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    89 Ergebnisse
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    Italien / Ligurien Toskana
    Abwechslungsreich und vielfältig: Diese Runde durch eine bunte und aromatisch duftende Vegetation führt uns entlang der Olivenölstraße, vorbei an Dörfern wie aus dem Bilderbuch und hoch hinauf zu den Pässen des Hinterlandes. Zum Ausklang bummeln wir am Meer entlang zurück. Sanremo ist als Ausgangpunkt ideal. Schöne Gärten, stattliche Villen und mondäne Hotels sind sein Wahrzeichen. Für den Kaufrausch gibt es eine alte und eine neue Fußgängerzone. Aber das eigentliche Highlight ist Sanremos Samstagsmarkt. Rund um die riesige Markthalle mit Obst, Gemüse und Fisch reihen sich unzählige Stände mit allem, was das Herz begehrt. Mein Tipp: Leinenhemden, Leinenblusen, Leinenhosen, Leinenkleider. Hinter Sanremo klettern wir über San Bartolomeo in herrlichen Serpetinen auf einem engen Sträßen hinauf nach San Romolo, die Festwiese Sanremos. Für den Rallyefan lohn sich dort oben ein kurzer Stopp – in dem Restaurant am Rande der Wiese haben sich Walter Röhrl & Co. mittels Fotos und Autogrammen verewigt. Als die Rallye Sanremo noch Weltmeisterschaftsstatus besaß, war San Romolo ein wichtiger Servicepunkt auf der Strecke. Die Straße schlängelt sich serpentinen- und kurvenchenreich weiter Richtung Monte Bignone. Auf dem Weg dorthin öffnet sich rechter Hand ein Blick wie aus dem Flugzeugfenster. Vor uns liegt das tiefblaue Meer, gepunktet mit weißen Yachten und Segelbooten. Daran schließ sich das Grün von Kastanienwäldern, Olivenhainen und Kermeseichen an. Dazwischen wie mit dem Pinsel hineingetupft das Rot von Ziegeldächern der Ortschaften und Einzelhäusern und das Gelb der Ginsterbüsche. Am Abzweig zum Monte Bignone ist die Aufmerksamkeit dann wieder auf die Fahrbahn gerichtet, denn die Auffahrt zur diesem 1.299 m hohen Berg hat es in sich. Zunächst geht es in ziemlich engen, steilen und kurz hintereinander folgenden Serpentinen durch den Wald. Der Asphalt nur noch teilweise vorhanden. An den Antennenmasten geht die Straße in eine zerfurchte Piste über, für die es eine geländegängige Enduro bedarf. Wer mit der Straßenmaschine unterwegs ist, erreicht den Gipfel nach 15 Minuten Fußmarsch. Lohn der Anstrengung ist ein phantastisches Rundumpanorama auf die ligurischen Berge, die Küste und die Seealpen. Zurück auf der Hauptroute, taucht nach ein paar Kilometern mitten im Wald der Passo Ghimbegna auf. Mehr ein Sattel, als ein Pass, trägt er noch heute die Spuren seiner Rallye-Vergangenheit – „Röhrl“ steht in fetten Buchstaben aufgesprüht auf einer Mauer. Wer einen Espresso trinken will, kann das in Baiardo tun. Bereits der Blick auf den malerisch auf einer Hügelkuppe geklebten Ort ist ein Foto wert. Dann rollt man die Dorfstraße hinauf, parkt das Bike am Rande des zentralen Platzes und sucht sich einen der Kaffeestühlen im Freien aus. Die Bar hinter dem Brunnen ist gleichzeitig eine Konditorei, deren Auswahl nach einer oder mehreren Sünden verlangt. Die folgende Etappe hinüber ins Tal der Nervia führt über die Ligurische Olivenölstraße und ist das optische Glanzlicht dieser Tour. Die Route klebt an einem steilen Hang, rechts und links liegen die Olivenhaine in der Sonne. Das Öl der Taggiasca-Olive gilt als besonders säurearm und ist deshalb sehr gut verträglich. Ohne eine Flasche Öl oder ein Glas dieser kleinen, aber aromatischen Oliven sollte man deshalb Ligurien nicht verlassen. Dieses besondere Öl wird weltweit von Spitzenköchen verwendet. Vorbei an dem Bergdorf Apricale mit seinen engen Gassen und einer idyllischen Piazza treffen wir in Isolabona auf das Tal der Nervia. Bevor es nun rechts hinauf zum Colla di Langan geht, steht ein kurzer Abstecher nach Dolceacqua an. Die Beschreibung malerisch ist hier sprichwörtlich zu nehmen, denn der Impressionist Claude Monet hat die klassische Ortsansicht mit Brücke und Burg 1884 gemalt. Der Colla di Langan (1.127 m) ist Ausgangspunk zu einer lohnenswerten Stipvisite des Colle Melosa. An einem ehemaligen Bunker geht es links ab, danach folgt ein flott und kurvenreich zu fahrendes Bergsträßchen mit überraschend gutem Belag. Auf der Passhöhe in 1.545 Meter endet der Asphalt, und der grobe Schotter der Ligurischen Grenzkammstraße beginnt. Weiter geht es hinunter in das verträumte Molini di Triora und wieder hinauf zum Passo della Teglia (1.387 m), dessen Trasse spektakulär in die Felswand geschlagen wurde. Passend zur Mittagszeit erreichen wir den Colle San Bartolomeo (610 m). Eine Bar und zwei Restaurants mit grandioser Aussicht auf die Seealpen stehen zur Auswahl. In der Bar kann man sich Panini mit Schinken und Käse bestellen, in den Restaurants einen Teller Pasta oder ein ganzes Menü. Der Passo de Ginestro (677 m) und eine etwa 20 Kilometer lange und aussichtsreiche Höhenstraße bringen uns wieder hinunter zur Küste, die wir bei Andora erreichen. Die Rückfahrt nach Sanremo verläuft bequem am Meer entlang. Wer noch Zeit und Muße hat, kann auf ein Gelato in einem der romantischen Küstenstädchen halten. Ein perfekter Abschluss. Tourlänge: ca. 180 km Roadbook: Sanremo – San Romolo – Monte Bignone – Baiardo – Apricale – Isolabona – Dolceacqua – Isolabona – Pigna – Colla di Langan – Colla Melosa – Molini di Triora – Passo di Teglia – Colle San Bartolomeo – Passo de Ginestro – Andora – Diano Marina – Imperia – Santo Stefano – Riva Ligure – Sanremo Highlight: Eis mit Aussicht. In dem kleinen und ruhigen Küstendorf Riva Ligure parken wir unser Motorrad auf dem großen Parkplatz am Strand. Von da aus sind es nur ein paar Meter an der hübschen Uferpromenade entlang bis zur Restaurantzeile. Zwei Eisdielen bieten hausgemachtes Eis an, das wir auf einer Bank sitzend mit Blick aufs Meer genießen. Pässe-Info: Colle di Langan 2225  13 %  -  91km Colla Melosa 1545   ?       ? ? Passo di Teglia 1387   10%  ? ? Colle SanBartolomeo       621    7 %   -  10km Passo de Ginestre   677    ?       -  17km
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    Italien / Sardinien
    Tortolì: Vom schmalen Küstenstreifen um den Ort geht es auf dieser Runde ohne viel Aufwärmen schon auf den ersten 15 Kilometern hinauf in die Bergsiedlung Lanusei zur Sache. Die 198 ist als Kurvenstrecke der perfekte Appetitanreger für den Ausflug ins Gennargentu-Gebirge. Arcu Correboi: Die Anfahrt zum 1.246 Meter hohen Pass und weiter zum kurz darauf folgenden Passo di Caravai auf 1.118 Metern bietet reichlich Zeit, die Ausblicke zu genießen. Gen Osten schweift der Blick immer wieder bis hinunter ans Meer. Westwärts stellen sich ihm die Gipfel der Gebirgskette in den Weg. Die Straße führt auf etwa halber Höhe an den imposantesten Bergen Sardiniens vorbei, darunter den Punta la Marmora, mit 1.834 Metern der höchste Berg der Insel. s‘Arcu de Tascussi: In nahezu hochalpiner Manier geht es durch die einzelnen Abschnitte des Parco Nazionale del Golfo di Orosei e del Gennargentu. Der 1.245 Meter hohe Pass führt über die Parkgrenze südwärts aus ihm hinaus. Beide Rampen sind extrem kurvenreich und fordern hohe Konzentration. Da kommt mit Dèsulo ein Bergdorf für eine erfrischende Pause gerade recht. Monti del Gennargentu: Der Gennargentu gilt als das Dach der Insel. Der Name des Gebirgszuges leitet sich von genna = Pass und argentu = Silber ab und bedeutet demnach eigentlich „Der Silberpass“. Silber oder Gold wird man wohl vergeblich bei einer Tour durch den Gennargentu suchen, dafür kann das Gebirge mit einer außergewöhnlichen Attraktion aufwarten: Auf einer Insel mitten im Mittelmeer gibt es einen Skilift und zwar an der Bruncu Spina. Das Gebirge ist eigentlich ein unregelmäßiger Gebirgskamm, der seine höchsten Punkte rund um den Punta la Marmora erreicht. Die zahlreichen kleinen und kleinsten Straßen, einige davon auch unbefestigt, bieten genügend Auslauf für ein mehrtägiges Fahrvergnügen. Dabei bewegt man sich meist in Höhenlagen um rund 1.000 Meter.
    Italien / Gardasee/Trentino
    Cembra, der Hauptort des gleichnamigen Tales (Val di Cembra), befindet sich auf 667 m Meereshöhe auf einer breiten eiszeitlichen Naturterrasse. Das Cembratal liegt im Trentino in Italien und ist ein linkes Seitental des Etschtals. Das Val di Cembra zeichnet sich durch die Produktion exzellenter Weine und Grappas aus. Val di Cembra ist ein langgestrecktes Tal mit tollen Ausblicken und Straßen im super Zustand. Als Motorradfahrer ein unvergesslicher Moment, wenn sich eine Kurve an die andere reiht. Beide Talseiten bieten immer wieder grandiose Blicke in das Tal. Unsere Tour "Zwischen Brenta und Val die Cembra" ist eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren im Trentino findet man über unsere Motorradtouren Suche und die dazu passenden Motorradhotels im Trentino findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Tipp: Einen perfekten Überblick über Motorradtouren im Trentino bietet Dir unsere FolyMap Gardasee/Trentino Karte. Kurven, nichts als Kurven – eine Tagestour, die Kondition erfordert Pinzolo: Die Mission des wunderschönen Bergdorfes ist die Kombination von Erlebnis und Ruhe, und so werden hier alle Geschmäcker zufrieden gestellt. Etappe Cavalese – Trento: Schnelle, kurvenreiche Strecke durch das malerische Val di Cembra. Molvenosee: Wie eine blaue Perle liegt der See vor dem mächtigen Massiv der Brenta. Der gleichnamige Ort ist immer einen Besuch wert. Auer: Die Marktgemeinde im Etschtal besitzt ein schmuckes historisches Zentrum mit engen, verwinkelten Gassen. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen im Trentino? Das sind unsere Highlights für Euch: Kaiserjägerstraße Monte Bondone Passo Manghen Passo del Tonale Passo Rolle
    Italien / Friaul Julisch-Venetien
    Die Tour "Monte Lessini intensiv" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten Trentino Gardasee mit seinen vielen Insidertipps, Tipps zu Motorradhotels, Kartenmaterial u.v.m., unsere FolyMap Gardasee Trentino Karte und das FolyMaps Motorradkarten-Set Italien Nord. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels in den Dolomiten über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Die Highlights dieser Tour: Passo Fittanze: Nach dem Start in Rovereto folgt die Runde kurz der Etsch durch ihr bebautes Tal. Dann aber geht es schon ab in Richtung des Naturschutzgebiets. Einmal durch von Nord nach Süd, dann eine Wendung der Fahrtrichtung um 180 Grad und schon geht es zum Passo Fittanze della Sega hinauf. Die Passhöhe auf 1 399 Metern ist bestens geeignet, um sich einen ersten Eindruck über die eigenwillige Beschaffenheit der Gras bewachsenen und eher Hügeln ähnelnden Monti Lessini zu verschaffen. Monti Lessini: Fünf markante Täler sind mehr oder weniger umschlossen von den bis zu 1 700 Meter hohen Bergen. Obwohl als Naturpark ausgewiesen, werden der Kalkstein und vor allem der typische rote Marmor wie schon seit Jahrhunderten in riesigen Steinbrüchen abgebaut. Das nahe liegende Verona ist in seinem Altstadtkern fast völlig aus diesen Materialien entstanden. Das steht in starkem Kontrast zu den kahlen Bergkuppen, die mit einer besonders robusten Grassorte bewachsen sind. Südlich des Parkes wartet das Gebiet noch mit einem gigantischen Felsenbogen auf, der Ponte de Veja, der auf jeden Fall einen Abstecher lohnt. Recoaro Terme: Nach einem fast unendlichen Hin und Her über kleine und kleinste Straße ist man sicher froh, mit diesem Thermalort endlich wieder ein Stück Zivilisation zu erhaschen. Passo di Xomo : Ein fast vergessener Pass, der nicht leicht zu finden ist. Nur lokaler Verkehr nutzt die Strecke, die zusehends verfällt. Camposilvano: Wer am Fugazze-Pass der Hauptstraße nach Rovereto ausweichen möchte, findet eine alternative Strecke zur SS46, die über Camposilvano führt und erst westlich des Lago di Spee wieder in diese einmündet.
    Italien / Sardinien
    Siniscola : Hier lässt sich einkaufen, speisen und wer mag, besucht die ganz in der Nähe liegende Nuraghensiedlung Serra Orrios, eine der besterhaltenen historischen Anlagen Sardiniens Cala Gonone : Der einstige Fischerort ist über einen Tunnel und die anschließende fantastische und aussichtsreiche Panoramastraße zu erreichen. Cala Gonone selber ist ein echter Urlaubsort, der vor allem durch seine Strände besticht.
    Italien / Südtirol/Dolomiten
    Die Sella Ronda, eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de, ist für viele Biker fast ein Mythos, zumindest aber eine Legende. Die Sella Ronda mit dem Motorrad bietet Kurvenreiche, mit vielen Kehren, und teilweise steile Straßen und ist für jeden Motorradfahrer eine Herausforderung. Die Landschaften, die man rund um den Sella Ronda mit dem Motorrad zu sehen bekommt sind einzigartig und wunderschön, man hat von den Passhöhen einen fantastischen Blick auf die umliegenden Berge. Tipp: Einen perfekten Überblick über Motorradtouren in den Dolomiten bietet Dir unsere FolyMap Südtirol/Dolomiten Karte. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren in den Dolomiten findet man über unsere Motorradtouren Suche und die dazu passenden Motorradhotels in den Dolomiten findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Grödner Joch: Die eigentliche Sella Ronda bietet vier Pässe. Lässt man aber den Campolongo weg, kann die Runde auf fünf Pässe und deutlich mehr Spaß erweitert werden. So oder so beginnt man am besten seine Sella Ronda mit dem Motorrad aus dem Eisack- und durchs Grödnertal kommend, mit einer Befahrung des 2.121 Meter hohen Grödnerjochs, dessen kurvenreicher Verlauf bis nach Corvara führt. Passo di Valparola : Über St. Kassian ist dann bald dieser 2.192 Meter hohe Pass erreicht, auf dessen Zufahrt allerdings ein Tempolimit gilt. Passo di Falzarego: An der 2.110 Meter hoch gelegenen Passhöhe lädt ein unter Motorradfahrern beliebtes Rifugio zur Rast. Ein grandioses Panorama bietet zudem ein Ausflug mit der Seilbahn auf den 2.762 Meter zählenden Kleinen Lagazuoi. Die Abfahrt über die Westrampe ist auf der ersten Hälfte pures Fahrvergnügen und rollt dann deutlich gemäßigter nach Arabba aus. Passo Pordoi: Die kurvenreichen und gut ausgebauten Passrampen verbinden Arabba über den 2.239 Meter hohen Scheitelpunkt mit dem westlich gelegenen Canazei. Der Anstieg zum „Gande Finale“ am Sellajoch zweigt aber bereits gute fünf Kilometer vor dem Ort ab. Sellajoch: Dieser Pass ist eigentlich ein Gefälschter. Sein nur 2.213 Meter hoher Scheitel liegt abseits der Straße. Was wir als Sellajoch kennen ist in Wirklichkeit der 2.246 Meter hohe Col de Toi. Extratipp: Im Sommer herrscht viel Verkehr in den Dolomiten auf der „Sella Ronda“. Dann sollte man die Sella Ronda mit dem Motorrad sehr früh am Morgen oder am frühen Abend beginnen. Im Licht der auf oder untergehenden Sonne sind die Gipfel des Sellastocks zudem noch eindrucksvoller erlebbar. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in den Dolomiten? Das sind unsere Highlights für Euch: Sellajoch Passo di Giau Passo Pordoi (Pordoijoch) Grödner Joch Falzarego Pass Passo Tre Croci Campolongo Pass Karerpass Lavazejoch Nigerpass
    Italien / Lombardei Gardasee
    Die Motorradtour "Monte Baldo & Monte Lessini ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Einen perfekten Überblick über Motorradtouren am Gardasee bietet Dir unsere FolyMap Gardasee/Trentino Karte. Weitere Motorradtouren am Gardasee findet man über unsere Motorradtouren Suche und die dazu passenden Motorradhotels am Gardasee findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Die Highlights dieser Tour: Monte Baldo: Der 30 Kilometer lange Bergrücken an der Ostseite des Gardasees ist mit seinen fünf bis auf mehr als 2 200 Meter ansteigenden Spitzen in weiten Teilen für das einzigartige Panorama an diesem beliebten Reiseziel verantwortlich. Von Bretonico aus gibt es zwei Möglichkeiten der Durchfahrt: zum einen über die kurvenreiche, tiefer gelegene Strecke, die über den Passo Pozza di Cola zum Cavallo di Novezza führt, zum anderen über die Monte Baldo Höhenstraße. Die steigt am Bocca di Creer auf über 1 600 Meter an und vereint sich am 1 433 Meter hohen Cavallo di Novezza wieder mit der Hauptroute. Cavallo di Novezza: Der tollen Kurvenhatz, die sich auf der Südrampe des Passes bietet, darf man getrost mal Einhalt gebieten. Dazu ist ein Abstecher nach Madonna della Corona bestens geeignet. Die Wallfahrtskirche schwebt zwischen Himmel und Erde, versteckt im Herzen der Felsens des Monte Baldo. Verona: Was für ein historisches Monument diese Stadt doch ist. Viel zu schön, als dass man sie auslassen könnte. Das Amphitheater ist gewaltig. Außerdem nahm hier die Geschichte von Romeo und Julia ihren tragischen Verlauf. Passo Pian di Fugazze: Nördlich von Verona liegen die wunderschönen Monte Lessini. Sie wollen ebenso wie der Passo Xon auf dem Weg zum 1 162 Meter hohen Scheitel des Passo Pian di Fugazze überquert werden. Der belohnt Motorradfahrer mit toll ausgebauten Kehren und Traumausblicken. Rovereto: Vor der Rückkehr an den Gardasee lockt noch die schönste Stadt des Trentino. Das Museum für moderne Kunst MART ist dabei ebenso einen Besuch wert wie das Schloss oder die Plätze der Altstadt.
    Italien / Piemont Ligurien
    Passo del Biscia: Heute macht die Route nur einen kurzen Abstecher in die Berge und widmet sich dann dem wohl bekanntesten und für viele schönsten Stück der ligurischen Küste, den Cinque Terre. Zuvor aber treibt es uns über diesen 890 Meter hohen Pass in luftigere Gefilde. Varese Ligure: Die kleine Gemeinde im Küstengebirge oberhalb der Riviera di Levante zählt zu den schönsten Dörfern Italiens. Das zuvor verfallende Provinznest stieg ab 1990 zum grünen Modelldorf auf – und ist bis heute eines der wenigen Orte Europas mit einem Öko-Zertifikat der EU. Cinque Terre: „Fünf Ortschaften“ geben dem etwa zwölf Kilometer langen Küstenstreifen der Italienischen Riviera nicht nur ihren Namen, sondern prägen ihn auch mit ihrer bis heute erhaltenen „Un- ernahbarkeit“. Die Küste weist fünf kleine, abschüssige Geländeeinschnitte auf, die sich zum Meer hin öffnen. In den Tälern liegt je eines der Dörfer. Vier der fünf Ortschaften liegen dabei direkt am Wasser. Lediglich Corniglia erhebt sich auf einem Felsvorsprung rund 100 Meter über das rauschende Meer. Wein- und Olivenhänge prägen hingegen das Umland. Da es kaum Sandstrand gibt, sind Monterosso al Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore entlang der steil abfallenden Küste auch nicht als Badeorte anzusehen. Ihre Abgelegenheit ist die eigentlich Attraktion, und natürlich die als Weltkulturerbe geschützte Architektur. Portovenere: Obwohl nicht Teil der geologisch einzigartigen Struktur der Cinque Terre wurde der von einer massiven Festung dominierte Ort ebenfalls auf die UNESCO-Liste genommen. Gleich hinter der Landzunge öffnet sich der Golf von La Spezia.
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    Natürlich haben wir zu den vorgestellten Strecken auch Tipps zu Einkehrmöglichkeiten und diversen Highlights am Wegesrand zusammengestellt. Doch wir sind uns sicher, dass die jeweiligen Wirte im Gespräch vor Ort auf nette Nachfrage hin gerne weitere Geheimtipps preisgeben. Doch noch wichtiger: Sie sind auch im Notfall, etwa bei einer Panne, der richtige Ansprechpartner.

    Es ist übrigens nicht zwangsläufig nötig, sein eigenes Motorrad zu besitzen. Wer zunächst in diese Art von Urlaub hineinschnuppern möchte, kann bei einigen der vorgestellten Betriebe direkt oder bei einem Motorrad-Verleih im Ort einen entsprechenden fahrbaren Untersatz stunden- oder tageweise mieten.

     

     

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