Bikerbetten

Startseite
Hotels
Hotels entdeckenPrint Katalog
WU 2014 Erzgebirge Lausitz (24) Kopie.jpg
©
Norwegen | Norwegen Süd

Nach Namsos zur Küstenstraße

550km

GPX-Download
Kommentar schreiben
|
0 Kommentar

Tour Übersicht

Charakteristik: In Nord-Süd-Richtung gibt es nördlich von Trondheim nur zwei Alternativen in Norwegen. Dies ist die Tour, die zur Küstenstraße 17 führt. Hier braucht man einen Tag mehr als auf der E6 im Inland. Trondheim: Die E6 nördlich von Trondheim ist über gut 100 km ziemlich langweilig und mit dem Motorrad nicht schön zu fahren. Deshalb lautet die Empfehlung, Trondheim nach Westen auf der 715 zu verlassen und mit der Fähre von Flakk nach Rørvik zu fahren – übrigens nicht zu verwechseln mit der Kleinstadt Rørvik weiter nördlich auf der Insel Vikna. Damit wird der äußere Trondheimsfjord überquert. Halbinsel Rissa: Es gibt mehrere Routen über die Halbinsel Rissa. Diese Tour führt vom Fähranleger in Rørvik nach Westen auf der 715 bis in den Ort Rissa. Ob man in Rissa auf der 715 bleibt oder der 718 folgt, ist egal, denn nach etwa 30...

NEU bei BikerBetten

29.95 inkl. MwSt.
229.95 inkl. MwSt.

Motorradtouren in der Region

Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Zubringertour von Schweden nach Norwegen, wenn der Großraum Oslo weiträumig und nett umfahren werden soll. Für alle, die Einsamkeit mögen. Torsby: 40 Kilometer sind es von Torsby bis zur Grenze nach Norwegen, 5 km später kann die E16 verlassen werden: Über die 202 geht es auf der norwegischen Seite nach Roverud ins Tal der Glomma – eine eher einsame Route mit wenigen Dörfern und viel Wald. Finnskogen wird der Wald genannt, weil sich hier einst finnische Auswanderer niederließen. Kongsvinger: Die Stadt liegt an einer Biegung der Glomma, übrigens Norwegens längster Fluss. Seit der Wikingerzeit ist der Platz besiedelt, eine mittelalterliche Kirche ist belegt und eine Fähre über den Fluss. Der Berg in der Biegung erlangte eine strategische Bedeutung: Zwischen 1681 und 1684 entstand eine große Festungsanlage oberhalb der Flussquerung, mit der sich die über Norwegen herrschenden Dänen gegen die Schweden schützen wollten. Eidsvoll: Über die kleine Straße 209 wird der See Storsjøen umrundet, bevor es über die 181 nach Eidsvoll geht. Für Norweger ist der Ort wichtig, weil hier die erste eigene Verfassung von 1814 entstand. Obwohl der Osloer Flughafen Gardermoen in der Nähe ist, ist die 180 zwischen Minnesund und der 4 bei Brandbu erstaunlich leer und kurvig. Hier bekommt man schon ein gutes Gefühl für Norwegen. Jevnaker: Mit einem kurzen Stück auf der breit ausgebauten Straße 4  geht es nach Brandbu zur 240, die schön oberhalb und am See Randsfjorden verläuft. In Jevnaker befindet sich Hadeland Glassverk, ein traditionsreicher Hersteller von Glaswaren. Eine Bäckerei mit Café und Grünflächen lohnt einen Stopp.
Check it now
Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Aus Richtung Oslo kommend führt diese Tour an die Küste des nördlichen Fjordlandes, ohne auf die wichtigsten Highlights zu verzichten. Borgund: Von Fagernes benutzt man zunächst die E16 bis nach Lærdal. Die Strecke wird seit einigen Jahren ausgebaut. Oft ist die alte Straße aber noch vorhanden, so dass eine touristische Alternative gewählt werden kann. Die vielleicht schönste Stabkirche Norwegens steht in Borgund ungefähr 30 km vor Lærdal. Vermutlich stammt sie in ihren Ursprüngen aus den Jahren 1150 bis 1200. Bereits seit 1877 wird sie für Touristen als Sehenswürdigkeit genutzt. Kaupanger: Auf dem Weg von der Fähre Fodnes – Manheller nach Sogndal kommt man an der kleinen Ortschaft Kaupanger vorbei. Auch hier steht eine Stabkirche. Sie ist aber weit weniger verziert als die von Borgund. Nett ist das örtliche Bootsmuseum am Ufer des Sognefjords. Fjærland: Die 5 ist ab Sogndal wie der größte Teil dieser Tour gut ausgebaut. Bei Fjærland gibt es das Norwegische Gletschermuseum (Norsk Bremuseum) und wer mag, kann einen kurzen Abstecher zum Gletscherarm Suphellebreen fahren. Der Fjærlandsfjord ist übrigens auch ein Arm des Sognefjords. Olden: Von Skei fährt man ein Stück auf der E39, bis bei Byrkjelo die 60 einmal kurz und knackig über das Utvikfjell zum Innvikfjord führt, einem Arm des Nordfjords. Bei Olden führt eine Stichstraße zum Gletscherarm Briksdalsbre, der als „alte“ Touristenattraktion in allen Reiseführern erwähnt wird. Vergesst es! Zu viele Busgruppen, zu wenig Gletscher. Das ist eine klassische Touristenfalle. Ålesund: Über Stryn  und Volda führt die Strecke nun auf der teilweise brandneuen E39 Richtung Küste. Nach einer letzten Fähre wird Ålesund erreicht. Die Altstadt wurde 1904 durch einen großen Stadtbrand zerstört und anschließend im damals populären Jugendstil wieder aufgebaut.
Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Zubringertour direkt ins touristische Herz Norwegens an den Aurlandsfjord und zur Flåmsbahn. Anschluss an die Touren 1-4, 2-3 und fast an 1-4. Numedal: Von Kongsberg aus führt das Numedal langsam in Richtung Berge. Die 40 ist eine eher wenig befahrene Strecke, entsprechend gut kommt man hier am Ufer des Flusses voran. Zwei kleine Stabkirchen liegen an der Strecke: in Nore und Uvdal. Bei Dagali warten dann noch ein paar nette Kurven, bis der Wintersportort Geilo erreicht wird. Geilo: Neben Trysil im Osten Norwegens ist Geilo der wohl bekannteste Wintersportort. Hier gibt es zahlreiche Hotels in jeder Preisklasse, die im Sommer gute Preise machen. Allerdings ist hier im Sommer doch eher wenig los. Dafür sieht man die durch Skipisten vernarbten Berge. Geilo liegt wie so viele Wintersportorte in Norwegen auf etwa 800 Höhenmetern, also ungefähr an der Baumgrenze. Hol: Von Geilo fährt man ein kurzes Stück auf der 7 nach Osten, dann biegt die 50 nach Hol ab. Direkt an der Straße liegt eine schöne alte Holzkirche. Anschließend wird es einsam. Linker Hand liegt der Nationalpark Hallingskarvet, dessen Gipfel bis knapp an 2000 Meter aufragen. Aurland: Jenseits der Passhöhe führen Serpentinen den Berg hinab und geben recht unvermittelt den Blick auf einen See frei – das ist noch nicht der Aurlandsfjord. Den bekommt man erst unten im Tal zu sehen, wo die 50 auf die E16 trifft. Rechts geht es durch den 25 Kilometer langen Tunnel in Richtung Lærdal, links ins Zentrum von Aurland und weiter nach Flåm mit der berühmten Flåmsbahn. Hier besteht Anschluss an Tour 5-1.

Kommentare (0)