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Bayerischer Wald

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zuletzt aktualisiert 28.05.2024

Motorrad Hotels im Bayrischen Wald

 

Den Bayerischer Wald vom Motorrad Hotels aus erleben

Der Bayerische Wald – das ist dieses riesige Waldgebiet im östlichen Bayern. Im Süden wird es von der Donau begrenzt, nordöstlich geht es in den Böhmerwald über, nordwestlich setzt es sich im Oberpfälzer Wald fort. Die dünn besiedelte Region (98 Einwohner pro Quadratkilometer) gefällt durch ihre ursprüngliche Natur, ihre sanfte Hügellandschaft und ihre einsamen Seen. Genau richtig für einen Urlaub in einem Motorrad Hotel Bayerischer Wald.

Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unser Motorradtouren Bayerischer Wald Karte aus der FolyMaps Reihe. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren im Bayerischen Wald findet man über unsere Motorradtouren Suche. Passende  Biker Hotels Bayerischer Wald findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche.

Der nahe der Donau liegende Teil des Bayerischen Waldes wird als Vorderer Wald bezeichnet. Dahinter steigt der Hintere Wald auf, der im 1.456 Meter hohen Arber gipfelt. Mehr als 60 Berge des Hinteren Waldes erreichen Höhen von über 1.000 Metern. Neben dem Arber sind das zum Beispiel der Lusen und der Dreisessel. Der Dreisessel im Osten des Gebirges besteht aus drei seltsam ausgeformten, schichtförmigen Felsen. In einer Überlieferung wird berichtet, hier hätten sich vor vielen Jahrhunderten nahe dem Dreiländereck die Herrscher von Bayern, Österreich und Böhmen getroffen.

Tips aus unserem Shop

FolyMap Bayerischer Wald & Böhmer Wald
8.95 inkl. MwSt.

Motorrad Hotels im Bayerischen Wald

Deutschland / Bayerischer Wald
Unser familiär geführter Gasthof liegt im Dreiländereck im Bayerischen Wald. Unser Angebot:  7 Tage Ü/HP nur 6 Tage bezahlen für 2 Pers. im DZ  für 864,00 Euro incl. WLAN. Kostenlose Carports für Motorräder und Tourenkarte vorhanden. Ü/HP: 72,00 Euro pro Pers./Tag im DZ. GPS: N 48° 49´ 04” - E 13° 34´ 53”
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Deutschland / Bayerischer Wald
Das Landhotel Neuhof liegt, familiär geführt, ruhig und idyllisch am Waldrand. Neuhof heißt auch der gerade mal sieben Häuser zählende Weiler inmitten grüner Hügel und kurvenreichen Straßen, die jedes Bikerherz höher schlagen lassen. Sie führen durch den Nationalpark Bayerischer Wald, zu den Gipfeln von Arber und Dreisessel und in die schönen Regionen unserer österreichischen und tschechischen Nachbarn. Nach einem langen Tag im Sattel findet der Genuss auf der Sonnenterrasse mit der leichten bis deftigen Küche seine Fortsetzung. Zur Entspannung darf es im Anschluss vielleicht noch eine Massage oder ein Bad im energetisierten Hallenbad sein. In 15 gemütlich eingerichteten Doppelzimmern lässt es sich süß träumen bevor Sie sich am nächsten Morgen mit einem reichhaltigen Frühstück stärken. Halbpension (3-Gänge-Menü) 18€/P. bis 3 Nächte Aufschlag 8,50€/P./Nacht N 48°46'05" - E 13°16'47"
Deutschland / Bayerischer Wald
Der Bayerische Wald und der Böhmerwald (CZ) : Der Biker-Geheimtipp ... Schmale, verwinkelte Straßen ohne viel Verkehr. Unser Brunnenhof liegt in der schönsten Lage von Bayerisch Eisenstein,  7 km vom Großen Arber und dem bekannten Biker-Treff Großer Arbersee entfernt. Entspannung für die Biker nach einer erlebnisreichen Motorradtour gibt's in einer der versch. Saunen, im Erlebnis-Schwimmbad mit separatem Whirlpool, im schön angelegten Garten mit Naturteich oder bei einer professionellen Massage. Abends können Sie unsere kulinarischen Köstlichkeiten genießen, die ein wahrer Augen- und Gaumenschmaus sind. Direkt nebenan befindet sich unsere preisgünstigere Pension Sonneneck www.sonneneck-eisenstein.de. Im Preis enthalten ist die Nutzung der Wellness-Einrichtungen vom Brunnenhof. Kostenlos: Tiefgaragenstellplatz, Trockenraum, Kartenmaterial, Tourentipps, WLAN und Leihbademantel. Günstige Pauschalangebote!
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Alles Wichtige im Überblick

 

Motorrad Hotels im Bayerischen Wald: Das Grüne Dach Europas

Von einem Motorrad Hotel im Bayerischen Wald kann das Grüne Dach Europas, wie diese Region auch bezeichnet wird, am besten aus erkundet werden. Wer zwischen majestätischen Bergen, mystischen Wäldern und kristallklaren Seen in einem Motorrad Hotel im Bayerischen Wald Urlaub macht, hat alle Optionen, um die kostbare Zeit so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten.

 

Motorrad Hotels im Bayerischen Wald: Auf der Glasstraße unterwegs

Von einem der Motorrad Hotel im Bayerischen Wald wird es viele Reisenden vermutlich auf die Glasstraße ziehen. Ganz besonders in diesem Jahr, denn in 2022 feiert sie ihr silbernes Jubiläum. Sie ist eine der beliebtesten Ferienstraßen Deutschlands, führt quer durch Deutschlands bedeutendste Glasregion und zieht jährlich mehrere Millionen Besucher an. 1997 eröffnete sie der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl.

Passend dazu sollte man bei einer Tour mit Basis in einem Motorrad Hotel im Bayerischen Wald dann auch die Stadt Zwiesel ansteuern. In der Glasstadt des Bayerischen Waldes residiert nicht nur die Kristallmanufaktur Theresienthal, sondern auch Zwiesel Kristallglas, der Weltmarktführer für feines Tischglas. Das Unternehmen feiert in 2022 sein 150-jähriges Jubiläum.

 

Von den Motorrad Hotels im Bayerischen Wald durch den Nationalpark

Flusstäler und Seen, aber auch die Bergmischwälder, die sich an den Hängen zu den über 1.000 Meter hohen Gipfeln wie Hohenbogen, Kaitersberg, Heugstatt, Enzian oder Großer Arber ziehen, prägen diese Region. Er liegt im Osten Bayerns, zwischen Regensburg und Furth im Wald, wo die Grenze zu Tschechien anschließt. Die größte Stadt in der Region ist Cham. Eine Viertelstunde Fahrtweg davon entfernt liegt das Kneippheilbad Bad Kötzting.

Motorrad Touren im Bayerischen Wald

Deutschland / Bayerischer Wald
Wenn eine Motorradtour das Prädikat „abwechslungsreich“ verdient hat, dann diese: Vom venezianisch anmutenden Passau aus führt sie hinauf in die kargen Höhen des Bayerischen und Böhmerwaldes und hält dabei das ganze Spektrum des Motorradfahrens bereit. Sie ist rund 200 Kilometer lang, diese vielfältige Runde durch den südlichen Bayerischen Wald. Ab Passau rollt sie erst gemächlich ein Stück an der Donau entlang, um anschließend auf kurvenreichen Landsträßchen sportlich in Richtung tschechische Grenze und Nationalpark abzubiegen. Verspricht die Strecke entlang der Grenze Motorradspaß und Naturgenuss pur, fördert hingegen die berühmte Glasbläserstadt Zwiesel die Kultur zum Vorschein. Aber vor  dem Start zur Tour ist zuerst einmal ein Bummel zu Fuß angesagt. Und zwar durch die auf einer felsigen Landzunge zwischen Donau und Inn liegende Altstadt Passaus. Ein absolutes Muss. Passaus Häuser wurden nach einem verheerenden Brand im 17. Jahrhundert im so genannten Inn-Salzach-Stil wieder aufgebaut, der ihnen einen gewissen südländischen Charakter verleiht. Kein Wunder, wurden doch dafür extra die besten Baumeister aus Italien hergeholt. Passau ist eine der ältesten Städte nördlich der Alpen, da hier bereits die Römer und Kelten siedelten. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Stadt zum bedeutenden Warenumschlagsplatz und Ausgangspunkt der Donau-Personenschifffahrt. Heute wird Passau wegen seiner engen malerischen Gassen und seiner Lage am Wasser gerne mit Venedig verglichen. Die ersten Kilometer der Tour führen am linken Ufer der Donau entlang. Ausschilderung Obernzell. Wir legen die Maschine in sanfte Bögen und freuen uns über diesen entspannten Auftakt. In Obernzell links ab auf die B 388 nach Wegscheid. Weiterhin entspanntes Kurvenschwingen, rechter Hand fliegt der Ranna-Erholungssee vorüber. Ab Wegscheid wird es in puncto Fahrspaß dann aber interessant: Kurvenreich nimmt sich die Bergstraße die Höhen des Bayerischen Waldes vor und zirkelt in unzähligen Bögen und Windungen dem Städtchen Breitenberg entgegen. Die Route verläuft nun stetig bergauf, bergab. Motorradfahren in Reinkultur. Von rechts grüßen die Gipfel des Plöckensteins und des Hochsteins. Im Gut Riedelsbach in Neureichenau wartet ein Genuss ganz anderer Art: Im dortigen Brauerei-Museum findet mittwochs eine Brauereiführung mit Bierprobe und deftigem Mittagessen statt (www.gut-riedelsbach.de). Hinter Frauenberg zweigt nach rechts die Stichstraße hinauf zum Dreisesselberg ab. Nach einer kurvenreichen Fahrt erwarten uns oben ein Parkplatz und eine tolle Aussicht Weiter geht es durch Haidmühle, Bischofsreut und Philippsreut. Die Bergstraße zirkelt in ständig variierenden Radien durch dunkle tiefe Nadelwälder. Bayerischer Wald wie aus dem Bilderbuch. Wir kreuzen die von Passau nach Tschechien führende B 12 und rollen am Skizentrum Mitterfirmiansreut vorbei nach Mauth hinein. Dort können wir im Glasmacherhof nicht nur die Ergebnisse der Glasbläserkunst bewundern, sondern auch selbst einmal unser Können als Glasbläser versuchen. Der nächste Pflichtstopp findet in Neuschönau statt. Dort befindet sich im Hans-Eisenmann-Haus das Info-Zentrum des Nationalparks Bayerischer Wald. Tonbildschauen und Filme über den Park und seine Natur sowie Ausstellungen zum Thema  „Ökosystem Wald“ vermitteln anschaulich Bedeutung und Philosophie des Nationalparks. Ein Tipp am Rande: Von Neuschönau zweigt ein interessanter Abstecher hinauf zum Lusen-Parkplatz ab. Das Sträßchen führt durch dichten Wald und windet sich über den Ort Waldhäuser wieder zur Hauptroute hinab. Die nun folgende Etappe über Spiegelau nach Zwiesel ist das fahrerische Highlight dieser Tour. Zwar wartet sie mit wenig Höhenunterschied auf, dafür versorgt sie uns mit Kurven wie am Fließband. Gute Übersicht, gepflegter Belag – alles passt. Als Hauptort des Bayerischen Waldes ist Zwiesel vor allem durch seine hervorragenden Glasbläser bekannt. Diese stellten schon vor mehreren hundert Jahren Gläser für das bayerische Königshaus her. Ein Besuch in einer der vielen Glasbläsereien ist daher ein Muss. Anschließend geht es weiter in die reizvolle Kreisstadt Regen, wo uns die B 85 Richtung Passau aufnimmt. In Rinchach gibt es wieder etwas zu sehen: Das ruhige Feriendorf wird von seiner wunderschönen Barockkirche überragt. Das Bauwerk stammt aus dem 18. Jahrhundert. Ein Abstecher nach Schönberg hinein, einen Cappucchino auf dem italienisch anmutenden Marktplatz, dann weiter auf der B 85, die auf dieser Etappe auch „Bayerische Ostmarkstraße“ heißt. Diese Ferienstraße führt touristisch gesehen ein Mauerblümchendasein und ist entsprechend wenig befahren. Gut für uns, weniger gut für den Tourismus der Region. Vorbei an Thurmansbang, wo jeden Winter im Ortsteil Solla-Loh das berühmte Elefantentreffen stattfindet, gelangen wir nach Titting. Eine Handvoll letzter lockerer, Bögen, dann ist mit Passau der Ausgangspunkt dieser Tour erreicht. Highlight: Wer im Glashaus sitzt Lange Zeit galt der „Wald“ als entlegen und rückständig. Damals lebten die meisten Bewohner von einer kargen Landschaft, der Arbeit in Steinbrüchen oder vom Holzmachen. Glücklicherweise kam im Mittelalter die Herstellung von Glas auf. Das dazu benötigte Quarz wird noch heute in einem Gesteinszug gefunden, der zwischen dem Vorderen und dem Hinteren Wald verläuft. Die meisten Glashütten können besichtigt werden. Die bekanntesten unter ihnen stehen in der Umgebung von Bodenmais, Zwiesel, Spiegelau und Frauenau. Roadbook: Passau – Obernzell – Wegscheid – Breitenberg – Neureichenau – Haidmühle – Bischofsreut – Philippsreut – Mauth – Neuschönau – Spiegelau – Zwiesel – Schönberg – Thurmannsbang  – Titting – Passau (ca. 200 km) Motorradtreffs: Deggendorf-Frohnreut: Gasthof Wegmacherkurve, an der ehemaligen Bergrennstrecke der Ruselhochstraße. Schönberg: Hotel zur Post, am Marktplatz trifft man sich gerne vor und nach der Tour.
Deutschland / Bayerischer Wald
Diese abwechslungsreiche, rund 200 Kilometer lange Tour startet in Passau, führt dann ein Stück an der Donau entlang, um anschließend auf kurvenreichen Landsträßchen in Richtung tschechische Grenze und Nationalpark abzubiegen. Die Strecke entlang der Grenze verspricht Motorradspaß und Naturgenuss pur. In der Glasbläserstadt Zwiesel erreicht die Tour ihren Wendepunkt und führt dann entspannt auf der gut ausgebauten B 85 nach Passau zurück. Vor dem Start zur Tour ist ein Bummel durch die auf einer felsigen Landzunge zwischen Donau und Inn liegende Altstadt Passaus ein absolutes Muss. Ihre Häuser wurden nach einem verheerenden Brand im 17. Jahrhundert im so genannten Inn-Salzach-Stil wieder aufgebaut, der ihnen einen gewissen südländischen Charakter verleiht. Passau ist eine der ältesten Städte nördlich der Alpen, da hier bereits die Römer und Kelten siedelten. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Stadt zum bedeutenden Warenumschlagsplatz und Ausgangspunkt der Donau-Personenschifffahrt. Heute wird Passau wegen seiner engen malerischen Gassen und seiner Lage am Wasser gerne mit Venedig verglichen. Die ersten Kilometer der Tour führen am linken Ufer der Donau entlang. Ausschilderung Obernzell. Wir legen die Maschine in lang gezogene Bögen und freuen uns über diesen entspannten Auftakt. In Obernzell links ab auf die B 388 nach Wegscheid. Weiterhin entspanntes Kurvenschwingen, rechter Hand fliegt der Ranna-Erholungssee vorüber. Ab Wegscheid wird es in punkto Fahrspaß dann richtig interessant: Kurvenreich nimmt sich die Bergstraße die Höhen des Bayerischen Waldes vor und zirkelt in unzähligen Bögen und Windungen dem Städtchen Breitenberg entgegen. Dort spielten Flachsanbau und Weberei seit dem 17. Jahrhundert eine große Rolle. Um dieses Gewerbe nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, wurde 1983 das Breitenberger Webereimuseum eingerichtet. Prädikat: sehenswert. Die Route verläuft nun stetig bergauf, bergab. Motorradfahren in Reinkultur. Von rechts grüßen die Gipfel des Plöckensteins und des Hochsteins. Im Gut Riedelsbach in Neureichenau wartet ein Genuss ganz anderer Art: Im dortigen Brauerei-Museum findet mittwochs eine Brauereiführung mit Bierprobe und deftigem Mittagessen statt (www.gut-riedelsbach.de). Hinter Frauenberg zweigt nach rechts die Stichstraße hinauf zum Dreisesselberg ab. Nach einer kurvenreichen Fahrt erwarten uns oben ein Parkplatz und eine tolle Aussicht Weiter geht es durch Haidmühle, Bischofsreut und Philippsreut. Die Bergstraße zirkelt in ständig variierenden Radien durch dunkle, tiefe Nadelwälder. Bayerischer Wald wie aus dem Bilderbuch. Wir kreuzen die von Passau nach Tschechien führende B 12 und rollen am Skizentrum Mitterfirmiansreut vorbei nach Mauth hinein. Dort können wir im Glasmacherhof nicht nur die Ergebnisse der Glasbläserkunst bewundern, sondern auch selbst einmal unser Können als Glasbläser versuchen. Der nächste Pflichtstopp findet in Neuschönau statt. Dort befindet sich im Hans-Eisenmann-Haus das Info-Zentrum des Nationalparks Bayerischer Wald. Tonbildschauen und Filme über den Park und seine Natur sowie Ausstellungen zum Thema „Ökosystem Wald“ vermitteln anschaulich Bedeutung und Philosophie des Nationalparks. Ein Tipp am Rande: Von Neuschönau zweigt ein interessanter Abstecher hinauf zum Lusen-Parkplatz ab. Das Sträßchen führt durch dichten Wald und windet sich über den Ort Waldhäuser wieder zur Hauptroute hinab. Die nun folgende Etappe über Spiegelau (Penningers Schnapsmuseum) nach Zwiesel ist das fahrerische Highlight dieser Tour. Zwar wartet sie mit wenig Höhenunterschied auf, dafür versorgt sie uns mit Kurven wie am Fließband. Gute Übersicht, gepflegter Belag – alles passt perfekt. Zwiesel kann man entweder umfahren oder ihm einen Besuch abstatten. Dann geht es weiter in die reizvolle Kreisstadt Regen, wo uns die B 85 Richtung Passau aufnimmt. In Rinchach gibt es wieder etwas zu sehen: Das ruhige Feriendorf wird von seiner wunderschönen Barockkirche überragt. Das Bauwerk stammt aus dem 18. Jahrhundert. Ein Abstecher nach Schönberg hinein, einen Cappucchino auf dem italienisch anmutenden Marktplatz, dann weiter auf der B 85, die auf dieser Etappe auch „Bayerische Ostmarkstraße“ heißt. Diese Ferienstraße führt touristisch gesehen ein Mauerblümchendasein und ist entsprechend wenig befahren. Gut für uns, weniger gut für den Tourismus der Region. Vorbei an Thurmansbang, wo jeden Winter im Ortsteil Solla-Loh das berühmte Elefantentreffen stattfindet, gelangen wir nach Titting. Dort wartet das Museumsdorf Bayerischer Wald auf einen Besuch. Eine Handvoll letzter lockerer, Bögen, dann ist mit Passau der Ausgangspunkt dieser Tour erreicht.
Deutschland / Bayerischer Wald
Cham: Das mächtige Burgtor ist der sehenswerte Rest der aus dem 13. Jahrhundert stammende Stadtbefestigung. Bad Kötzting: Schloss mit Wehranlage, historische Altstadt, schöner Kurpark. Fazit: einen Besuch wert. Lam: Seiner idyllischen Lage am Fuß des 1.293 Meter hohen Großen Ossers verdankt der Luftkurort seine anhaltende Beliebtheit. Früher wurde in den Bergen rund um Lam Silber abgebaut. Arberseestraße: Die fahrerisch interessanteste Etappe dieser Tour. Der Bikertreff am Großen Arbersee ist ein Klassiker Bodenmais: Einer der größten Fremdenverkehrsorte im Bayerischen Wald. Seine Geschichte ist eng mit dem Silberbergbau verknüpft. Böbrach: Die Feriengemeinde liegt zehn Kilometer südlich des höchsten Berges im Bayerischen Wald, des Großen Arbers (1.456 m). In der „Gläsernen Destille“ kann man den Schnapsbrennern über die Schulter schauen und sich im Schnapsmuseum in die Geschichte dieser Zunft einlesen. Viechtach: Barockes Rathaus und Rokoko-Kirche sind einen Abstecher wert.

Motorrad Hotels im Bayerischen Wald als Urlaubserlebnis

 

Ein wichtiger Wirtschaftszweig ist seit dem Mittelalter die Herstellung von Glas. Das dazu benötigte Quarz wird noch heute in einem Gesteinszug gefunden, der zwischen dem Vorderen und dem Hinteren Wald verläuft. Die meisten Glashütten können besichtigt werden und sind von einem Bayerischer Wald Motorradhotel gut erreichbar. Die bekanntesten unter ihnen stehen in der Umgebung von Bodenmais, Zwiesel, Spiegelau und Frauenau  Zwangsläufig wurden mundgeblasene Vasen und Trinkgefäße zum typischen Mitbringsel aus dem Bayerischen Wald.

 

 

Sehenswerte Orte und Regionen

 

Nationalpark Bayerischer Wald

Mit seinen 132 Quadratkilometern gilt der Park als größter europäischer Wald-Nationalpark. Er wurde 1970 gegründet und verläuft im Südosten der Region entlang der Genze zu Tschechien. Dort schließt sich der Nationalpark Sumava (Böhmerwald) mit dem Maderer Hochplateau an. Die ursprüngliche Naturlandschaft des Nationalparks wird von einem 160 Kilometer langen Wegenetz durchzogen. Tipp für eure Tour ab einem Motorrad Hotel im Bayerischen Wald: Das Informationszentrum bei Neuschönau, nordöstlich von Grafenau, vermittelt auf einem botanischen und geologischen Lehrgelände zahlreiche Informationen über Geschichte und Beschaffenheit, Fauna und Flora des Bayerischen Waldes.

 

Passau



Im Süden reicht die Region Bayerischer Wald bis an die Donau. Die Drei-Flüsse-Stadt Passau verdankt diese Bezeichnung ihrer geografischen Lage am Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz. Auf einer felsigen Landzunge zwischen Donau und Inn liegt die Innenstadt mit zahlreichen historischen Gebäuden. Herausragendes Bauwerk ist der mehrtürmige Dom St. Stephan, der überwiegend im 17. und 18. Jahrhundert errichtet wurde. Die Stadt sollte bei einer Tour ab einem Motorrad Hotel im Bayerischen Wald unbedingt eingeplant werden.

 

Cham



Die Stadt Cham im Tal des Regen trennt den Oberpfälzer vom Bayerischen Wald. Das mittelalterliche Stadtbild wird beherrscht von der neubarocken Pfarrkirche und dem wuchtigen Straubinger Torturm.

 

Kötzting

Das mit Wehranlage und Befestigungsringen geschützte Schloss, die hübsche historische Altstadt und der Kurpark sind die Attraktionen des Kneippheilbades Kötzting, das gut von den Motorrad Hotels Bayerischer Wald erreichbar ist. Der Ort liegt östlich von Cham und ist durch seinen so genannten Pfingstritt bekannt. Jährlich sind am Pfingstmontag über 600 Reiter bei einem Umzug durch die Stadt unterwegs.

 

Viechtach

Südlich von Kötzting gelegen, gefällt das Städtchen Viechtach in erster Linie durch sein barockes Rathaus und seine Rokkoko-Kirche. Im Ortsteil Blossersberg steht die „Gläserne Scheune“ des Glaskünstlers Rudolf Schmid.

 

Bodenmais

In einer Höhe von 700 Metern liegt der bekannteste Luftkurort des Bayerischen Waldes in traumhafter Lage am Fuße des Arbers und schon deshalb bei einer Tour ab einem Motorradhotel Bayerischer Wald einzuplanen. Im Mittelalter wurde der Ort durch den Silberbergbau reich. Als nach dem Zweiten Weltkrieg viele Glasbläser aus Böhmen einwanderten, erlangte die Glasherstellung Weltruf.

 

Deggendorf

Die Stadt an der Donau gilt als das Tor zum Bayerischen Wald und ist ein idealer Basisort für Urlaub in einem Motorradhotel Bayerischer Wald. Sehenswert ist ihr mittelalterlicher Kern mit seinen vielen gut erhaltenen Gebäuden: die Kirche, das Rathaus, der Stadtturm und die beiden Brunnen am Marktplatz.

 

Zwiesel

Als Hauptort des Bayerischen Waldes ist Zwiesel vor allem durch seine hervorragenden Glasbläser bekannt. Diese stellten schon vor mehreren hundert Jahren Gläser für das bayerische Königshaus her. Ein Besuch in einer der vielen Glasbläsereien ab einem Motorradhotel im Bayerischen Wald ist daher ein Muss.

 

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Uns bleibt zu sagen:

Von unseren Motorrad Hotels im Bayerischen Wald lässt sich diese abwechslungsreiche Region perfekt erkunden. Die besten Motorrad Hotels im Bayerischen Wald findest Du hier.

Viel Spaß in Deinem Motorrad-Urlaub mit BikerBetten Motorrad Hotels im Bayerischen Wald!