung hält man sich rechts und fährt in Richtung Pecolarjevo weiter. Die Strecke wechselt jetzt zwischen Wald- und Wiesenflächen ab. Bei einem kleinen Weiler, der zur Ortschaft Pamece gehört, trifft man kurz auf Teerbelag. Nach dem Dorf, direkt nach einem Marienschrein, geht der Schotterweg durch den Wald weiter. An der nächsten Gabelung hält man sich links. Die Strecke führt nun bergauf, es wechseln sich Waldgebiete, Almwiesen und kleine Weilern ab. Bei GPS 46.572884, 15.123399 biegt man scharf rechts in Richtung Dravce ab. Kurz vor dem Dörfchen erreicht man die geteerte 702. Dravce liegt an der Drau, einem Nebenfluss der Donau. Schwierigkeitsgrad nach Denzel 1
Slowenien / Karawanken
Der Pohorje, deutsch Bachergebirge genannt, ist ein 50 Kilometer langer und 30 Kilometer breiter bewaldeter Bergrücken südlich des Tals der Drava. Er besitzt keine markanten Gipfel und ist dünn besiedelt. Kein ausgesprochen touristischer Ort also, wäre da nicht der Wintersport. Im Pohorje gibt es gleich mehrere Skigebiete, auf manchen werden sogar Weltmeisterschaftsrennen ausgetragen. Ein eher unbedeutenderes, kleines Gebiet ist das Ribniška Koča. Zweieinhalb Kilometer Piste, zwei Lifte – das klingt beschaulich. Was Ribniška Koča für die Offroad-Gemeinde so interessant macht, ist die zirka zehn Kilometer lange Schotterpiste, die dort hinaufführt. Einstieg ist der Ort Ribnica na Pohorju an der Straße Nr. 704. Etwa einen halben Kilometer nach dem Ortszentrum endet der Asphalt, und eine breite Piste mit gut zu befahrendem, feinem Schotter tut sich auf. Moderate Steigung, weite Kurven, unbeschwerter Offroad-Spaß. In etwa 1.100 Meter Höhe öffnet sich der Wald zu einer aussichtsreichen Hochebene. Dort empfiehlt sich wegen des tollen Panoramas ein kurzer Stopp. Weiter geht es auf breitem Schotter bergauf Richtung Skigebiet. Konzentration erfordern die hin und wieder auftauchenden, dem Schwerverkehr geschuldeten Querrillen. Die Talstation der Skilifte bieten einen weiteren Ausblick und die Möglichkeit, zu Fuß den einen halben Kilometer entfernten Gipfel des Skigebiets zu erwandern. Ein Stück weiter endet die Piste an der Berghütte Ribniška Koča. Hier kann man nicht nur übernachten, sondern auch die Spezialität der Gegend genießen – Blaubeeren in allerlei leckeren Variationen.

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