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    Irland / Dublin - Wicklow
    Trim: Auf dem Weg aus der Mitte des Landes zurück an die Küste geht es auf dieser kurzen Etappe an vielen historisch bedeutsamen Stätten vorbei. So auch an Trim, wo die normannische Burg aus dem 12. Jahrhundert als größte ihrer Art in Europa gilt. Auch als Ruine ist sie noch imposant – und dank Mel Gibson weltbekannt. Zahlreiche Aufnahme zum Film „Braveheart“ entstanden hier. Hill of Tara: Der wohl meistverehrte Ort Irlands ist schon seit der Steinzeit eine heilige Stätte. Auch der schlaue St. Patrick bediente sich der Ausstrahlung dieses Ortes bei der Christinaisierung der Insel. Viel zu sehen gibt es nicht, einen Besuch ist Tara dennoch wert. New Grange: Zusammen mit den nahe gelegenen Anlagen Dowth und Knowth gilt das Ganggrab aus der Steinzeit zu den bedeutendsten Megalithanlagen der Welt. Deshalb wurden die mehr als 5.000 Jahre alten Kulturschätze auch zur Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Eine Besichtigung ist nur mit Führer nach Voranmeldung möglich – aber überaus eindrucksvoll. Boyne Valley: Die Schlacht am Fluss Boyne zählt zu den einschneidensten Ereignissen der irischen Geschichte: Wilhelm II von England konnte seinen von ihm zuvor abgesetzten Vorgänger Jakob II und dessen Truppen entscheidend bezwingen. Das gilt auch als Grundlage für die sich bis heute fortsetzenden Spannungen zwischen Katholiken und Protestanten auf der Insel. Drogheda: Das Etappenziel ist ein lebhafter Ort am Fluss Boyne. In den letzten Jahren ist ein verlockender Mix aus historischem Zentrum und trendigen Neubauten entlang beider Flussufer entstanden.
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    Irland / Derry - Antrim Coast
    Derry/Londonderry: Die Grenzstadt zur Republik Irland ist gleichzeitig Ausgangspunkt der Causeway Coastal Route, einer der großen irischen Touristenrouten. Diese Alternativroute führt aber durch das Sperrin Gebirge. Sperrin Mountains: Die Sperrins sind eine von Gletschern geschliffene Gebirgslandschaft deren höchster Gipfel, der Mount Sawel mit 678 Metern, an unserer Route liegt. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten die Bergkette zu durchqueren, deren Gipfel im Winter regelmäßig schneebedeckt sind. Auch Starkwinde sind hier keine Seltenheit. Die von uns empfohlene Strecke führt über eine Single Track Road durch eine überaus karge Landschaft, die wir sonst nur aus hochalpinen Gebieten kennen. Trotz der geringen Höhenlage muss die Straße teilweise irrwitzige Steigungen überwinden. Belohnt wird man mit einzigartigen Ausblicken bis weit über die Küstenlinien hinaus. Ballymoney: Wer sich für Motorrad- Straßenrennen interessiert, muss diesen Ort kennen – und ihn besuchen. Er ist die Heimat der Familie Dunlop, die einige der erfolgreichsten Fahrer dieser Sportart hervorbrachte. Dem berühmtesten Sohn der Stadt, Joey Dunlop, hat man einen ganzen Park mit Statue und seiner persönlichen „Wall of Fame“ gewidmet: 26 Siege bei der Isle of Man TT, 24 bei der nordirischen Ulster TT, dazu 13 mal die legendären Northwest 200 gewonnen. Letzteres hat nur sein Bruder Robert mit 15 Siegen getoppt. Portrush: Neben seinen fantastischen Stränden ist der nordirische Küstenort vor allem als perfekte Basis für einen Besuch des Giant‘s Causeway sowie als Etappenort an der Causeway Coastal Route bekannt und beliebt.
    Irland / Galway - Mayo - Sligo
    Sky Road: Außer in den Sommermonaten – zu viel Verkehr – ist diese 15 Kilometer lange Panoramastraße eine Traumstrecke für Motorradfahrer. Grandiose Ausblicke auf die zerklüfteten Buchten und teilweise extreme Steigungen machen diesen Abschnitt zu einem Leckerbissen. Kylemore Abbey: Vorbei am Connemara National Park wird die älteste irische Benediktinerinnenabtei erreicht. 1665 gegründet, residieren die Nonnen seit 1920 in diesem prächtigen Schloss aus dem 19. Jahrhundert, das zuvor ein privates Anwesen war. Vor allem die Gärten sind den Besuch wert. Doo Lough Pass: Kein klassischer Pass mit Kehren, aber dennoch eine flüssig fahrbare Strecke: führt über die Sheefrey Hills nordwärts nach Louisburgh. Murrisk: Gleich drei Attraktionen machen den kleinen Ort an der Küste zu einem Pflichtziel für Irland-Fans. Zum einen gibt es die Überreste einer Augustinerabtei aus dem 15. Jahrhundert zu bewundern. Im Park davor steht seit nunmehr 20 Jahren das National Famine Memorial. Das Denkmal in Form eines Totenschiffs mit skelettierten Figuren mahnt eindrücklich an die Ereignisse rund um die Große Hungersnot, die Mitte des 19. Jahrhunderts über eine Million Menschen dahinraffte. Das alles liegt zu Füßen des heiligen Bergs der Iren, des 762 Meter hohen Croagh Patrick. Ein Pilgerpfad führt auf den Gipfel, auf dem St. Patrick im 5. Jahrhundert 40 Tage lang gefastet haben soll. Schön ist auch die zugehörige Legende, dass er ein Glocke vom Berg schleuderte und damit alle Schlangen von der irischen Insel vertrieb. Westport: Die Stadt empfiehlt sich als Etappenort durch ihr Übernachtungsangebot. Zudem gibt es in manchen Pubs täglich Konzerte irischer Folkmusik. Ein Bummel entlang der hübschen Promenade beiderseits des Flusses Carrowbeg zeigt zudem die Struktur des Ortes. Westport ist eine durchgeplant angelegte Stadt – eine Seltenheit auf der Insel.
    Irland / Dublin - Wicklow
    Birr: Lohnenswert ist ein Besuch von Birr Castle. Das Schloss selbst kann nicht besichtigt werden. Im Park aber befinden sich einige Attraktionen, darunter das Rosse Teleskop, das Anfang des 20. Jahrhunderts das größte der Welt war. Slieve Bloom Mountains: Was heute eine sanfte Hügelkette ist, die sich auf rund 500 Höhenmetern über die Grafschaften Offaly und Laoise erstreckt, ist eines der ältesten Gebirge Europa – und war einst eines der mächtigsten. Geologen schätzen die Bergspitzen der Vorzeit auf 3.700 Meter! Damit sind diese Berge ein Paradebeispiel für die Kraft der Verwitterung, die mehr als 80 Prozent der einstigen Masse abgetragen hat. Die Straßenführung folgt dem Schwung der Hügel und eröffnet immer wieder prächtige Ausblicke, etwa bei Kinnitty. Port Laoise: Am östlichen Ende der Bergkette gelegen, bietet der Ort vor allem Gelegenheiten zur Rast. Wer mag, sollte sich den Abstecher zum nur fünf Kilometer entfernten Rock of Dunamase gönnen. Auf diesem strategisch herausragenden Felsen sind Überreste von Festungsanlagen aus einigen Jahrhunderten gefunden worden. Und der Blick westwärts auf die Slieve Bloom Mountains ist ebenfalls beeindruckend. Castlecuff: Die Ruinen eines befestigten Landhauses stehen unwirklich in der Landschaft. Bis auf eine Rückwand sind nämlich nur die Kamine stehen geblieben. Tullamore: Der Ort lebt von seiner zentralen Lage im Herzen Irlands – und von der Bekanntheit des 1829 erstmals hier gebrannten Whiskeys Tullamore Dew. Die Anlage wurde bereits in den 1950er Jahren geschlossen, der Whiskey seither in Midleton produziert. Die alte Destille kann dennoch besichtigt werden.
    Irland / Sligo - Donegal
    Killybegs: Zwei Dinge machen den Ort einzigartig: Zum einen ist er der wichtigste Fischereihafen Irlands. Ein Großteil der nationalen Fangflotte liegt hier. Zum anderen steht im International Carpet Making and Fishing Center, einem gelungenen Mix aus Manufaktur und Museum, der größte Handwebstuhl der Welt. Slieve League: Auf 20 Kilometern windet sich die Straße kurven und abwechslungsreich an der Fintragh Bay entlang. Dann folgt die Zufahrt zum Aussichtspunkt Carrigan. Von hier hat man beste Sicht auf die bis zu 600 Meter hohen Steilklippen. Und die Strecke ist ebenfalls spektakulär. Es geht Auf und Ab wie auf eine Achterbahn mit steilen Ausblicken aufs Meer und wenig Randsicherung. Glenesh Pass: Einer dieser unscheinbaren Übergänge für die Irland bekannt ist, führt an einer Handvoll Gipfel vorbei, die auf gut 500 Meter ansteigen. Ardara: In der Umgebung des aufstrebenden Städtchens gibt es einiges zu entdecken, darunter ein paar keltische Grabstätten oder die Wasserfälle Maghera Falls. Ein Abstecher könnte von hier aus auch noch zum Loughros Point eingelegt werden. Dort wartet die felsige Küste mit fantastischen Ausblicken auf den tosenden Atlantik auf. Dunglow: Ähnlich wie Letterkenny eignet sich Dunglow (teilweise auch Dungloe geschrieben) bestens als Basis für einen mehrtägigen Aufenthalt im nordwestlichen Irland. Vor allem wer die Inselwelt erkunden möchte, freut sich das Gepäck im Hotel zurücklassen zu können. Das Übernachtungsangebot ist aber überschaubar. Entsprechend sollte ein Aufenthalt gut geplant und definitiv vorgebucht werden.
    Irland / Dublin - Wicklow
    Hollywood: Ist man erst einmal aus Dublin raus, wird es sofort Grün. Sanft steigen die ersten Hügel an, eine Runde um den Pollaphuca Stausee ist Pflicht. Besucher des kleinen Dörfchens Hollywood reiben sich regelmäßig die Augen. Die Einwohner haben sich den Gag erlaubt, die vom großen amerikanischen Bruder bekannten Riesenlettern des Ortsnamens mitten in die sattgrüne Landschaft zu setzen. Wicklow Gap: Der Wicklow Mountains Nationalpark ist für Motorradfahrer wohl „die“ Überraschung der Grünen Insel. Wer vermutet schon über 800 Meter hohe Gipfel direkt vor den Toren der Hauptstadt? Und dazu ein Sammelsurium an feinsten kleinen Straßen, die wiederum über einige Gaps führen. Die Hochheide- Landschaft ist im Frühjahr zudem ein Blütentraum. Glendalough: Das nach eigenen Angaben „sprituelle Zentrum“ Irlands kann die Ruinen von gleich sechs Klosterkirchen aufweisen. Außerdem befindet sich hier das Besucherzentrum des Nationalparks mit interessanten Informationen über die einzigartige Geologie dieser Landschaft. Sally Gap: Gleich zwei fahraktive Routen kreuzen sich auf dem mit 518 Metern wahrscheinlich höchsten Pass der Insel. Dublin: Eine Irlandreise ohne Dublin? Niemals! Die Hauptstadt ist in ihrer Vielfalt überaus attraktiv – auch für Motorrad-Reisende. Wichtig: bei der Hotelsuche auf sichere Parkplätze achten. Wir empfehlen zwei bis drei Nächte, denn ein Tag in Dublin und dazu ein Ausflug in den Wicklow Mountains – und das ist schon knapp bemessen. Vom Hafen legen auch die Fähren nach Holyhead in Nordwales ab.
    Irland / Derry - Antrim Coast
    Bushmills: In dem kleinen Dorf dreht sich alles um den gleichnamigen Whiskey. Die Brennerei ist ein Touristenmagnet mit gut 120.000 Besuchern im Jahr. Schon seit 1784 wird dort Bushmills Whiskey produziert – als Single Malt wie auch als Blended Whiskey. Giant‘s Causeway: Diese einzigartige Basaltsäulenansammlung – rund 40.000 – ist seit 1986 UNESCO-Weltnaturerbe. Entstanden ist diese sich fünf Kilometer an der Küste entlangziehende Formation wohl durch abkühlende Lava eines später durch Erosion abgetragenen Vulkans. Es gibt aber auch eine wunderbare Legende zur Entstehung, die nachzulesen unbedingt lohnt. Ganz in der Nähe lohnt auch der Besuch der Hängebrücke Carrick-a-Rede. Armoy: In der Nähe des Dörfchens befindet sich eine Rotbuchenallee. Hört sich nicht spannend an? Ist es aber. Bekannt geworden unter dem Namen „Dark Hedges“ zählt dieser Straßenabschnitt zu den beliebtesten Fotomotiven Nordirlands. Cushendall: Der Abstecher zum Torr Head, einer kleinen Landzunge, führt über allerfeinste Motorradstraßen. Danach durchstreifen wir zumindest zwei der insgesamt neun sich zum Meer öffnenden Täler, die als „Glens of Antrim“ bekannt und ein prächtiger Naturschatz sind. Larne: Ganz in der Nähe des wichtigsten Hafens der Antrim Coast befinden sich die aufgegebenen Kalksteinbrüche von Magheramorne. Hier entstanden viele Szenen der gerade angesagten TVSerie „Game of Thrones“. Weitere Außenaufnahmen fanden zudem auf dem Antrim Plateau bei Cairncastle statt, während die Studioproduktion weitgehend in Belfast abgedreht wurde.
    Irland / Dublin - Wicklow
    Athlone: Der Ort liegt nicht nur am Shannon, dem mit 370 Kilometern längsten Fluss Irlands, sondern auch nahezu exakt in der geograpischen Mitte der Insel. Der Fluss fließt auf seinem Weg zum Atlantik durch drei größere Seen, einer davon der Lough Ree. Lough Ree: Mit 25 Kilometern Länge und sieben Kilometern Breite ist er der zweitgrößte und gleichzeitig der Zentrale der Seen, die der Fluss Shannon bildet. Roscommon: Wie vielerorts in Irland sind es auch in diesem Marktflecken vor allem die Ruinen imposanter Gebäude, die Besucher anlocken. In Roscommon können sowohl die Abtei, als auch die imposante normannische Burg besichtigt werden. Beide stammen aus dem 13. Jahrhundert und sind in ihren Grundmauern noch leidlich gut erhalten – obwohl Oliver Cromwells Gardesoldaten sie einst schliffen. Mullingar: Auf weltlicher Seite ist der Ort bekannt dafür, Sänger hervorzubringen, bei denen die Mädchen reihenweise in Ohnmacht fallen. Das galt für die irische Antwort auf Tom Jones, Joe Dolan. Und es gilt für Niall Horan von der Boygroup One Direction. Ernstere Naturen können sich für die noch junge Kathedrale aus dem Jahr 1936 begeistern. Das imposante Bauwerk wurde auf ein Papstgesuch hin das erste Gotteshaus, das offiziell den Namen „Christenkönig“ trägt. Kilbeggan: Während in Tullamore die Whiskey-Brenner arbeitslos blieben, konnte sich Locke‘s Distillery von der Schließung in den 1950ern erholen. Zum 250- jährigen Firmenjubiläum wurde ab 2007 wieder „Lebenswasser“ gebrannt. Damit ist sie die älteste lizenzierte Whiskey-Destillerie weltweit – doch auch Bushmills reklamiert diesen Titel für sich.
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