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Deutschland | Schwarzwald

Hotel-Restaurant-Garten "Suggenbad"

79183 Waldkirch
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Hotel-Restaurant-Garten "Suggenbad"

WOHLFÜHLEN * 3 Sterneklasse und familiäre Atmosphäre, komfortabel und gemütlich, Familienzimmer ERHOLEN * Sauna, W-LAN vorhanden, rollstuhlgerechte Zimmer GENIEßEN * regionale Sainsongerichte, großer Lindengarten ERLEBEN * Natur ab Haustür, Bushaltestelle vor der Haustür, Montag und Dienstag Ruhetag - Restaurant GPS: N 48° 04' 31" - E 7° 55' 29"

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Verpflegung
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Ausstattung

Biker
  • Garage für Motorräder
  • Trockenraum für nasse Motorradbekleidung
  • Lunchpaket für Eure Tour erhältlich
  • Motorrad Tourentipps für Eure Motorradtour
Ausstattung
  • Sauna
  • Biergarten
  • Gartennutzung/Liegewiese
  • Halbpension möglich
  • Bettwäsche / Handtücher
  • TV
  • Balkon / Terrasse

Fotos

Preise

RaumtypPreisInfo
Einzelzimmerab 60 inklusive reichhaltiges Auswahlfrühstück
Doppelzimmerab 94 inklusive reichhaltiges Auswahlfrühstück

Motorradtouren in der Region

Wie aus dem Bilderbuch
Deutschland / Schwarzwald
Der mittlere Schwarzwald um Schramberg und Hornberg ist gelebte Idylle. Mehr Tannenwälder, Bauernhöfe und Bollenhüte findet man sonst nirgends im Schwarzwald. Auch die Motorradstrecken können sich hier sehen lassen. Wolfach ist ein Städtchen mit sympathischem Flair. Eine gepflasterte Durchfahrt, ein Stadttor, eine Brücke über die Kinzig, bunte Häuser, viele Straßencafés. Wer noch nicht gefrühstückt hat, sollte es hier unter einem Sonnenschirm unbedingt nachholen. Die Strecke nach Hausach führt danach landschaftlich reizvoll am Ufer der Kinzig entlang. Ein Gürtel von Sumpfwiesen, mit gelben Blumen gesprenkelt, breitet sich am Flussufer aus. Weiter führt die Route in Richtung Gutach. Schwarzwald pur. Aus Gutach stammt übrigens der berühmte Bollenhut, das Wahrzeichen des ganzen Schwarzwaldes. Das Prachtstück besteht aus elf großen und drei kleinen Bollen. Ledige Mädchen tragen sie in Rot, die verheirateten Frauen in Schwarz. Kurz vor Hornberg zweigt rechts ein Sträßchen nach Elzach ab. Zigfach gekrümmt schlängelt es sich in den Wald hinein. Sein Belag fordert das Fahrwerk heraus, dafür glänzen die Kurven mit gleichmäßigen Radien und guter Übersicht. Hinter einem Sattel zeigt das Sträßchen wieder Manieren und wedelt gut ausgebaut am Ufer der Elz entlang talwärts in Richtung Elzach. Eine Kreuzung, ein Schild mit der Aufschrift Haslach. Wir folgen ihm und landen auf einer ordentlich ausgebauten Straße, die in runden und sauberen Bögen einen Berg hinaufführt. Gute Sicht nach vorn, griffiger Belag unter den Reifen. Die Heidburg, eine kleine Passhöhe, wird überquert, dann geht es auf der anderen Seite hinab nach Haslach. Hinter Haslach, dem einstigen Silberbergbau-Städtchen, nehmen wir Kurs auf Steinach. Diese Nebenroute folgt in eleganten Biegungen dem Lauf der Kinzig. Kurz vor Biberach biegen wir nicht ins Ortszentrum ab, sondern bleiben einfach auf der Hauptstraße und treffen automatisch auf die B 415 in Richtung Lahr. Sie hat es gehörig in sich, diese so genannte Bundesstraße. Mit gepflegtem Asphalt versehen, nimmt sie sich in herrlichen Kurven den bewaldeten Berg zwischen Biberach und Seelbach vor. Schuttertal heißt dieser abgelegene Landstrich. Eine Handvoll schneller Kehren bringt uns in Richtung Kenzingen zuerst den Berg hinauf und danach hinab ins Muckental. Eine kleine, aber feine Rundfahrt beginnt. Sie führt auf schmalem, wenig befahrenem Asphalt über Bleichheim nach Freiamt. Kurven ohne Ende, freie Sicht nach vorn. Grandioser Fahrspaß. Die Hauptrichtung Schuttertal bringt uns nach Schweighausen und Elzach. In Oberprechtal folgt die Route dem Lauf der Elz und nimmt den Abzweig nach Triberg. Was die Karte verspricht, hält die Realität: In einer nicht mehr enden wollenden Folge von Wechselkurven zirkelt ein Sträßchen an einem sprudelnden Gebirgsbach entlang. Weite Radien, gute Übersicht, zügiges Tempo. Die Augen kleben auf der Fahrbahn, um zwischen den Bodenwellen den besten Strich zu finden. Hinter der Wilhelmshöhe taucht der Ort Schonach mit seinen beiden Skisprungschanzen auf. Von dort sind es nur noch ein paar Kilometer, bevor man nach Triberg, den zentralen Ort der schwarzwälder Kuckucksuhren-Herstellung, hineinrollt. Hinter Triberg quetscht sich die B 33 in perfekt ausgebauten Kehren durch die Gutach-Schlucht hinab nach Hornberg. Tempo 60 vermiest allerdings größtenteils den Appetit auf Schräglagen. Das 5.000-Einwohner-Städtchen Hornberg begrüßt den Besucher mit seiner markanten Burgruine. Von dort aus hielt man im 16. Jahrhundert eines Tages Ausschau nach dem Herzog von Württemberg, der sich für einen Besuch angekündigt hatte. Man erkannte am Horizont eine Staubwolke, hielt sie für den herzoglichen Tross und feuerte die Salutkanonen ab. Doch stattdessen kam ein Bauer mit seiner Viehherde vorbei. Als endlich der Herzog auftauchte, war keine Munition mehr da. Der Landesfürst war sauer, und die Hornberger waren blamiert. Seither gehen Geschichten mit einem ähnlichen Schluss aus wie das »Hornberger Schießen«. Bis Schramberg ist lockeres Kurvenschwingen angesagt. Die Straße tastet die Konturen der Bergflanke ab. Die Heimat der Junghans-Uhren. Mitte des 19. Jahrhunderts produzierte die Firma als erste in Deutschland Uhren nach amerikanischem Vorbild in Massenproduktion. Am Image hat sich seither nichts geändert – noch heute ist Junghans DIE deutsche Uhr schlechthin. Interesse an einem Mitbringsel? Im Werksverkauf gibt es die Uhren mit Rabatt. Ein kleines holperiges Sträßchen kringelt sich an einem Bach entlang nach Tennenbronn. Dann dürfen die Federelemente aufatmen, denn die folgende Strecke über St. Georgen nach Königsfeld gehört mit ihrem ebenen Belag wieder zur angenehmeren Sorte. Von Königsfeld zurück nach Schramberg sind Kupplung und Getriebe gefordert: Eine gemischte Wald- und Wiesenpartie wirft uns eine Palette unterschiedlichster Kurven vors Vorderrad. In gemächlichen Bögen geht es danach über Schiltach zum Startort Wolfach zurück. Highlight: Unter einem Dach Zwischen Hausach und Gutach wartet an der rechten Straßenseite ein optischer Höhepunkt dieser Tour: die Vogtsbauernhöfe. Hier handelt es sich um ein Freilichtmuseum, in dem mehrere typische Bauernhöfe aus dem Süd- und Mittelschwarzwald samt Nebengebäuden aufgebaut sind. Alle stammen aus dem 16. bis 18. Jahrhundert, waren vom Abriss bedroht und wurden hier Stein für Stein wieder aufgebaut. Man sieht eine heute kaum mehr vorstellbare Einheit von Arbeit, Freizeit und Familienleben. Herrschaft, Knechte, Mägde, Vieh und Vorräte – alles war unter einem Dach untergebracht. Roadbook: Wolfach – Hausach – Gutach – Elzach – Haslach – Biberach – Elzach – Schonach – Triberg – Hornberg – Schramberg – Tennenbronn – St. Georgen – Königsfeld – Schramberg – Wolfach (ca. 240 km) Motorradtreffs: Schonach: Bierstüble Zum Uhrenträger, als Mitglied des Motorradclubs Lauben hat Chef Rainer ein Herz für  Motorradfahrer. Oberwolfach: Gasthof Linde, nicht nur traditionsreiches Motorradhotel, sondern auch beliebter Bikertreff. Oberharmersbach: Gaststätte Schülle, badische Küche, Fremdenzimmer, Tourguide.
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Deutschland / Schwarzwald
Etappe Hausach - Zell: Kurvenreich über den Brandenkopf. Oberharmersbach: Als Teil des ehemals Freien Reichstales Harmersbach war der Ort direkt dem Kaiser unterstellt. Hausberg ist der 945 Meter hohe Brandenkopf. Etappe Oberharmersbach - Bad Peterstal: Windungsreiche Straße am Harmersbach entlang. Bad Ripppoldsau - Schapbach: Die 1974 vereinigte Doppelgemeinde ist das höchst gelegene Mineralbad des Schwarzwaldes (370 bis 950 Meter). Sehenswert sind die Pfarrkirche St. Cyriak in Schapbach und die Wallfahrtskirche Mater Dobrosa in Bad Rippoldsau. Etappe Oppenau - Ruhestein: Ein einziges Kurvengewitter. Wechselkurven, S-Kurven, Serpentinen - alles ist dabei. Der 910 Meter hoch gelegene Pass markierte früher die Grenze zwischen Baden und Württemberg. Damals lag hier ein großer Stein, auf dem die erschöpften Wanderer aus dem Rheintal ihre schwere Last ablegen konnten. Nagold Stausee: Die größtenteils von Wäldern umgebene Wasserfläche hält lauschige Badeplätze bereit. Das Ausflugslokal Zum Seeheiner ist ein beliebter Bikertreff. Etappe Dornstetten - Sulz: Entspanntes Kurvenschwingen im Tal der Glatt. Rottweil: Die Hochburg der alemannischen Fasnet ragt auf einem Felsen hoch über dem Neckar auf. Hübscher historischer Stadtkern. St. Georgen: Die Herkunft beruht auf der Gründung eines Benedik-tinerklosters Anfang des 11. Jahr¬hunderts. Während der Sakularisation, dem Einzug aller kirchlichen Güter durch den Staat, wurde das Kloster zu Beginn der 19. Jahrhun¬derts aufgelöst. Etappe St. Georgen - Schramberg: Griffiger Belag, runde und gut einsehbare Kurven. Schramberg: Das Städtchen ist die Heimat der bekannten Junghans- Uhren. Hornberg: Markantes Wahrzeichen des Städtchens ist seine Burg-ruine. Im 16. Jahrhundert schoss man von dort aus einer Viehherde Salut, deren Staub man für den des herzoglichen Trosses hielt. Als der Herzog dann kam, war die Munition alle und der Herzog sauer. Seither gehen Geschichten mit einem solchen Ende aus wie das „Hornberger Schießen“. Alpirsbach: Angenehmes Städtchen mit bekanntem Kloster und noch bekannterer Brauerei.
Deutschland / Schwarzwald
Der 1241 Meter hohe Kandel ist der Hausberg des Städtchens Waldkirch und gleichzeitig eine der höchsten Erhebungen des Südschwarzwaldes. Eingeschlossen wird er im Westen vom Elztal, im Norden vom Simonswälder Tal und im Süden vom Glottertal. Durch diese exponierte Lage wirkt er im Vergleich zu benachbarten Bergen vergleichbarer Höhe sehr viel  eindrucksvoller. Dementsprechend viel befahren ist die Kandelpassstraße denn auch - und zwar ganzjährig, da der Berg im Winter mit einem eigenen Skigebiet Touristen anlockt. Im Sommer gehört er dann dem fahrenden Volk: Neben Motorradfahrern zieht er auch Radler magisch an, sodass vor allem in den Kehren umsichtig gefahren werden sollte. Der Parkplatz am Gipfel hat sich im Laufe der vergangenen Jahre zu einem beliebten Bikertreffpunkt gemausert. Von dort aus sollte man neben den Benzingesprächen vor allem die unverbaute Aussicht auf den Kaiserstuhl, die Freiburger Bucht sowie die Vogesen genießen.

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22.95 inkl. MwSt.
Motorradreiseführer Deutsche Mittelgebirge - auf dem Motorrad entdecken Die charakteristischsten und typischsten Landschaftsformen Deutschlands sind seine Mittelgebirge, also jene Regionen, die sich mit Höhen von 200 bis 1500 Metern aus den Tälern, oberhalb von Flüssen und meist umgeben von dichten Wäldern hervorheben. Zahlreiche Themenstraßen führen an schicken Schlössern, trutzigen Burgen und mystischen Ruinen vorbei. Außerdem verstecken sich Kirchen und Klöster in stillen Winkeln, und die unterschiedlichsten Märchen und Mythen ranken sich um die geheimnisvollen Landstriche. Schmale Pfade lotsen vielerorts zu legal anfahrbaren Hochpunkten oder Aussichtstürmen mit berauschenden Panoramen. Kurzum, deutsche Mittelgebirge machen einen Heidenspaß! Viele weitere Motorradtouren durch Deutschland findest Du in unserer Tourensuche oder mit unseren Motorradkarten in unserem Shop. Zwölf ausführliche beschriebene Motorradtouren sind im Reiseführer Deutsche Mittelgebirge - auf dem Motorrad entdecken enthalten. Zum Nachfahren für den Kurztrip oder die längere Reise mit: vielen Insidertipps des Autors ausführlichem Kartenmaterial mit eingezeichneter Route praktischen Hinweisen zu Streckenlänge, Etappen, Charakteristik und den beliebtesten Attraktionen – nicht nur für Motorradfans Hotels, die sich auf Motorradfahrende Gäste freuen GPS-Daten zum Download Für die schönsten Motorradregionen Europas findest Du viele weitere Motorrad Reiseführer in unserem Shop.
19.95 inkl. MwSt.
Der FolyMaps Touring Atlas Deutschland Süd ist ein praktisches Ringbuch im Format A5. Der kompakte Straßen-Atlas passt in den Tankrucksack auf dem Motorrad oder in jedes Handschuhfach. Durch die beidseitige Folierung sind die Kartenseiten wetterfest, reißfest sowie mit einem wasserlöslichen Stift beschreibbar. So lassen sich eigene Routen oder Anmerkungen eintragen und später wieder entfernen. 104 Seiten, davon ca. 75 Seiten Atlas plus 10 Extra Tourentipps Der FolyMaps Touring Atlas Deutschland Süd hat einen Tourenmaßstab von 1:250.000 Das Ringbuch FolyMaps Deutschland Süd ist ein idealer Begleiter für das Motorrad, Cabrio oder Wohnmobil.  Zusätzlich gibt es die 10 schönsten Touren der jeweiligen Region als doppelseitige Tourentipps mit eingezeichneten Routen und redaktionellen Empfehlungen. Ohne Ortsregister Folgende Regionen sind im FolyMaps Touring Atlas Deutschland Süd enthalten: Allgäu / Bayerisch Schwaben Bayerischer Wald Franken Schwarzwald Schwäbische Alb
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Das FolyMaps Motorradkarten Set Deutschland Süd enthält 8 beidseitig laminierte und bedruckte Einzelblätter ohne eingezeichnete Touren. Auf den wetter- und reißfesten Karten lassen sich, mit einem wasserlöslichen Stift, eigene Routen oder Anmerkungen eintragen und später wieder entfernen. Das Karten-Set wird in einer praktischen Umtasche mit Reißverschluss geliefert. Viele weitere Motorradkarten für die schönsten Motorradregionen Europas findest Du ebenfalls in unserem Shop. Deutschland bietet wunderschöne Strecken für Motorradfahrer. Dieses Kartenset mit 8 gut lesbaren und vor allem beidseitig bedruckten sowie laminierten Einzelkarten passt perfekt in jeden Tankrucksack und lässt sich flexibel falten. Wetterfest und wieder beschreibbar behält man auch bei rauem Wetter den Durchblick und kann Lieblingstouren individuell auf den Karten markieren. Das FolyMaps Motorradkarten Set Deutschland Süd enthält keine Tourentipps oder Hotelempfehlungen. Tourenmaßstab: 1:250.000 3. Auflage