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Deutschland | Schwarzwald

Kandel

Ausgangspunkt Landgasthof Hotel Löwen
in 79761 Waldshut- Tiengen

22km

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zuletzt aktualisiert 04.06.2024
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Tour Übersicht

Der 1241 Meter hohe Kandel ist der Hausberg des Städtchens Waldkirch und gleichzeitig eine der höchsten Erhebungen des Südschwarzwaldes. Eingeschlossen wird er im Westen vom Elztal, im Norden vom Simonswälder Tal und im Süden vom Glottertal. Durch diese exponierte Lage wirkt er im Vergleich zu benachbarten Bergen vergleichbarer Höhe sehr viel  eindrucksvoller. Dementsprechend viel befahren ist die Kandelpassstraße denn auch - und zwar ganzjährig, da der Berg im Winter mit einem eigenen Skigebiet Touristen anlockt. Im Sommer gehört er dann dem fahrenden Volk: Neben Motorradfahrern zieht er auch Radler magisch an, sodass vor allem in den Kehren umsichtig gefahren werden sollte. Der Parkplatz am Gipfel hat sich im Laufe der vergangenen Jahre zu einem beliebten Bikertreffpunkt gemausert. Von dort aus sollte man neben den Benzingesprächen...

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Hotel Tipp zur Tour

Landgasthof Hotel Löwen
ab 65
Ein herzliches Willkommen in Waldshut-Tiengen. Gemütliche, freundliche und familiäre Atmosphäre zeichnet unser Gästehaus aus. N...
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Der FolyMaps Touring Atlas Deutschland Süd ist ein praktisches Ringbuch im Format A5. Der kompakte Straßen-Atlas passt in den Tankrucksack auf dem Motorrad oder in jedes Handschuhfach. Durch die beidseitige Folierung sind die Kartenseiten wetterfest, reißfest sowie mit einem wasserlöslichen Stift beschreibbar. So lassen sich eigene Routen oder Anmerkungen eintragen und später wieder entfernen. 104 Seiten, davon ca. 75 Seiten Atlas plus 10 Extra Tourentipps Der FolyMaps Touring Atlas Deutschland Süd hat einen Tourenmaßstab von 1:250.000 Das Ringbuch FolyMaps Deutschland Süd ist ein idealer Begleiter für das Motorrad, Cabrio oder Wohnmobil.  Zusätzlich gibt es die 10 schönsten Touren der jeweiligen Region als doppelseitige Tourentipps mit eingezeichneten Routen und redaktionellen Empfehlungen. Ohne Ortsregister Folgende Regionen sind im FolyMaps Touring Atlas Deutschland Süd enthalten: Allgäu / Bayerisch Schwaben Bayerischer Wald Franken Schwarzwald Schwäbische Alb
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Mit diesem Motorradreiseführer Schwarzwald lässt sich die Region perfekt entdecken. Der Schwarzwald ist Deutschlands höchstes und größtes zusammenhängendes Mittelgebirge. Es steht weltweit als Sinnbild für einen entspannenden Urlaub. Wie kontrastreich sich die Landschaften tatsächlich darstellen, erfahren diejenigen, die sie auf dem Motorrad erkunden. Insbesondere der stetige Wechsel von Berg und Tal entlang der mehr als 70 Gipfel über 1000 Meter lässt das Bikerherz höher schlagen. Ein paar Klischees wie Kuckucksuhr und Kirschtorte sollte man sich unterwegs aber natürlich auch noch gönnen. Viele weitere Motorradtouren für Schwarzwald findest Du auch in unserer Tourensuche oder auf unserer FolyMap Schwarzwald Karte . Zehn ausführlich beschriebene Touren sind im Motorradtouren Schwarzwald Buch enthalten. Zum Nachfahren, für den Kurztrip oder die längere Reise mit: vielen Insidertipps des Autors ausführlichem Kartenmaterial mit eingezeichneter Route praktischen Hinweisen zu Streckenlänge, Etappen, Charakteristik und den beliebtesten Attraktionen – nicht nur für Motorradfans Hotels, die sich auf Motorradfahrende Gäste freuen GPS-Daten zum Download Tipps zu Schwarzwald Motorradhotels Viele weitere Motorrad Reiseführer für die schönsten Motorradregionen Europas findest Du in unserem Shop.
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Wer mit dem Wohnmobil unterwegs ist, plant seine Reiseroute ganz individuell und teilt sich seine Zeit flexibel ein. Passend dazu sind in diesem über 400 Seiten starken Wohnmobil-Reiseführer  "200 Wohnmobil-Ziele in Deutschland" der etwas anderen Art 200 ganz besondere Ziele zusammengestellt. Sie alle eint, dass sie gut zu erreichen sind – und jedes auf seine Art außergewöhnlich ist! Die Bundesländern sind von Nord nach Süd geordnet. Die Ziele befinden sich in toller Natur, bieten vielfältige Kultur oder spannende Architektur, sind für Familien und Kinder geeignet, locken zu sportlichen Aktivitäten oder sind auch mal eine Schlechtwetteralternative. Nicht bei jedem treffen all diese Kriterien gleichzeitig zu, die Geschmäcker sind ja schließlich auch unterschiedlich. Um die Reiseplanung der Wohnmobilisten zu erleichtern, werden zu jedem Ziel passende Campingplätze sowie Reisemobil-Stellplätze geboten – natürlich immer mit zugehörigen GPS-Daten. 200 Ziele in ganz Deutschland ideal für spontane Touren Ratgeber für individuelles Reisen inklusive passenden Stell- und Campingplätzen – mit GPS-Daten

Motorradtouren in der Region

Deutschland / Schwarzwald
Der mittlere Schwarzwald um Schramberg und Hornberg ist gelebte Idylle. Mehr Tannenwälder, Bauernhöfe und Bollenhüte findet man sonst nirgends im Schwarzwald. Auch die Motorradstrecken können sich hier sehen lassen. Wolfach ist ein Städtchen mit sympathischem Flair. Eine gepflasterte Durchfahrt, ein Stadttor, eine Brücke über die Kinzig, bunte Häuser, viele Straßencafés. Wer noch nicht gefrühstückt hat, sollte es hier unter einem Sonnenschirm unbedingt nachholen. Die Strecke nach Hausach führt danach landschaftlich reizvoll am Ufer der Kinzig entlang. Ein Gürtel von Sumpfwiesen, mit gelben Blumen gesprenkelt, breitet sich am Flussufer aus. Weiter führt die Route in Richtung Gutach. Schwarzwald pur. Aus Gutach stammt übrigens der berühmte Bollenhut, das Wahrzeichen des ganzen Schwarzwaldes. Das Prachtstück besteht aus elf großen und drei kleinen Bollen. Ledige Mädchen tragen sie in Rot, die verheirateten Frauen in Schwarz. Kurz vor Hornberg zweigt rechts ein Sträßchen nach Elzach ab. Zigfach gekrümmt schlängelt es sich in den Wald hinein. Sein Belag fordert das Fahrwerk heraus, dafür glänzen die Kurven mit gleichmäßigen Radien und guter Übersicht. Hinter einem Sattel zeigt das Sträßchen wieder Manieren und wedelt gut ausgebaut am Ufer der Elz entlang talwärts in Richtung Elzach. Eine Kreuzung, ein Schild mit der Aufschrift Haslach. Wir folgen ihm und landen auf einer ordentlich ausgebauten Straße, die in runden und sauberen Bögen einen Berg hinaufführt. Gute Sicht nach vorn, griffiger Belag unter den Reifen. Die Heidburg, eine kleine Passhöhe, wird überquert, dann geht es auf der anderen Seite hinab nach Haslach. Hinter Haslach, dem einstigen Silberbergbau-Städtchen, nehmen wir Kurs auf Steinach. Diese Nebenroute folgt in eleganten Biegungen dem Lauf der Kinzig. Kurz vor Biberach biegen wir nicht ins Ortszentrum ab, sondern bleiben einfach auf der Hauptstraße und treffen automatisch auf die B 415 in Richtung Lahr. Sie hat es gehörig in sich, diese so genannte Bundesstraße. Mit gepflegtem Asphalt versehen, nimmt sie sich in herrlichen Kurven den bewaldeten Berg zwischen Biberach und Seelbach vor. Schuttertal heißt dieser abgelegene Landstrich. Eine Handvoll schneller Kehren bringt uns in Richtung Kenzingen zuerst den Berg hinauf und danach hinab ins Muckental. Eine kleine, aber feine Rundfahrt beginnt. Sie führt auf schmalem, wenig befahrenem Asphalt über Bleichheim nach Freiamt. Kurven ohne Ende, freie Sicht nach vorn. Grandioser Fahrspaß. Die Hauptrichtung Schuttertal bringt uns nach Schweighausen und Elzach. In Oberprechtal folgt die Route dem Lauf der Elz und nimmt den Abzweig nach Triberg. Was die Karte verspricht, hält die Realität: In einer nicht mehr enden wollenden Folge von Wechselkurven zirkelt ein Sträßchen an einem sprudelnden Gebirgsbach entlang. Weite Radien, gute Übersicht, zügiges Tempo. Die Augen kleben auf der Fahrbahn, um zwischen den Bodenwellen den besten Strich zu finden. Hinter der Wilhelmshöhe taucht der Ort Schonach mit seinen beiden Skisprungschanzen auf. Von dort sind es nur noch ein paar Kilometer, bevor man nach Triberg, den zentralen Ort der schwarzwälder Kuckucksuhren-Herstellung, hineinrollt. Hinter Triberg quetscht sich die B 33 in perfekt ausgebauten Kehren durch die Gutach-Schlucht hinab nach Hornberg. Tempo 60 vermiest allerdings größtenteils den Appetit auf Schräglagen. Das 5.000-Einwohner-Städtchen Hornberg begrüßt den Besucher mit seiner markanten Burgruine. Von dort aus hielt man im 16. Jahrhundert eines Tages Ausschau nach dem Herzog von Württemberg, der sich für einen Besuch angekündigt hatte. Man erkannte am Horizont eine Staubwolke, hielt sie für den herzoglichen Tross und feuerte die Salutkanonen ab. Doch stattdessen kam ein Bauer mit seiner Viehherde vorbei. Als endlich der Herzog auftauchte, war keine Munition mehr da. Der Landesfürst war sauer, und die Hornberger waren blamiert. Seither gehen Geschichten mit einem ähnlichen Schluss aus wie das »Hornberger Schießen«. Bis Schramberg ist lockeres Kurvenschwingen angesagt. Die Straße tastet die Konturen der Bergflanke ab. Die Heimat der Junghans-Uhren. Mitte des 19. Jahrhunderts produzierte die Firma als erste in Deutschland Uhren nach amerikanischem Vorbild in Massenproduktion. Am Image hat sich seither nichts geändert – noch heute ist Junghans DIE deutsche Uhr schlechthin. Interesse an einem Mitbringsel? Im Werksverkauf gibt es die Uhren mit Rabatt. Ein kleines holperiges Sträßchen kringelt sich an einem Bach entlang nach Tennenbronn. Dann dürfen die Federelemente aufatmen, denn die folgende Strecke über St. Georgen nach Königsfeld gehört mit ihrem ebenen Belag wieder zur angenehmeren Sorte. Von Königsfeld zurück nach Schramberg sind Kupplung und Getriebe gefordert: Eine gemischte Wald- und Wiesenpartie wirft uns eine Palette unterschiedlichster Kurven vors Vorderrad. In gemächlichen Bögen geht es danach über Schiltach zum Startort Wolfach zurück. Highlight: Unter einem Dach Zwischen Hausach und Gutach wartet an der rechten Straßenseite ein optischer Höhepunkt dieser Tour: die Vogtsbauernhöfe. Hier handelt es sich um ein Freilichtmuseum, in dem mehrere typische Bauernhöfe aus dem Süd- und Mittelschwarzwald samt Nebengebäuden aufgebaut sind. Alle stammen aus dem 16. bis 18. Jahrhundert, waren vom Abriss bedroht und wurden hier Stein für Stein wieder aufgebaut. Man sieht eine heute kaum mehr vorstellbare Einheit von Arbeit, Freizeit und Familienleben. Herrschaft, Knechte, Mägde, Vieh und Vorräte – alles war unter einem Dach untergebracht. Roadbook: Wolfach – Hausach – Gutach – Elzach – Haslach – Biberach – Elzach – Schonach – Triberg – Hornberg – Schramberg – Tennenbronn – St. Georgen – Königsfeld – Schramberg – Wolfach (ca. 240 km) Motorradtreffs: Schonach: Bierstüble Zum Uhrenträger, als Mitglied des Motorradclubs Lauben hat Chef Rainer ein Herz für  Motorradfahrer. Oberwolfach: Gasthof Linde, nicht nur traditionsreiches Motorradhotel, sondern auch beliebter Bikertreff. Oberharmersbach: Gaststätte Schülle, badische Küche, Fremdenzimmer, Tourguide.
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Deutschland / Schwarzwald
Rund um das hübsche Altensteig dreht sich am Wochenende alles um Motorräder. Nagold Stausee: Die größtenteils von Wäldern umgebene Wasserfläche hält lauschige Badeplätze bereit. Das Ausflugslokal Zum Seeheiner ist ein beliebter Bikertreff. Altensteig: Auch die Perle des Schwarzwaldes genannt. Seine Fachwerkhäuser steigen malerisch den Hang hinauf. Bad Wildbad: Der Sage nach floh einst ein verwundeter Eber vor einem Jäger zu den Quellen von Bad Wildbad. Er badete seine Wunden darin und wurde gesund. Bad Wildbads süße Spezialitäten sind z. B . Tannenzapfen aus Nougat. Forbach: Bikertreff Motodrom. Komplett überdachte Holzbrücke aus dem Jahr 1778.
Deutschland / Schwarzwald
St. Blasien: Das Wahrzeichen des gemütlichen Kurortes ist sein Dom. Dieses Meisterwerk des frühen Klassizismus wurde zwischen 1768 und 1782 nach Plänen eines französischen Architekten erbaut. Als Vorbild diente das Panteon in Rom. Etappe St. Blasien - Tiefenstein: Das Albtal ist eine 25 Kilometer lange Traumstrecke mit Kurven wie am Fließband und hohen Felsen links und rechts. Bernau: Das hübsche Bernau besteht aus mehreren Ortsteilen, die mit ihren blitzsauberen, gepflegten Häusern ins Auge stechen. Wehratal: Wer durch dieses enge, feuchte und dunkle Tal kurvt, versteht, weshalb sich darum so viele Sagen ranken. Waldshut - Tiengen: Vier Flüsse treffen unmittelbar bei Waldshut-Tiengen zusammen: Rhein, Wutach, Steina und Schlücht. Damit war dieses Gebiet schon immer strategisch enorm wichtig. Die 1972 zusammengefügte Doppelstadt ist eine Gründung der Habsburger. Ständig lagen ihre Bewohner im Zwist mit den benachbarten Schweizern. Denen gelang es, 1499 die Stadtbefestigung von Tiengen zu zerstören. Hingegen bissen sie sich an Waldshut die Zähne aus. Die siegreiche Schlacht von 1468 feiern die Waldshuter noch heute jedes Jahr mit dem „Schwyzertag“. Besonders das wunderschöne Waldshut mit seinen bunten Fassaden ist immer einen Stadtbummel wert. Bonndorf: Erst vor 20.000 Jahren bahnte sich die Wutach bei Bonndorf ihren Weg durch den Fels und gilt damit als einer der jüngsten Flüsse der Erde. Donaueschingen: Ein Besuch im reizenden Schlosspark bringt uns zur Donauquelle. Schluchsee: Ort und See sind stets einen Besuch wert. Man kann ein paar Meter an der Promenade spazieren gehen und ein Tässchen Kaffee trinken. Seine heutige Größe erhielt der Schluchsee 1932 nach dem Bau einer Staumauer.

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