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    Irland / Belfast - Down - Armagh
    Dundalk: Reist man gen Norden, ist die Stadt der letzte größere Flecken der irischen Republik, bevor es in den britischen Norden geht. In der näheren Umgebung und auf der vorgelagerten Halbinsel finden sich einige historische Monumente. Newry: Gleich hinter der Grenze empfängt diese Jahrhunderte alte Siedlung ihre Gäste mit bunten Einkaufsmöglichkeiten. Weil die Grenzlage schon immer den Handel anregte, machten die Bewohner daraus eine Tugend. Noch heute zählt der Ort zu den besten Einkaufsadressen in ganz Irland. Wenn es also um Mitbringsel für zu Hause geht, ist man hier richtig. Mourne Mountains: Gleich vor den Toren Newrys erheben sich die höchsten Berge Nordirlands mit dem Slieve Donard auf 850 Metern als höchstem Gipfel. Nur eine Straße führt durch diese massive Bergwelt, die grandiose Aus- blicke in alle Himmelsrichtungen, vor allem aber auf die Irische See, ermöglicht. Zwischen 1904 und 1922 entstand eine 35 Kilometer lange Steinmauer, die 15 Gipfel überspannt und ein 36 Quadratkilometer großes Wasserschutzgebiet in den Bergen eingrenzt. Kilkeel: Der kleine Fischereihafen liegt zu Füßen der Mourne Mountains und ist ein hübscher Zwischenstopp auf dieser Etappe. Newcastle: Über die Küstenstraße ist zum Abschluss der Route dieser populäre Ferienort erreicht. Ganz in der Nähe befinden sich einige ausgedehnte Sandstrände sowie eine ansonsten ungewöhnliche Dünenlandschaft. Wir beenden diese Etappe aber erst am Clough Castle, den Überresten einer normannischen Befestigungsanlage, die auf einer nierenförmigen Anhöhe errichtet wurde.
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    Irland / Sligo - Donegal
    Killybegs: Zwei Dinge machen den Ort einzigartig: Zum einen ist er der wichtigste Fischereihafen Irlands. Ein Großteil der nationalen Fangflotte liegt hier. Zum anderen steht im International Carpet Making and Fishing Center, einem gelungenen Mix aus Manufaktur und Museum, der größte Handwebstuhl der Welt. Slieve League: Auf 20 Kilometern windet sich die Straße kurven und abwechslungsreich an der Fintragh Bay entlang. Dann folgt die Zufahrt zum Aussichtspunkt Carrigan. Von hier hat man beste Sicht auf die bis zu 600 Meter hohen Steilklippen. Und die Strecke ist ebenfalls spektakulär. Es geht Auf und Ab wie auf eine Achterbahn mit steilen Ausblicken aufs Meer und wenig Randsicherung. Glenesh Pass: Einer dieser unscheinbaren Übergänge für die Irland bekannt ist, führt an einer Handvoll Gipfel vorbei, die auf gut 500 Meter ansteigen. Ardara: In der Umgebung des aufstrebenden Städtchens gibt es einiges zu entdecken, darunter ein paar keltische Grabstätten oder die Wasserfälle Maghera Falls. Ein Abstecher könnte von hier aus auch noch zum Loughros Point eingelegt werden. Dort wartet die felsige Küste mit fantastischen Ausblicken auf den tosenden Atlantik auf. Dunglow: Ähnlich wie Letterkenny eignet sich Dunglow (teilweise auch Dungloe geschrieben) bestens als Basis für einen mehrtägigen Aufenthalt im nordwestlichen Irland. Vor allem wer die Inselwelt erkunden möchte, freut sich das Gepäck im Hotel zurücklassen zu können. Das Übernachtungsangebot ist aber überschaubar. Entsprechend sollte ein Aufenthalt gut geplant und definitiv vorgebucht werden.
    Irland / Sligo - Donegal
    Donegal: Als beliebter Etappenort für Besucher des irischen Nordwestens verfügt die kleine Stadt über eine gute touristische Infrastruktur. Pubs, Hotels sowie B&Bs sind in ausreichendem Maß vorhanden, etwa rund um den Landsitz Donegal Castle. Am Hafen und damit außerhalb des Ortskerns finden sich die Überreste zweier Klöster aus dem 15. Jahrhundert. Glenties: Die Blue Stack Mountains bilden eine natürliche Barriere zwischen den Städten des nördlichen Donegal, etwa Dunglow oder Letterkenny, und denen im Süden wie Donegal oder Ballyshannon. Eine direkte Verbindung über die um 600 Meter hohen Gipfel – der höchste ist Croaghgorm mit 674 Metern – gibt es nicht. Eiligen sei die gut ausgebaute Verbindung über die Regionalflugöstlich verlaufende N15 nach Letterkenny empfohlen. Wir wählen aber die deutlich schönere Route über die kleinen Straßen westlich bis Glenties und dann an der Nordrampe der Berge vorbei. Glenveagh National Park: Irlands zweitgrößter Nationalpark deckt eine Fläche von gut 170 Qudratkilometern ab. Dabei handelt es sich weitgehend um Hochmoore mit zahlreichen Fließ- und Stillgewässern. Die Zufahrt zum Park führt bis an Glenveagh Castle heran. Botaniker werden ihre helle Freude an dem bunten Mix von angelegten Gärten rund um diesen Landsitz haben. Hier sind exotische Pflanzen heimisch geworden, die ansonsten nur in Südamerika vorzufinden sind. Dank der ähnlichen klimatischen Bedingungen, die der Golfstrom mit sich bringt, gibt es zudem zahlreiche Pflanzengattungen aus Madeira und Tasmanien. Alternativ lässt sich der Park auch an seiner Südgrenze umrunden.
    Irland / Clare - Galway
    Liscannor: Es gibt zwei gleichermaßen faszinierende Alternativen für eine Fahrt um die Galway- Bucht. Diese hier folgt der Küste, wozu wir nach Liscannor abschwenken und zunächst der gleichnamigen Bucht folgen. Cliffs of Moher: Nur wenige Kilometer weiter wartet die größte Attraktion: Irlands bekannteste Klippen. Auf einer Länge von acht Kilometern ragen sie zwischen 120 und über 200 Metern weitgehend senkrecht aus dem Meer. Während Wanderer freien Zutritt haben, müssen alle motorisiert anreisenden Besucher den kostenpflichtigen Parkplatz nehmen – und damit Eintritt zahlen. Das gesamte Gebiet der Klippen ist abgesperrt und stark reglementiert. So eindrucksvoll sie auch sein mögen: Ein Genuss kommt anderenorts eher auf. Die höchsten Klippen Irlands sind es auch nicht, die folgen weiter nördlich am Wild Atlantic Way (Slieve League, Karte 8). Vor der Küste sind in der Ferne die Aran Islands auszumachen. Black Head: Nach einem kurzen Abstecher ins Landesinnere geht es zurück ans Meer, dem Wild Atlantic Way folgend. Der bringt uns dann vorbei an vielen kleinen Buchten zum Black Head. Wieder ist es einer dieser markanten Leuchttürme, der auch den an Land Reisenden den Weg zu einigen der schönsten Aussichtspunkte der Insel weist. Kinvarra: Kurz vor dem Etappenziel lockt noch Dunguaire Castle zur Stippvisite. Anders, als der Name vermuten lässt, handelt es sich nicht um eine Burg, sondern um eines der weit verbreiteten befestigten Landhäuser der Oberschicht. Galway: Das wirtschaftliche Zentrum des Westens ist zudem lebensfrohe Universitäts- und damit auch Partystadt.
    Irland / Wexford - Waterford - Kilkenny
    Wicklow: Wir lassen diese Tour in Wicklow beginnen, einem Marktflecken zu Füßen der gleichnamigen Berge (s. Karte 3). Nur unweit entfernt erhebt sich das Wicklow Head Lighthouse am östlichsten Punkt Irlands. An klaren Tagen sind über die Irische See hinweg die Gipfel des walisischen Snowdonia- Gebirges zu erkennen. Avoca: In dem kleinen Ort reizt ein Besuch der „Woolen Mill“. Ab 1723 wurden hier feinste Dessins handgewebt. Und noch heute ist die Marke Avoca Woll-Liebhabern ein Begriff. Im Örtchen lässt sich aber auch der kleine (oder größere) Hunger stilecht stillen: mit Fish & Chips, die wir für Irlands beste halten, in einer kleinen Bude auf der Brücke über den gleichnamigen Fluss serviert. Blackstairs Mountains: Endlich Berge. Die ersten Gipfel Irlands sind zwar nicht unbedingt mit den Alpen zu vergleichen, schwingen sie sich doch auf 450 bis knapp 800 Meter auf. Dennoch sind sie ein willkommener Anblick nach den Kilometern durchs eher flache Land. Sie bilden eine natürliche Grenze zwischen den Grafschaften Wexford und Carlow, um die es leider nur Wege drumherum, nicht aber hindurch gibt. Barrow-Tal: Das Tal des Barrow ist ein Tal der Kirchen. Etliche frühchristliche Gründungen sind hier, zumindest noch als Ruinen, vorzufinden. Dazu gehört auch das Kloster Ullard aus dem 7. Jahrhundert, an dem auch ein markantes Hochkreuz steht. Kilkenny: Ein Etappenziel, dass für sein reges Nachtleben bekannt ist. In den mittelalterlichen Gassen rund um die normannische Burg herrscht Feierstimmung. Das ab 1710 hier gebraute, gleichnamige Bier, kommt heute allerdings aus der Dubliner Brauerei des Guinness-Konzerns.
    Irland / Galway - Mayo - Sligo
    Sky Road: Außer in den Sommermonaten – zu viel Verkehr – ist diese 15 Kilometer lange Panoramastraße eine Traumstrecke für Motorradfahrer. Grandiose Ausblicke auf die zerklüfteten Buchten und teilweise extreme Steigungen machen diesen Abschnitt zu einem Leckerbissen. Kylemore Abbey: Vorbei am Connemara National Park wird die älteste irische Benediktinerinnenabtei erreicht. 1665 gegründet, residieren die Nonnen seit 1920 in diesem prächtigen Schloss aus dem 19. Jahrhundert, das zuvor ein privates Anwesen war. Vor allem die Gärten sind den Besuch wert. Doo Lough Pass: Kein klassischer Pass mit Kehren, aber dennoch eine flüssig fahrbare Strecke: führt über die Sheefrey Hills nordwärts nach Louisburgh. Murrisk: Gleich drei Attraktionen machen den kleinen Ort an der Küste zu einem Pflichtziel für Irland-Fans. Zum einen gibt es die Überreste einer Augustinerabtei aus dem 15. Jahrhundert zu bewundern. Im Park davor steht seit nunmehr 20 Jahren das National Famine Memorial. Das Denkmal in Form eines Totenschiffs mit skelettierten Figuren mahnt eindrücklich an die Ereignisse rund um die Große Hungersnot, die Mitte des 19. Jahrhunderts über eine Million Menschen dahinraffte. Das alles liegt zu Füßen des heiligen Bergs der Iren, des 762 Meter hohen Croagh Patrick. Ein Pilgerpfad führt auf den Gipfel, auf dem St. Patrick im 5. Jahrhundert 40 Tage lang gefastet haben soll. Schön ist auch die zugehörige Legende, dass er ein Glocke vom Berg schleuderte und damit alle Schlangen von der irischen Insel vertrieb. Westport: Die Stadt empfiehlt sich als Etappenort durch ihr Übernachtungsangebot. Zudem gibt es in manchen Pubs täglich Konzerte irischer Folkmusik. Ein Bummel entlang der hübschen Promenade beiderseits des Flusses Carrowbeg zeigt zudem die Struktur des Ortes. Westport ist eine durchgeplant angelegte Stadt – eine Seltenheit auf der Insel.
    Irland / Wexford - Waterford - Kilkenny
    Kilkenny: Mit einem Partyabend ist es in dieser Stadt nicht getan, dazu gibt es zu viel zu entdecken. Gleich zwei Kathedralen leistet sich der Ort, eine anglikanische (immerhin Irlands zweitgrößte mittelalterliche) und eine römisch- katholische. Dann darf aber die Abfahrt auf diese 190 Kilometer lange Etappe locken. Und es geht gleich mal sanft gewunden durch die sich lang übers Land streckenden Slieveardagh Hills. Cashel: Der Rock of Cashel gilt als „das“ irische Wahrzeichen. Legenden sehen in ihm einen magischen Sitz von Feeen und Geistern. Weit über tausend Jahre lang war es Königsburg, Christianisierungs- Zentrum und Symbol der irischen Unabhängigkeit. Zusätzlich ist auch die großartige Burg von Cahir eine Besichtigung wert. Lismore: Auf dem Weg in diesen Ort überwindet die Route einen ersten „Gap“. Im Gegensatz zu den uns bekannten Pässen sind die irischen Gaps zwar auch Gebirgsübergänge, suchen sich aber eher einen leichten, unterhalb der Gipfel vorbeiführenden Spalt im Felsmassiv. Dieser hier hat an der Nordrampe ein paar schöne „hairpins“ (enge Kehren) zu bieten. Lismore: An Kathedralen und Kastellen herrscht in Irland wahrlich kein Mangel. Auch dieser Ort verfügt über je ein sehenswertes Exemplar jeder Gattung. Cork: Für die zweitgrößte Stadt des Landes sollte man sich ruhig zwei Tage Zeit nehmen. Der Ruhetag fürs Motorrad lässt sich leicht mit Besichtigungen, Schlendern, Schauen und natürlich Shopping füllen. An den Ufern des Lee und im Zentrum um die prächtige St. Patrick‘s Street ist immer genügend los. Oder wie wäre es mal mit einem Besuch im „Butter Museum“? Gibt‘s hier auch…
    Irland / Galway - Mayo - Sligo
    Mit seiner zentralen Lage ist die zweitgrößte Stadt der Grafschaft Mayo eine perfekte Tourenbasis. Davon zeugt auch das Hotel- und Pubangebot im Ort. Nephin Gebirge: Westlich am Lough Cenn vorbei geht es gleich mal in die Berge. Der namensgebende Gipfel des Nephin reckt sich 806 Meter in die Höhe und ist somit ein guter Orientierungspunkt. Über verkehrsarme Straßen geht es dann südwärts nach Westport und weiter bis an die Grenze zu Connemara. Dort sind die wenige Meter abseits liegenden Ashleigh Wasserfälle einen Fotostopp mehr als wert. The Carraig Bar nennt sich auch „first pub in Connemara“ und liegt genau auf der Grafschaftsgrenze. Ein guter Ort zur Mittagseinkehr. Lough Mask: Der von zahlreichen Hügeln eingefasste See ist ein Paradies für Forellenangler. Fischfreunde werden in der Umgebung auf ihren Geschmack kommen. Ballintober: Zu Füßen der Partry Mountains liegt dieser kleine Ort mit seiner Abtei aus dem 13. Jahrhundert. Schon in vorchristlicher Zeit war es eine bekannte Station druidischer Pilgerer auf ihrem Weg zu magischen Stätten im Westen. Das machte sich erneut St. Patrick zu eigen, als er hier eine Kirche gründete. Die spätere Abtei wurde vom irischen König initiiert und deren Kirche ist die einzig irisch-royale, die noch heute in Verwendung ist. Übrigens beliebt für Promi-Hochzeiten. Pontoon: In der Nähe des Ortes führt unsere Route zum Abschluss über den Kanal, der die beiden Seen Lough Conn und Lough Cullin verbindet. Diese entwässern über den Fluss Moy in den Atlantik. Und der wiederum fließt im Etappenziel Ballina direkt an unserem Hoteltipp vorbei.
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