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Passo del San Bernardino
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Schweiz | Graubünden

San Bernardino Pass

Höhe: 2065m
Länge: 55km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 06.02.2024

Beschreibung

Die Strasse vom 2.066 Meter hohen San Bernardino Pass, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, ist auf beiden Seiten sehr gut ausgebaut. Die Bündner Seite weist ab Hinterrhein viele Spitzkehren auf, etwas Kurven- und Bergerfahrung ist hier auf dem San Bernardino-Pass mit dem Motorrad von Vorteil.  Auch die Tessiner Seite vom San Bernardino Pass ist mit meist kurvenreich und bereitet nicht nur mit dem Motorrad viel Spass. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Auf dem Bernardino Pass herrscht kaum Verkehr, seit der 6,6 km lange San Bernardino Tunnel in den 1960ern in Betr...

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Fotos

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2018-07-16 Urlaub CH-A 05690d Passo del San Bernardino.jpg
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2018-07-16 Urlaub CH-A 05812 Passo del San Bernardino, Suedrampe.JPG
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Steckbrief San Bernardino Pass

LandSchweiz
RegionGraubünden
Passhöhe2065 m
Länge55 km
Maximale Steigung10
Wintersperre11-4
BasisorteHinterrhein – Bellinzona
Koordinaten46.497149, 9.171140
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
BeschränkungenHöchstgewicht 18 t - Höchstbreite 2.3 m
SchwierigkeitMittel
Sterne

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Oberalppass: 2.044 Meter hoch, perfekte Fahrbahn, runde und saubere Kurven, macht viel Laune. Andermatt: Der schmucke Sommer- und Wintersportort besitzt einen oberhalb stehenden Bannwald, der seit Jahrhunderten streng geschützt ist und Andermatt zuverlässig vor Lawinen bewahrt. St. Gotthard-Pass: Seit seinem Ausbau ist der 2.109 Meter hohe Pass in seiner ganzen Länge problemlos zu befahren. Breite Fahrbahn, guter Zustand. Die alte Trasse jedoch hinab ins Val Tremola hat es gehörig in sich. San Bernadino-Pass: 2.065 Meter, sauber gezogene, gut einsehbare Spitzkehren, ein alpiner Leckerbissen.
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Er nennt sich gerne die „,mediterrane Seele der Schweiz“ – der Kanton Tessin. Eine Pässetour durch diesen Landstrich offenbart mit italienischer Lässigkeit und Schweizer Perfektion ganz unterschiedliche Charakterzüge. Die wir auf dieser Drei-Pässe-Runde erleben werden. Als Start- und Zielort dieser Runde haben wir Bellinzona ausgesucht, die wohl italienischste Stadt der Schweiz. Schattige Laubengänge, schmiedeeiserne Balkone, die Piazza Collegiata, eine großartige Mischung aus Schweizer Gründlichkeit und italienischer Lässigkeit. Aber das ist nicht der einzige Grund: Die Tessiner Hauptstadt liegt für uns Motorradfahrer strategisch günstig nahe der Alpenpässe Gotthard, San Bernardino und dem 1.914 Meter hohen Lukmanier. Und genau den nehmen wir jetzt ins Visier. Die Reifen gleiten über rauen Asphalt, folgen den Windungen des Flusses Ticino, der dem Kanton Tessin (italienisch Ticino) seinen Namen gegeben hat. Rechts und links des Taleinschnitts strecken majestätische Berge ihre weißgepuderten Spitzen in den endlosen Himmel. Wir lassen es locker angehen und erreichen bald Biasca. Die Gemeinde, 19 Kilometer nördlich von Bellinzona, ist mit angenehm mildem Klima gesegnet, von Weinbergen und Edelkastanienwäldern umrahmt. Kleine Stadtrundfahrt im Sattel? Aber klar doch. Wenn man am Bahnhof vorbeikommt, kann man sogar den Wasserfall von Santa Petronilla sehen. Weiter über Lottigna und Olivone ins Valle Santa Maria. Die Straße beschreibt hinter Olivone einen großen Bogen und gewinnt dann mit einigen Serpentinen an Höhe. Die Landschaft ist von mattenweichen Alpenwiesen geprägt, aus denen massenhaft hohe Tannen wie Stacheln herausragen. Kein Wunder, bedeutet doch lateinisch „lucus magnus“ großer Wald. Für uns bedeutet die Lukmanierstraße auf motorradfahrerisch „großer Spaß“. Auf der Passhöhe angekommen, empfiehlt sich der Einkehrschwung ins Hospezi Santa Maria. Bei gutem Wetter sitzt man draußen, streckt das Gesicht in die Sonne, schlürft cremigen Cappuccino. Bei schlechtem Wetter genießt man die Behaglichkeit des Panoramarestaurants und macht sich über einen köstlichen Teller Bündnerfleisch her. Die Abfahrt nach Disentis/Mustér verläuft durch das Val Medel. Auf den untersten drei Kilometern bildet das Tal eine enge Schlucht, nach 15 Kilometern erreichen wir den reizenden Kurort. Abwechslungsreiche Bögen auf griffigem Asphalt bringen uns wieder auf Höhe und die Maschine auf Touren. Sedrun, Tavetsch, Selva und Tschamut tauchen nacheinander auf. Klasse Kurven auf teilweise schmaler Fahrbahn lassen ein perfektes Motorradfeeling aufkommen. Eine letzte Serpentinengruppe, der Sattel des 2.044 Meter hohen Oberalppasses kommt in Sicht. Wir genießen den Rundblick. Atmen die klare Gebirgsluft tief ein und aus und stürzen uns dann in die ebenfalls variantenreiche Abfahrt nach Andermatt. Das Bilderbuchdorf ist einen ausgiebigen Stopp wert. 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Der über die Grenze zu Italien führende Splügenpass, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, verbindet Graubünden mit der Lombardei. Von Chiavenna aus kann man weiter zum Comer See fahren und bei Lugano wieder in die Eidgenossenschaft zurückkehren. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Schon die Anfahrt ist beeindruckend. Sie fädelt von Chur aus kommend bei Thusis in die alte San Bernardino Straße über die legendäre Via Mala mit ihrer faszinierend engen Schlucht ein. In Splügen Dorf ist dann der eigentliche Anfang des Splügenpasses, auch Passo dello Spluga genannt. Das Dorf ist in seinem Urzustand erhalten und weist noch alte Holzhäuser auf. Bei der Zufahrt zum Pass selbst bietet die kehrenreiche Nordrampe auf Schweizer Seite viel Fahrspaß. Die Südrampe ist zwar etwas schlechter ausgebaut, geizt aber dennoch nicht mit Kurven, von denen ein Teil in Tunneln oder Galerien liegt. Wenn Du auf dem Splügenpass mit dem Motorrad unterwegs bist, bieet sich der Stausee Lado Di Spluga als schöner Pausenort an. Info: Die Grenze befindet sich auf einer 2.113 Meter hohen Scheitelhöhe. Eine Überquerung des Passes ist nur noch tagsüber möglich. Es gilt eine Nachtsperre am Grenzübergang. ÜBRIGENS: Wer den Splügenpass fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Fahrerisches Motorrad Quartett" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Schweiz? Das sind unsere Highlights für Euch: Berner Alpen Motorradtour Schweizer Alpen Pässe - Sportliches Sextett Rätische Alpen Urner Alpen Fünf Freunde in der Schweiz Rund um den Vierwaldstätter See Spaß am Pass Rund um den Mont Blanc Auf Bildungstour im Appenzeller Land Rund um das Adula-Massiv
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