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Norwegen | Norwegen Süd

Bergtour von Roros nach Trondheim

293km

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Tour Übersicht

Charakteristik: Man kann auf direktem Weg in unter drei Stunden von Røros nach Trondheim fahren, aber schöner ist der Umweg durch die Berge. Brekken: Auch wenn es sich in Røros etwas komisch anfühlt, muss man zuerst in Richtung schwedische Grenze nach Osten fahren. Es geht hinauf in die Region, wo in der Olavsgruva einst Kupfer gewonnen wurde, der in Røros im Schmelzwerk landete und so den Reichtum der Stadt begründete. Bei Brekken, 11 km vor der Grenze nach Schweden, wird dann auf die 705 abgebogen. Stugudalen: Ist man erst einmal auf der 705, so bleibt man eine ganze Weile in den Bergen zwischen 600 und 900 Höhenmetern, also etwa an der Baumgrenze. Einige einsame Seen säumen die Straße, darunter der Aursund bei Brekken, Rien, Riasten und Stugusjøen bei der kleinen Streusiedlung Stugudalen. Selbu: Allmählich führt die Straße 705 wi...

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Motorradtouren in der Region

Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Von der Fähre durch die Region Telemark direkt in die Berge und Richtung Hardangerfjord. Die Zubringertour für alle, die eine preisgünstige Fähre mit dem direkten Weg in die Fjorde kombinieren wollen. Langesund: Wenn die Fähre mittags ankommt, schafft man in den verbleibenden drei bis vier Stunden Fahrzeit noch ein gutes Stück auf kleineren Straßen bis an den Rand der Hochebene Hardangervidda. Telemark Kanal: Bis Ulefoss läuft diese Tour wie Tour 1-3, dann wird abgebogen und auf kleinen Landstraßen parallel zum historischen Telemark Kanal gefahren. Der Werbeslogan „Mit dem Schiff in die Berge“ beschreibt den Wasserweg gut, verbinden die kurzen Kanalstücke und ihre Schleusen doch geschickt mehrere Seen, so dass Schiffe bis nach Dalen in Telemark fahren können. Die Schleusenstufen bei Lunde sind einen Stopp wert! Über Vrådal und die Straße 38 führt die Tour bis an den Endpunkt des Telemark Kanals. Dalen: Der Ort am Ende des Sees Bandak ist für eine Pause gut geeignet. Hier gibt es ein Café, eine Tankstelle und einen Geldautomaten. Oberhalb des Ortes liegt in den Serpentinen der 45 eine hübsche, kleine Stabkirche. Die Route führt aber weiter auf der 38 nach Åmot, wo die E134 gekreuzt wird. Totaksee und Rauland: Auf der 37 und der 362 fahrt Ihr zwischen dem See Totak und den Ausläufern der Hochebene Hardangervidda landschaftlich sehr schön durch die nördliche Telemark. In der Streusiedlung Rauland gibt es mehrere Wintersport-Hotels, die im Sommer günstige Preise haben. Auch Hütten kann man hier einfacher bekommen als an den Fjorden. Haukelifjell: Bei Edland trifft die 362 wieder auf die E134. Für den Gebirgsübergang bis nach Røldal hat man keine andere Wahl. Zu Røldal siehe Tour 2-2.
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Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Ost-West-Querverbindung in das nördliche Fjordnorwegen nach Kristiansund zur Atlantikstraße. Anschluss an Tour 3-2 und 3-4. Ringebu: Man muss ja nicht die E6 nach Norden fahren. Die 27 über das Venabufjell in Ostnorwegen ist eine gute Alternative: ordentlich ausgebaut, überwiegend guter Asphalt und dazu schöne, weite Schwünge. Über Atna bru und Folldal umrundet man das Rondane Gebirge und landet wieder auf der E6. Oppdal: Es soll keiner sagen, dass die E6 nicht auch interessante Abschnitte hat: Die Strecke zwischen Hjerkinn und Oppdal gehört dazu. Es geht ziemlich in die Höhe auf das karge Hochplateau. 680 Höhenmeter klingen nach Harz, aber wer hier oben mal im Sommer ein Gewitter erlebt hat, bekommt Respekt auch vor solch vermeintlich harmlosen Strecken. Da freut man sich schon auf die Tankstellen und das Hotel in Oppdal. Der Wintersportort ist auch für seinen Schieferabbau bekannt. Trollheimen: Die 70 von Oppdal nach Sunndalsøra führt von der Hochebene hinab an den Fjord. Die Berge rechts und links sind ziemlich beeindruckend. In Norwegen besonders bekannt sind die Gipfel von Trollheimen, eine Bergkette, die das Tal besonders eng erscheinen lässt. Tingvoll: Wenn die 70 bei Sunndalsøra den Sunndalsfjord erreicht hat, ändert sich die Landschaftsform erneut: Zuerst kahles Fjell, dann enges Tal und nun der Meeresarm. Die Straße 70 schlängelt sich von Fjordarm zu Fjordarm: Den Ålvundfjord hat man rechter Hand, den Tingvollfjord beim gleichnamigen Ort Tingvoll links der Straße. Mit der Einmündung der 70 in die E39 werden dann auch die Brücken und Tunnel erreicht, die Kristiansund mit dem Festland verbinden.
Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Wer auf kleine weiße Fischerorte und schmale Straßen für Entdecker steht, wird auf dieser Küstenroute glücklich. Eher eine Entdeckertour für Kenner. Lillesand: Wer von Kristiansand Richtung Osten startet, landet automatisch auf der E18. Der Tipp lautet: schnell runter da und die alten kleinen Küstenstraßen ausfahren. Das kostet viel Zeit, weil die kurvenreichen Straßen oft keine Mittellinie haben und öfter mal Dörfer die Fahrt bremsen. Aber schon in Lillesand merkt man: Dieser Teil von Norwegen ist anders. Weiß strahlende Holzhäuser statt Rosenmalerei und dunklem Holz, enge Gassen statt Bergstraßen. Grimstad: Die nächste Perle nach Lillesand an der Küste und für eine Übernachtung besser geeignet als das größere Arendal. Auch hier wieder Boote, Bootshäuser und lebhafte, kleine Orte – jedenfalls im Sommer. Tvedestrand: Die fahrerisch interessanteste Strecke ist die 410 von Arendal über Tvedestrand nach Risør. Teilweise ist sie verwunschen zugewachsen, schlängelt sich mit nicht einsehbaren Kurven durch die kuppige Landschaft und gibt in den Orten dann plötzlich den Blick aufs Meer oder vorgelagerte Inseln frei. Risør: Das Holzboot-Festival ist in Norwegen eine Institution, die schöne, weiße Stadt am Meer lohnt definitiv einen Besuch. Seit nunmehr 40 Jahren gibt es dort die Gallerie Villvin, wo man bestes norwegisches Kunsthandwerk abseits hässlicher Trolle kaufen kann. Sandefjord: Zwischen Sandefjord und Strömstad in Schweden verkehren mehrmals täglich Fähren (Color Line und Fjord Line). Von Strömstad aus kann man leicht Anschluss an die Tour 1 von Karte 1 herstellen..

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