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Deutschland | Bayerischer Wald

Kleine „Regen“ Runde

149km

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Tour Übersicht

Cham: Das mächtige Burgtor ist der sehenswerte Rest der aus dem 13. Jahrhundert stammende Stadtbefestigung. Bad Kötzting: Schloss mit Wehranlage, historische Altstadt, schöner Kurpark. Fazit: einen Besuch wert. Lam: Seiner idyllischen Lage am Fuß des 1.293 Meter hohen Großen Ossers verdankt der Luftkurort seine anhaltende Beliebtheit. Früher wurde in den Bergen rund um Lam Silber abgebaut. Arberseestraße: Die fahrerisch interessanteste Etappe dieser Tour. Der Bikertreff am Großen Arbersee ist ein Klassiker Bodenmais: Einer der größten Fremdenverkehrsorte im Bayerischen Wald. Seine Geschichte ist eng mit dem Silberbergbau verknüpft. Böbrach: Die Feriengemeinde liegt zehn Kilometer südlich des höchsten Berges im Bayerischen Wald, des Großen Arbers (1.456 m). In der „Gläsernen Destille“ kann man den Schnapsbrennern über die Schulter ...

NEU bei BikerBetten

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Fotos

Bad Kötzting
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Bodenmais
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Großer Ossers
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Hotel Tipps zur Tour

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Unser Haus befindet sich in bester Lage am Fuße des Kaitersberges im Herzen des Bayerischen Waldes. Wir bieten Ihnen ganzjährig...
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Metzgerei-Pension Burggasthof
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Unsere Empfehlungen zu dieser Tour

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19.95 inkl. MwSt.
Das FolyMaps Motorradkarten Set Deutschland Süd enthält 8 beidseitig laminierte und bedruckte Einzelblätter ohne eingezeichnete Touren. Auf den wetter- und reißfesten Karten lassen sich, mit einem wasserlöslichen Stift, eigene Routen oder Anmerkungen eintragen und später wieder entfernen. Das Karten-Set wird in einer praktischen Umtasche mit Reißverschluss geliefert. Viele weitere Motorradkarten für die schönsten Motorradregionen Europas findest Du ebenfalls in unserem Shop. Deutschland bietet wunderschöne Strecken für Motorradfahrer. Dieses Kartenset mit 8 gut lesbaren und vor allem beidseitig bedruckten sowie laminierten Einzelkarten passt perfekt in jeden Tankrucksack und lässt sich flexibel falten. Wetterfest und wieder beschreibbar behält man auch bei rauem Wetter den Durchblick und kann Lieblingstouren individuell auf den Karten markieren. Das FolyMaps Motorradkarten Set Deutschland Süd enthält keine Tourentipps oder Hotelempfehlungen. Tourenmaßstab: 1:250.000 3. Auflage
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BIKER WEEKENDS DEUTSCHLAND Getreu Goethes Motto „Warum in die Ferne schweifen, wo doch das Gute liegt so nah …“, erreicht Deutschland schon seit Jahren Spitzenwerte als (Motorrad-) Reiseziel. Das eigene Land ist und bleibt das mit Abstand beliebteste Urlaubsziel. In 12 der spannendsten heimischen Regionen sind jeweils drei Touren, die sich perfekt als lohnenswerte Motorradwochenenden aneinanderfügen lassen, zusammengestellt. Es sind nicht irgendwelche Strecken, sondern die Insidertipps ausgewählter BikerBetten-Partner. Deren Häuser sind nicht nur jeweils Start- und Zielpunkt für die beschriebenen Routen, sondern auch perfekt auf die Ansprüche Motorradfahrender Gäste ausgerichtet. In Biker Weekends Deutschland findet man jeweils 3 ausführliche beschriebene Motorradtouren zum Nachfahren in 12 der spannendsten Regionen Deutschlands. Individuell zusammenstellbar für das Motorradwochenende – oder auch die Tour unter der Woche – mit: Viele weitere Motorradtouren durch Deutschland findest Du in unserer Tourensuche oder mit unseren Motorradkarten in unserem Shop. vielen Insidertipps des Autors ausführlichem Kartenmaterial mit eingezeichneter Route praktischen Hinweisen zu Streckenlänge, Etappen, Charakteristik und den beliebtesten Attraktionen – nicht nur für Motorradfans Hotels, die sich auf Motorradfahrende Gäste freuen GPS-Daten zum Download Für die schönsten Motorradregionen Europas findest Du viele weitere Motorrad Reiseführer in unserem Shop.

Motorradtouren in der Region

Deutschland / Bayerischer Wald
Wenn eine Motorradtour das Prädikat „abwechslungsreich“ verdient hat, dann diese: Vom venezianisch anmutenden Passau aus führt sie hinauf in die kargen Höhen des Bayerischen und Böhmerwaldes und hält dabei das ganze Spektrum des Motorradfahrens bereit. Sie ist rund 200 Kilometer lang, diese vielfältige Runde durch den südlichen Bayerischen Wald. Ab Passau rollt sie erst gemächlich ein Stück an der Donau entlang, um anschließend auf kurvenreichen Landsträßchen sportlich in Richtung tschechische Grenze und Nationalpark abzubiegen. Verspricht die Strecke entlang der Grenze Motorradspaß und Naturgenuss pur, fördert hingegen die berühmte Glasbläserstadt Zwiesel die Kultur zum Vorschein. Aber vor  dem Start zur Tour ist zuerst einmal ein Bummel zu Fuß angesagt. Und zwar durch die auf einer felsigen Landzunge zwischen Donau und Inn liegende Altstadt Passaus. Ein absolutes Muss. Passaus Häuser wurden nach einem verheerenden Brand im 17. Jahrhundert im so genannten Inn-Salzach-Stil wieder aufgebaut, der ihnen einen gewissen südländischen Charakter verleiht. Kein Wunder, wurden doch dafür extra die besten Baumeister aus Italien hergeholt. Passau ist eine der ältesten Städte nördlich der Alpen, da hier bereits die Römer und Kelten siedelten. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Stadt zum bedeutenden Warenumschlagsplatz und Ausgangspunkt der Donau-Personenschifffahrt. Heute wird Passau wegen seiner engen malerischen Gassen und seiner Lage am Wasser gerne mit Venedig verglichen. Die ersten Kilometer der Tour führen am linken Ufer der Donau entlang. Ausschilderung Obernzell. Wir legen die Maschine in sanfte Bögen und freuen uns über diesen entspannten Auftakt. In Obernzell links ab auf die B 388 nach Wegscheid. Weiterhin entspanntes Kurvenschwingen, rechter Hand fliegt der Ranna-Erholungssee vorüber. Ab Wegscheid wird es in puncto Fahrspaß dann aber interessant: Kurvenreich nimmt sich die Bergstraße die Höhen des Bayerischen Waldes vor und zirkelt in unzähligen Bögen und Windungen dem Städtchen Breitenberg entgegen. Die Route verläuft nun stetig bergauf, bergab. Motorradfahren in Reinkultur. Von rechts grüßen die Gipfel des Plöckensteins und des Hochsteins. Im Gut Riedelsbach in Neureichenau wartet ein Genuss ganz anderer Art: Im dortigen Brauerei-Museum findet mittwochs eine Brauereiführung mit Bierprobe und deftigem Mittagessen statt (www.gut-riedelsbach.de). Hinter Frauenberg zweigt nach rechts die Stichstraße hinauf zum Dreisesselberg ab. Nach einer kurvenreichen Fahrt erwarten uns oben ein Parkplatz und eine tolle Aussicht Weiter geht es durch Haidmühle, Bischofsreut und Philippsreut. Die Bergstraße zirkelt in ständig variierenden Radien durch dunkle tiefe Nadelwälder. Bayerischer Wald wie aus dem Bilderbuch. Wir kreuzen die von Passau nach Tschechien führende B 12 und rollen am Skizentrum Mitterfirmiansreut vorbei nach Mauth hinein. Dort können wir im Glasmacherhof nicht nur die Ergebnisse der Glasbläserkunst bewundern, sondern auch selbst einmal unser Können als Glasbläser versuchen. Der nächste Pflichtstopp findet in Neuschönau statt. Dort befindet sich im Hans-Eisenmann-Haus das Info-Zentrum des Nationalparks Bayerischer Wald. Tonbildschauen und Filme über den Park und seine Natur sowie Ausstellungen zum Thema  „Ökosystem Wald“ vermitteln anschaulich Bedeutung und Philosophie des Nationalparks. Ein Tipp am Rande: Von Neuschönau zweigt ein interessanter Abstecher hinauf zum Lusen-Parkplatz ab. Das Sträßchen führt durch dichten Wald und windet sich über den Ort Waldhäuser wieder zur Hauptroute hinab. Die nun folgende Etappe über Spiegelau nach Zwiesel ist das fahrerische Highlight dieser Tour. Zwar wartet sie mit wenig Höhenunterschied auf, dafür versorgt sie uns mit Kurven wie am Fließband. Gute Übersicht, gepflegter Belag – alles passt. Als Hauptort des Bayerischen Waldes ist Zwiesel vor allem durch seine hervorragenden Glasbläser bekannt. Diese stellten schon vor mehreren hundert Jahren Gläser für das bayerische Königshaus her. Ein Besuch in einer der vielen Glasbläsereien ist daher ein Muss. Anschließend geht es weiter in die reizvolle Kreisstadt Regen, wo uns die B 85 Richtung Passau aufnimmt. In Rinchach gibt es wieder etwas zu sehen: Das ruhige Feriendorf wird von seiner wunderschönen Barockkirche überragt. Das Bauwerk stammt aus dem 18. Jahrhundert. Ein Abstecher nach Schönberg hinein, einen Cappucchino auf dem italienisch anmutenden Marktplatz, dann weiter auf der B 85, die auf dieser Etappe auch „Bayerische Ostmarkstraße“ heißt. Diese Ferienstraße führt touristisch gesehen ein Mauerblümchendasein und ist entsprechend wenig befahren. Gut für uns, weniger gut für den Tourismus der Region. Vorbei an Thurmansbang, wo jeden Winter im Ortsteil Solla-Loh das berühmte Elefantentreffen stattfindet, gelangen wir nach Titting. Eine Handvoll letzter lockerer, Bögen, dann ist mit Passau der Ausgangspunkt dieser Tour erreicht. Highlight: Wer im Glashaus sitzt Lange Zeit galt der „Wald“ als entlegen und rückständig. Damals lebten die meisten Bewohner von einer kargen Landschaft, der Arbeit in Steinbrüchen oder vom Holzmachen. Glücklicherweise kam im Mittelalter die Herstellung von Glas auf. Das dazu benötigte Quarz wird noch heute in einem Gesteinszug gefunden, der zwischen dem Vorderen und dem Hinteren Wald verläuft. Die meisten Glashütten können besichtigt werden. Die bekanntesten unter ihnen stehen in der Umgebung von Bodenmais, Zwiesel, Spiegelau und Frauenau. Roadbook: Passau – Obernzell – Wegscheid – Breitenberg – Neureichenau – Haidmühle – Bischofsreut – Philippsreut – Mauth – Neuschönau – Spiegelau – Zwiesel – Schönberg – Thurmannsbang  – Titting – Passau (ca. 200 km) Motorradtreffs: Deggendorf-Frohnreut: Gasthof Wegmacherkurve, an der ehemaligen Bergrennstrecke der Ruselhochstraße. Schönberg: Hotel zur Post, am Marktplatz trifft man sich gerne vor und nach der Tour.
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Deutschland / Bayerischer Wald
Diese abwechslungsreiche, rund 200 Kilometer lange Tour startet in Passau, führt dann ein Stück an der Donau entlang, um anschließend auf kurvenreichen Landsträßchen in Richtung tschechische Grenze und Nationalpark abzubiegen. Die Strecke entlang der Grenze verspricht Motorradspaß und Naturgenuss pur. In der Glasbläserstadt Zwiesel erreicht die Tour ihren Wendepunkt und führt dann entspannt auf der gut ausgebauten B 85 nach Passau zurück. Vor dem Start zur Tour ist ein Bummel durch die auf einer felsigen Landzunge zwischen Donau und Inn liegende Altstadt Passaus ein absolutes Muss. Ihre Häuser wurden nach einem verheerenden Brand im 17. Jahrhundert im so genannten Inn-Salzach-Stil wieder aufgebaut, der ihnen einen gewissen südländischen Charakter verleiht. Passau ist eine der ältesten Städte nördlich der Alpen, da hier bereits die Römer und Kelten siedelten. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Stadt zum bedeutenden Warenumschlagsplatz und Ausgangspunkt der Donau-Personenschifffahrt. Heute wird Passau wegen seiner engen malerischen Gassen und seiner Lage am Wasser gerne mit Venedig verglichen. Die ersten Kilometer der Tour führen am linken Ufer der Donau entlang. Ausschilderung Obernzell. Wir legen die Maschine in lang gezogene Bögen und freuen uns über diesen entspannten Auftakt. In Obernzell links ab auf die B 388 nach Wegscheid. Weiterhin entspanntes Kurvenschwingen, rechter Hand fliegt der Ranna-Erholungssee vorüber. Ab Wegscheid wird es in punkto Fahrspaß dann richtig interessant: Kurvenreich nimmt sich die Bergstraße die Höhen des Bayerischen Waldes vor und zirkelt in unzähligen Bögen und Windungen dem Städtchen Breitenberg entgegen. Dort spielten Flachsanbau und Weberei seit dem 17. Jahrhundert eine große Rolle. Um dieses Gewerbe nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, wurde 1983 das Breitenberger Webereimuseum eingerichtet. Prädikat: sehenswert. Die Route verläuft nun stetig bergauf, bergab. Motorradfahren in Reinkultur. Von rechts grüßen die Gipfel des Plöckensteins und des Hochsteins. Im Gut Riedelsbach in Neureichenau wartet ein Genuss ganz anderer Art: Im dortigen Brauerei-Museum findet mittwochs eine Brauereiführung mit Bierprobe und deftigem Mittagessen statt (www.gut-riedelsbach.de). Hinter Frauenberg zweigt nach rechts die Stichstraße hinauf zum Dreisesselberg ab. Nach einer kurvenreichen Fahrt erwarten uns oben ein Parkplatz und eine tolle Aussicht Weiter geht es durch Haidmühle, Bischofsreut und Philippsreut. Die Bergstraße zirkelt in ständig variierenden Radien durch dunkle, tiefe Nadelwälder. Bayerischer Wald wie aus dem Bilderbuch. Wir kreuzen die von Passau nach Tschechien führende B 12 und rollen am Skizentrum Mitterfirmiansreut vorbei nach Mauth hinein. Dort können wir im Glasmacherhof nicht nur die Ergebnisse der Glasbläserkunst bewundern, sondern auch selbst einmal unser Können als Glasbläser versuchen. Der nächste Pflichtstopp findet in Neuschönau statt. Dort befindet sich im Hans-Eisenmann-Haus das Info-Zentrum des Nationalparks Bayerischer Wald. Tonbildschauen und Filme über den Park und seine Natur sowie Ausstellungen zum Thema „Ökosystem Wald“ vermitteln anschaulich Bedeutung und Philosophie des Nationalparks. Ein Tipp am Rande: Von Neuschönau zweigt ein interessanter Abstecher hinauf zum Lusen-Parkplatz ab. Das Sträßchen führt durch dichten Wald und windet sich über den Ort Waldhäuser wieder zur Hauptroute hinab. Die nun folgende Etappe über Spiegelau (Penningers Schnapsmuseum) nach Zwiesel ist das fahrerische Highlight dieser Tour. Zwar wartet sie mit wenig Höhenunterschied auf, dafür versorgt sie uns mit Kurven wie am Fließband. Gute Übersicht, gepflegter Belag – alles passt perfekt. Zwiesel kann man entweder umfahren oder ihm einen Besuch abstatten. Dann geht es weiter in die reizvolle Kreisstadt Regen, wo uns die B 85 Richtung Passau aufnimmt. In Rinchach gibt es wieder etwas zu sehen: Das ruhige Feriendorf wird von seiner wunderschönen Barockkirche überragt. Das Bauwerk stammt aus dem 18. Jahrhundert. Ein Abstecher nach Schönberg hinein, einen Cappucchino auf dem italienisch anmutenden Marktplatz, dann weiter auf der B 85, die auf dieser Etappe auch „Bayerische Ostmarkstraße“ heißt. Diese Ferienstraße führt touristisch gesehen ein Mauerblümchendasein und ist entsprechend wenig befahren. Gut für uns, weniger gut für den Tourismus der Region. Vorbei an Thurmansbang, wo jeden Winter im Ortsteil Solla-Loh das berühmte Elefantentreffen stattfindet, gelangen wir nach Titting. Dort wartet das Museumsdorf Bayerischer Wald auf einen Besuch. Eine Handvoll letzter lockerer, Bögen, dann ist mit Passau der Ausgangspunkt dieser Tour erreicht.
Deutschland / Bayerischer Wald
Die Panoramastraße Bayerischer Wald bietet eine interessante Motorradtour durch eine wunderschöne Landschaft. Man startet die Tour über die Panoramastraße Bayerischer Wald, eine von über 500 Bikerbetten Motorradtouren, im Erholungsort Arnbruck. Möchtest Du Dich vorab über diese Region informieren, empfehlen wir unsere Motorradtouren Bayerischer Wald Böhmerwald Karte aus der FolyMaps Reihe. Darüber hinaus kannst Du weitere interessante Produkte in unserem Shop finden. Mehr Motorradtouren im Bayerischen Wald Böhmerwald entdeckst Du über unsere Motorradtouren Suche. Passende Motorradhotels Bayerischer Wald Böhmerwald findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Von Arnbruck aus fährt man über kurvenreiche Straßen nach Bodenmais, bekannt für seine Glasbläserkunst. Weiter geht es nach Regen, deren malerische Altstadt einen Besuch wert ist. Von dort aus führt die Route mit schönen Ausblicken über die Panoramastraße Bayerischer Wald durch das idyllische Habischried und Bischofsmais und weiter nach Deggendorf, mit seiner historischen Architektur und zur alten Grafenstadt Bogen, dem Tor des Bayerischen Waldes. Die Tour auf der Panoramastraße Bayerischer Wald führt durch kleine charmante Dörfer bis nach Waldmünchen und Furth im Wald, mit ihrer reichen Geschichte. Über Lam geht es nun bei der Motorradtour auf der Panoramastraße Bayerischer Wald zurück nach Arnbruck. Sehenswertes bei der Motorradtour auf der Panoramastraße Bayerischer Wald: Waldmünchen: Der historische Kern des hübschen Ortes stammt weitgehend aus dem 18. Jahrhundert. Damals wurden nach Zerstörungen des Pandurenoberst Trenck und einem Brand die meisten Bürgerhäuser, die Kirche und das Schloss neu aufgebaut. Furth Im Wald: Grenzstädtchen mit barocker Kirche und neugotischem Stadtturm. Beim „Further Drachenstich“ kämpfen im Sommer Ritter gegen einen Drachen. Ecker Sattel: Das fahrerische Highlight der Tour. Kurvenreich geht es auf 844 Meter hinauf und wieder hinab, inklusive fünf gewagten Spitzkehren. Arnbruck: Um 950 kam ein gewisser Graf Arno beim Durchreiten eines Wildbaches in Lebensgefahr. Ein Bauer rettete ihn, und Arno errichtete zum Dank an dieser Stelle eine Brücke, die „Arnbruck“. Regen: Das Städtchen liegt reizend im Tal des Schwarzen Regens. Bemerkenswert ist vor allem die Altstadt mit dem von Bürgerhäusern gesäumten Marktplatz und die Ruine Weißenstein Etappe Regen - Deggendorf: Die Überquerung des 856 Meter hohen Ruselabsatzes gehört zu den Highlights im Bayerischen Wald (schöner Ausblick). Arnbruck - Bodenmais - Regen - Habischried - Bischofsmais - Deggendorf - Bogen - Steinburg - Wiesenfelden - Falkenstein - Zell - Berhardswald - Karlstein - Nittenau - Bodenwöhr - Neunburg - Rötz - Waldmünchen - Furth im Wald - Lam - Arrach - Arnbruck

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