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    Irland / Galway - Mayo - Sligo
    Inishcrone: Im ersten Teil folgt diese Tagesetappe dem Verlauf der Killala Bucht. Der kleine Ort Inishcrone ist stark touristisch geprägt, im Sommer sind die zahlreichen „holiday homes“ fast durchgängig belegt. Sicht auf die Küste gibt es erst am nördlichen Ende der Bucht bei Carrickadda Point. Ox Mountains: Bei Dromore West geht es landeinwärts und Richtung Berge. Slieve Gamph heißt die sich dunkel erhebende Bergkette, bestehend aus Granit und Schiefer und zumeist mit Mooren bedeckt. Einsam ist es auf den nächsten Kilometern, menschenleer, erholsam, eine völlig andere Erfahrung als so mancher trubeliger Küstenabschnitt. Ballymote: Ein eindrucksvoller Beispiel normannischen Festungsbaus ist das Ballymote Castle. Selbst als Ruine steht es noch Respekt einflößend am Ortsrand. Um 1300 errichtet, wurde es zum abgelegensten Stützpunkt der Normannen im irischen Nordwesten. Nicht umsonst gilt es auch als größter Bau seiner Art – was einiges über die Zeiten aussagt, in denen es errichtet werden musste. Für uns ist es der Auftakt zu einer kleinen „Burgen-Tour“, die rund um den Lough Gill gleichzeitig den Abschluss der Etappe bildet. Lough Gill: Das erste Highlight ist Markree Castle, mehr ein Herrenhaus denn eine Burg – und heute zudem ein bekanntes, privat geführtes Hotel. Wer sich also mal etwas mehr gönnen möchte… Es folgen die inmitten des gleichnamigen Ortes gelegenen Ruinen von Manorhamilton Castle und schließlich als Höhepunkt das wunderbar restaurierte Parke‘s Castle direkt am Ufer des Sees. Sligo: Das wirtschaftliche Zentrum des Nordwestens ist auch bekannt als Heimat der traditionellen irischen Musik.
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    Irland / Cork - Kerry
    Kinsale: Das farbenfrohe Küstenstädtchen mit seinen bunten Häusern ist so etwas wie der inoffizielle Startpunkt des Wild Atlantic Way. Unsere Etappe ist mit rund 245 Kilometern recht lang, warten doch rechts und links des Weges viele kleine Attraktionen. Wer sich für keltische Steinkreise oder den Reiz einsamer Leuchttürme begeistert, sollte diese Etappe besser in zwei Tage unterteilen. Dann ist auch Zeit für einen Abstecher zum Old Head of Kinsale, wo Steilküste auf Atlantik trifft und die Welt zu Ende scheint. Skibbereen: Auf dem Weg dorthin kann man sich immer wieder von der keltischen Geschichte des Landes gefangen nehmen lassen. Die Überreste dieser Hochkultur sind nicht immer leicht zu finden. Da hilft: Nachfragen! Baltimore: Am Ende der Stichstraße ragt eine weitere steile Klippe tief ins Meer hinein. Am Ende erhebt sich ein Leuchtfeuer: The Beacon. Seine ungewöhnliche Form erinnert an die Spitze einer Rakete, die aus der Erde ragt. Außerdem trägt das beliebte Fotomotiv auch Namen wie „Lots Frau“. Mizen Head: Die nur über eine schmale Brücke erreichbare, vorgelagerte Klippe markiert das südwestliche Ende Irlands. Ein kleines Besucherzentrum bietet Infos zur Bedeutung des schroffen Felsens und der Umgebung. Bantry: Das Etappenziel ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort für die Region und lebt vor allem vom Tourismus sowie von der Fischerei. Entsprechend findet sich hier die passende Infrastruktur für eine Übernachtung. Früher war es auch Irlands wichtigster Ölhafen und Lagerstätte des „Schwarzen Golds“. Die Explosion des Tankers Betelgeuse machte dem 1979 ein Ende.
    Irland / Clare - Galway
    Liscannor: Es gibt zwei gleichermaßen faszinierende Alternativen für eine Fahrt um die Galway- Bucht. Diese hier folgt der Küste, wozu wir nach Liscannor abschwenken und zunächst der gleichnamigen Bucht folgen. Cliffs of Moher: Nur wenige Kilometer weiter wartet die größte Attraktion: Irlands bekannteste Klippen. Auf einer Länge von acht Kilometern ragen sie zwischen 120 und über 200 Metern weitgehend senkrecht aus dem Meer. Während Wanderer freien Zutritt haben, müssen alle motorisiert anreisenden Besucher den kostenpflichtigen Parkplatz nehmen – und damit Eintritt zahlen. Das gesamte Gebiet der Klippen ist abgesperrt und stark reglementiert. So eindrucksvoll sie auch sein mögen: Ein Genuss kommt anderenorts eher auf. Die höchsten Klippen Irlands sind es auch nicht, die folgen weiter nördlich am Wild Atlantic Way (Slieve League, Karte 8). Vor der Küste sind in der Ferne die Aran Islands auszumachen. Black Head: Nach einem kurzen Abstecher ins Landesinnere geht es zurück ans Meer, dem Wild Atlantic Way folgend. Der bringt uns dann vorbei an vielen kleinen Buchten zum Black Head. Wieder ist es einer dieser markanten Leuchttürme, der auch den an Land Reisenden den Weg zu einigen der schönsten Aussichtspunkte der Insel weist. Kinvarra: Kurz vor dem Etappenziel lockt noch Dunguaire Castle zur Stippvisite. Anders, als der Name vermuten lässt, handelt es sich nicht um eine Burg, sondern um eines der weit verbreiteten befestigten Landhäuser der Oberschicht. Galway: Das wirtschaftliche Zentrum des Westens ist zudem lebensfrohe Universitäts- und damit auch Partystadt.
    Irland / Clare - Galway
    Spiddle: Nach einem Aufenthalt im lebhaften Galway, das übrigens auch für mehr als eine Nacht lohnt, ist manch einer sicher mehr als froh, die Partystadt hinter sich zu lassen, um wieder der fantastischen Küstenstraße am Atlantik zu folgen. Bei Spiddle locken aber gleich wieder feine Strände zum Verweilen, im Sommer darf auch ein Sprung ins erfrischende Nass nicht fehlen. Lettermullan: Als nächstes wartet dann ein wenig Inselhopping auf uns. Die stark zerklüftete Küste mit ihren vorgelagerten kleinen Eilanden bietet ein nahezu einzigartiges Fahrerlebnis. Immer wieder über kleine Brücken verbunden, bahnt sich die Straße einen Weg bis auf die westlichste dieser Inseln, eben Lettermullen. Kilkieran: Im Folgenden windet sich die Strecke rund um eine wunderschöne Bucht, an der dieses kleine Fischerdorf einen Zwischenstopp markiert. Betraghboy Bay: Es ist vor allem der abrupte Wechsel, den die Fahrt um die Galway Bay mit sich bringt, der zu faszinieren weiß. Hatte man an den Tagen zuvor stets Steilküste im Blick, so ist es jetzt der flache Küstenverlauf mit seinen vielfältigen Zerklüftungen, der im Mittelpunkt steht. Das ist auch an dieser Bucht immer wieder schön auszumachen. Clifden: Das Etappenziel ist dann schon ein Stück Zivilisation, nach dem man sich angesichts der Abgeschiedenheit an Connemaras Küste sehnt. Entsprechend sollte man die Möglichkeiten nutzen, die sich hier zu Übernachtung und Essen bieten. Manch einer dürfte sich auch schon Gedanken ums Tanken gemacht haben. Je weiter im Nordwesten, desto mehr gilt in Irland: Tanke, wenn Du kannst – zum Beispiel in Clifden…
    Irland / Cork - Kerry
    Healy Pass: Nach dem Start in Bantry könnte man schon in Glengariff auf den „Ring of Beara“ einschwenken. Machen wir aber nicht, denn dann würden wir das herrliche Kurvengetümmel über den Caha Pass verpassen. Erst kurz vor Kenmare zweigt die Route dann ab und folgt der Rundstrecke kurzzeitig gegen den Uhrzeigersinn. Aber nur bis Lauragh, denn hier schwenken wir gen Süden, um den Healy Pass, eine der feinsten Bergstraßen Irlands, in Angriff zu nehmen. Castletown Bearhaven: Die farbenfrohe Hauptstadt der Halbinsel verfügt über den zweitgrößten Naturhafen der Welt. Kaum zu glauben, ist aber nach Sidney so. Dursey Island: Der kurze Abstecher von der Ringstraße zum Garnish Point lohnt. Von hier aus schwebt eine Drahtseilbahn auf die vorgelagerte Insel Dursey. Sie wurde 1969 erbaut und dient bis heute zum Transport von Mensch und Tier – wobei letztere tatsächlich Vorrang haben! Zum Schmuzeln ist auch die Kapazitätsangabe: sechs Personen oder sechs Schafe oder eine Kuh… Die zehnminütige Überfahrt in luftiger Höhe ist ein besonderes Erlebnis. Kenmare: An der Nordküste der Halbinsel entlang geht es nach Kenmare. Dabei hat man immer die doch stattlichen Berge im Blick. Sehenswert ist auch Eyeries, ein Dorf, in dem jedes Haus eine andere, grelle Farbe trägt. Killarney: Killarney ist „das“ touristische Zentrum im Südwesten der Grünen Insel. Seine zahlreichen Hotels und Pubs leben vor allem von den Besuchern, die eine oder mehrere der Ringstraßen befahren möchten. Daher ist es als Basis für mehrere Tage sehr zu empfehlen. Größter Arbeitgeber der Stadt ist übrigens das deutsche Unternehmen Liebherr.
    Irland / Belfast - Down - Armagh
    Ardglass: Auf dem Weg in diesen Fischerort passiert die Route einige der schönsten Sandstrände der Gegend. Die Stadt selbst war im späten Mittelalter Irlands wichtigster Hafen und wurde von einem halben Dutzend bewohnter Wehrtürme geschützt. Die Überreste von zumindest vier sind heute noch sichtbar. Strangford: Der Ort ist Namensgeber für den größten Meeres- arm der Britischen Inseln mit gut 150 Quadratkilometern Fläche: Strangford Lough – und liegt an seiner Mündung in die Irische See. Eine Fähre bringt übersetzenden Verkehr nach Portaferry und damit auf die Halbinsel Ards. Hier besteht die Möglichkeit auf dem weiteren Weg entweder dem Ufer des Meeresarms zu folgen, oder – wie von uns vorgeschlagen, auf der Küstenstraße zu bleiben. Donaghadee: Der Hafen der kleinen Stadt mit seinem Leuchturm am Ende des Piers ist ein beliebtes Fotomotiv. Bangor: Kurz vor dem Etappenziel in Nordirlands Metropole Belfast lohnt noch ein Stopp in diesem Ort. Bangor ist eines der beliebtesten Ausflugsziele der Hauptstädter und an Wochenenden sowie im Hochsommer besser zu meiden. Allerdings ist der Anblick der beleuchteten Häuserfassaden an der Seacliff Road bei einsetzender Dämmerung von der Kaimauer aus ein Augenschmaus. Belfast: Nordirlands Hauptstadt erholt sich so langsam. Die Innenstadt wurde herausgeputzt, an den alten Werftanlagen entstehen hypermoderne Bauwerke, darunter auch die bereits fertiggestellte Ausstellungshalle zu Titanic Belfast. Das multimediale Museum rund um die tragische Geschichte des Luxusdampfers ist ein Muss. Wir empfehlen mindestens zwei Nächte Aufenthalt.
    Irland / Galway - Mayo - Sligo
    Newport: Die gleichnamige Bucht besticht durch Dutzende kleiner Eilande: ein eindrucksvolles Bild. In der Nähe des Ortes erhebt sich ein besonders schönes Beispiel der weit verbreiteten Turmhäuser, die in Irland dennoch als Burgen gelten: Rockfleet Castle. Zuvor machen die nicht minder sehenswerten Reste des Klosters Burrishoole am Wegesrand auf sich aufmerksam. Corraun: Bei einer Runde über diese Halbinsel, die nur über eine schmale Landbrücke mit dem Festland verbunden ist, eröffnen sich immer wieder wunderbare Ausblicke auf die vorgelagerte Insel Achill. Sie ist die größte aller die Hauptinsel umgebenden Eilande und umfasst 146 Quadratkilometer. Natürlich ist sie auch einen Besuch wert, der aber nicht im Rahmen einer solchen Tagesetappe möglich ist. Dafür sollte man schon ein, zwei Tage extra einplanen. Allein der Atlantic Drive im Westen lohnt aber den Aufwand. Ballycroy: Zurück auf dem Festland führt der weitere Verlauf der Route erst einmal durch den Ballycroy National Park, eines der größten erhaltenen Sumpfgebiete Westeuropas. Östlich flankieren die zahlreichen Gipfel des Nephin Beg Gebirgszuges den Weg. Belmullet: Wir gönnen uns einen Abstecher Richtung der Mullet- Halbinsel. An der Zufahrt liegt Belmullet, ein netter Platz für die „Halbzeitpause“ des Tages.. Ballycastle: Nach einer ruhigeren Überbrückungsetappe ist die Küste wieder erreicht und beeindruckt bis Ballycastle erneut mit Steilkippen und reichlich geschichtsträchtigen Punkten. Einige megalithische Kammergräber reihen sich am Wegesrand auf, sind aber teilweise nur schwer zu entdecken.
    Irland / Dublin - Wicklow
    Athlone: Der Ort liegt nicht nur am Shannon, dem mit 370 Kilometern längsten Fluss Irlands, sondern auch nahezu exakt in der geograpischen Mitte der Insel. Der Fluss fließt auf seinem Weg zum Atlantik durch drei größere Seen, einer davon der Lough Ree. Lough Ree: Mit 25 Kilometern Länge und sieben Kilometern Breite ist er der zweitgrößte und gleichzeitig der Zentrale der Seen, die der Fluss Shannon bildet. Roscommon: Wie vielerorts in Irland sind es auch in diesem Marktflecken vor allem die Ruinen imposanter Gebäude, die Besucher anlocken. In Roscommon können sowohl die Abtei, als auch die imposante normannische Burg besichtigt werden. Beide stammen aus dem 13. Jahrhundert und sind in ihren Grundmauern noch leidlich gut erhalten – obwohl Oliver Cromwells Gardesoldaten sie einst schliffen. Mullingar: Auf weltlicher Seite ist der Ort bekannt dafür, Sänger hervorzubringen, bei denen die Mädchen reihenweise in Ohnmacht fallen. Das galt für die irische Antwort auf Tom Jones, Joe Dolan. Und es gilt für Niall Horan von der Boygroup One Direction. Ernstere Naturen können sich für die noch junge Kathedrale aus dem Jahr 1936 begeistern. Das imposante Bauwerk wurde auf ein Papstgesuch hin das erste Gotteshaus, das offiziell den Namen „Christenkönig“ trägt. Kilbeggan: Während in Tullamore die Whiskey-Brenner arbeitslos blieben, konnte sich Locke‘s Distillery von der Schließung in den 1950ern erholen. Zum 250- jährigen Firmenjubiläum wurde ab 2007 wieder „Lebenswasser“ gebrannt. Damit ist sie die älteste lizenzierte Whiskey-Destillerie weltweit – doch auch Bushmills reklamiert diesen Titel für sich.
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