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    Frankreich / Drome - Ardeche
    Gorges et Corniche – Schluchten und Panoramastraßen, dieser Titel passt perfekt für die fantastische Strecke durch die spektakulären Landschaften des französischen Zentralmassivs. Sie ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Weitere Motorradtouren in den französischen Alpen bietet Dir unsere FolyMaps Route des Grandes Alpen Karte oder das FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Passende Informationen findest Du außerdem in unserem Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Saint-Martin-d'Ardèche ist nicht nur der ideale Einstieg in das Département Ardèche, sondern auch in die gleichnamige spektakuläre Schlucht. Von der ruhigen Anfahrt durch das Tal der Rhône kommend, lässt sich in Saint-Martin-d'Ardèche mit Blick auf den Fluss und die alte, einspurige Brücke herrlich relaxen. Zudem gibt es in dem kleinen Städtchen einen freundlichen Bäcker und einen kleinen Laden. Hier gibt es die perfekten Zutaten für ein leckeres Picknick oberhalb der Ardèche-Schlucht. Noch einen Café au lait unter den schattenspendenden Bäumen genießen, dann geht’s los. Kaum haben wir den Ort hinter uns gelassen, da geht es schon los mit dem unvergleichlichen Kurvenreigen. Unglaublich, was die D290 auf den nun folgenden knapp 40 Kilometern zu bieten hat. In großer Höhe über dem Canyon der Ardèche geht es in wilder Kurvenfahrt von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt. Der Asphalt ist griffig und genau richtig für kernige Schräglagen. Der Blick in die Tiefe ist genial, unten im Fluss tanzen Kajaks durch die rauschenden Wellen und die riesige Flussschleife am Cirque de Madeleine erinnert an so manche bekannten amerikanischen Canyons. Zu Ende ist die tolle Kurvenstrecke vorerst kurz vor Vallon-Pont-d'Arc. Hier markiert ein mächtiger, natürlicher Felsbogen, der Pont d'Arc, das Ende der Schlucht. Die Hauptstrecke wird an Vallon-Pont-d'Arc vorbeigeführt. Es wäre aber sehr schade, diesen netten Ort mit seinem gemütlichen Dorfplatz zu verpassen. Ein bisschen Zeit sollte man sich schon dafür nehmen, interessant sind auch die schmalen Gassen mit einigen schönen Läden. Wieder hinaus aus Vallon-Pont-d'Arc geht es über die D579 in nordwestlicher Richtung. Die Strecke führt nun fast immer an der Ardèche entlang. Hier bieten sich tolle Bademöglichkeiten im kristallklaren, sprudelnden Wasser und eine Gelegenheit zu einem Abstecher in das kleine Dorf Sampzon. Den sollte man sich nicht entgehen lassen. Bald haben wir Ruoms erreicht. Auch hier gibt es einige nette Läden rund um das mittelalterliche Dorfzentrum. Achtung – gleich nach dem Ort heißt es links abbiegen. Die D4 lockt mir ihrem genialen Verlauf entlang des Flusses. Grob in den Fels gehämmert, führt sie durch einige Engstellen und Unterführungen. Zum Glück ist die Durchfahrt mit Ampeln geregelt, sonst gäbe es ganz schön Chaos bei Gegenverkehr. Die Schlucht Gorges Ligne schließt sich direkt an, bietet reichlich Fahrspaß und eine faszinierende Landschaft. Auf beiden Streckenabschnitten ist nach heftigen Regenfällen etwas Umsicht geboten, dann liegen schon mal Steine und Sand auf der Fahrbahn. Kurz queren wir die D104. Als wichtige Nord-Süd-Verbindung ist sie meist stark befahren. Macht aber nichts, keine Minute späte biegen wir schon wieder ab. Es geht auf die D5 in Richtung Largentière. Ein Stop in dem einladenden Dorf lohnt sich. Hoch über dem Ort thront die Burg aus dem 13. Jahrhundert und bietet ein tolles Panorama. Der mittelalterliche Ortskern ist mit seinen wehrhaften Stadtbefestigungen gut erhalten und einige der schmalen Gassen sind gerade mal einen guten Meter breit. Gen Norden geht es auf der D5 hinaus aus Largentière, die bald in die D24 übergeht und mitten hinein führt in den Regionalen Naturpark Monts d’Ardèche. Bis in eine Höhe von rund 1800 Metern ragen die Gipfel das Parks in die Höhe, die abwechslungsreiche und stark bewaldete Berglandschaft steht unter dem besonderen Schutz der UNESCO. Hier gedeihen riesige Kastanienwälder, Vulkankegel steigen aus der Landschaft und kleine, urige Weiler schmiegen sich an die schroffen Berghänge. Dementsprechend Spaß macht auch die Fahrt durch diese herrliche Gegend bis hinauf auf den 1370 Meter hohen Col de Meyrand. Etwas nordwestlich lockt dann auch der noch etwas höhere Col du Pendu, seine Höhe beträgt 1435 Meter. Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Am Col de la Chavade, 1266 Meter hoch, schlagen wir einen Bogen in Richtung Osten, der uns über die nicht minder schöne N102 in unzähligen Kurven nach Aubenas führt, dem Ende dieser Route. Roadbook: Saint-Martin-d'Ardèche, Gorges de l'Ardèche, Pont d'Arc, Vallon-Pont-d'Arc, Sampzon, Ruoms, Gorges Ligne, Largentière, Valgorge, Col de Meyrand, Col du Pendu, Col de la Chavade, Aubenas. Start- / Zielort: Saint-Martin-d'Ardèche / Aubenas Länge: 170 km Highlight: Gorges de l'Ardèche – Zwischen Vallon-Pont-d’Arc im Nordwesten und Saint-Martin-d’Ardèche nahe dem Tal der Rhône hat die Ardèche eine spektakuläre Schlucht in den Fels des Zentralmassivs geschliffen. Die kurvenreiche Landstraße Haute Corniche am Nordrand des Canyons bietet fantastische Ausblicke und jede Menge Fahrspaß. Auf der Strecke liegen die Höhlen Grotte de la Madeleine und Grotte de Saint-Marcel, eine Besichtigung lohnt sich. Unser Tipp: In Vallon-Pont-d’Arc eines der vielen Leih-Kanus borgen und damit durch die Schlucht paddeln, ein unvergessliches Erlebnis.
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    Frankreich / Aquitanien
    Leben wie Gott in Frankreich – das lässt sich problemlos entlang der Loire. Herrliche Uferstraßen führen von Schloss zu Schloss, dazwischen liegen einladende Städtchen und eine bildschöne Landschaft. In Gien treffen wir zum ersten Mal auf die Loire, der wir auf dieser Tour auf ihrem spannendsten Abschnitt folgen wollen. Der Ort mit seinen schönen Gassen wird überragt durch sein großes Schloss und dem mächtigen Kirchturm. Im Office de Tourisme in der Rue Anne de Beaujeu gibt man gerne Tipps und Auskunft über Stadt und Land, es gibt schließlich viel zu entdecken und zu erkunden. Gleich südlich Giens folgen wir der D951, die am Ufer der Loire entlang führt. Hier herrscht pure, grüne Idylle und wenig Verkehr. In Sully-sur-Loire fällt gleich das markante Wasserschloss mit den runden Ecktürmen ins Auge. Das urige Gebäude stammt aus dem 14. Jahrhundert und kann, wie so viele der schönen Schlösser an der Loire, besichtigt werden. Wenig später wechseln wir die Loireseite, fahren entlang der D60 in Richtung Orléans. Immer wieder führt die ruhige Landstraße an die Loire heran, bietet herrliche Ausblicke auf den Fluss. Die 115 000-Einwohner-Stadt Orléans empfängt uns da schon mit etwas mehr Verkehrsdichte. Unser erster Weg führt uns auf den Place du Martroi. Hier steht seit 1855 das große Reiterstandbild der sagenumwobenen Jungfrau von Orléans. Vorbei an der riesigen Kathedrale verlassen wir bald Orléans wieder, es geht entlang des südlichen Loireufers. Wenige Kilometer vor Blois biegen wir nach Chambord ab. Dort begann einst König Franz I. den Bau eines überwältigenden Palastes, der niemals ganz fertig gestellt wurde. 84 Treppen verbinden 440 Räume. Der selbsternannte "Sonnenkönig" Ludwig XIV. gab hier rauschende Feste. Nur wenige Kilometer weiter erreichen wir Blois. Am Schloss lässt sich gut parken und der Fußweg zur Kathedrale lohnt sich allein schon des tollen Ausblicks wegen. Entlang der N152 erreichen wir wenig später Amboise, ebenfalls mit einem phänomenalen Schloss gesegnet. Von dort ist es nur noch ein Katzensprung zum Cher, dem rund 300 Kilometer langen Nebenfluss der Loire. Hier findet sich das legendäre Schloss Chenonceaux. Quer über den Fluss wurde der Bau dieses einmaligen Gebäudes aus dem 16. Jahrhundert geführt, an dessen Stelle vorher eine Wassermühle stand. Sowohl das Schloss selber als auch dessen Anlage wirkt wie aus einem Märchen-Traum – unbedingt besuchen! Über das quirlige Tours folgen wir weiter der Loire und ihren goldgelben Sandbänken. Südlich des Flusses überqueren wir schließlich den nächsten Nebenfluss, die Indre, und rollen bald vor dem nächsten liebreizenden Schloss aus, vor dem Dornröschenschloss Ussé. Dieses Schloss, am Waldrand des mächtigen Forêt de Chinon gelegen, soll im Jahr 1697 den französischen Dichter Charles Perrault zu seiner Geschichte des Dornröschens inspiriert haben. Wer das Schloss mit seinen Türmen, Bögen, Erkern, Zinnen und Winkeln sieht, glaubt das gerne. Bald rollen wir an Chinon vorbei, passieren das einladende Fontevraud-l'Abbaye – perfekt für eine Rast und einen leckeren Kaffee – und entdecken bei La Herpinière eine urige Windmühle. Auf den letzten Kilometern bis Saumur liegen am Ufer der Loire mehrere Sektkellereien. Riesige unterirdische Labyrinthe dienen hier als Keller, viele sind zu besichtigen. Das sympathische Städtchen Saumur lockt mit einer interessante Innenstadt und natürlich auch mit einem Schloss. User Tipp: Ein abendliches Picknick am Loire-Ufer mit einem der preiswerten, aber guten Sekts aus einer von Saumurs Sektkellereien. Auf unserer Route wenden wir uns kurz von der Loire ab, umgehen ab Gennes die Stadt Angers und stoßen an der Corniche Angevine wieder auf den Fluss. Wir durchqueren Chalonnes, den bedeutenden Weinort, der eine wunderschöne alte Loirebrücke aufweist. Nicht nur die Schlösser, auch die vielen Brücken der Loire sind eine Sehenswürdigkeit der besonderen Art. Entlang des südlichen Loire-Ufers folgen St. Florent-le-Vieil und Champtoceaux und bald erreichen wir das Ende unserer Loirereise. Die Ortstafel von Nantes markiert den Ausklang unserer Tour. Die quirlige Metropole und einstige Hauptstadt der Bretagne mit über einer viertel Million Einwohnern hat nun nichts mehr von der beschaulichen Ruhe der Loire. Ein letzter Tipp: Diese Route lässt sich als Abschied von der Loire prima mit einer Boots-Rundfahrt beenden. Am Quai de la Motte Rouge in Nantes startet das Panoramaboot, dass zwei Stunden lang einige der interessantesten Sehenswürdigkeiten der Stadt anfährt. Der ideale Ausklang einer faszinierenden Tour rund 50 Kilometer vom Atlantik entfernt. Roadbook: Gien, Sully-sur-Loire, Orléans, Chambord, Amboise, Chenonceaux, Ussé, Chinon, Fontevraud-l'Abbaye, La Herpinière, Saumur, Gennes, Corniche Angevine, Chalonnes, St. Florent-le-Vieil, Champtoceaux, Nantes. Start- / Zielort: Gien / Nantes Länge: 490 km Highlight: Garten Frankreichs – so nennt sich das Land an der Loire. Ob rot, rosé oder weiß, ob trocken oder lieblich, die Weinvielfalt ist enorm. Hier lässt sich vortrefflich speisen. Die klassische französische Küche hat ihre Wurzeln angeblich an der Loire. Wildbret, Schweinsrippen mit Backpflaumen, Kalbskeule und Poularde sind regionale Spezialitäten. Auf den Märkten entlang der Loire werden leckere Rahm- und Ziegenkäse sowie schmackhafte Obstsorten und Gemüse angeboten.
    Frankreich / Französische Alpen
    Hier bekommt Du den kostenlosen Route des Grandes Alpes GPX Download für diesen einzigartigen Road Trip. „Es soll eine einzigartige Route in Europa werden, die schönste Bergstrecke der Welt!“ So kündigte Leon Auscher, Vize-Präsident des Touring Club de France, die Aufnahme der Arbeiten an der Route des Grandes Alpes an. Der Club, ursprünglich 1890 als Fahrradclub gegründet, setzte sich – bald auch für Auto- und Motorradfahrer – für eine Verbesserung touristisch genutzter Straßen und deren Beschilderung, aber auch für die Einrichtung von Gasthäusern ein. 1909 erfolgte der erste Spatenstich, aber schon fünf Jahre später mussten die Arbeiten wegen des Ersten Weltkriegs ruhen. Kontinuierlich wurde die Strecke danach im Lauf der Jahre weiterentwickelt. Offiziell eröffnete der damalige Präsident Albert Lebrun die Route des Grandes Alpes schließlich 1937 gleichzeitig mit der Freigabe des Col d'Iseran. Die letzte große Erweiterung war die Eröffnung des Cormet de Roselend im Jahr 1970. Heute führt der Pässe-Klassiker der Französischen Alpen von Thonon-les-Bains am südlichen Ufer des Genfer Sees nach Menton an der Cote d'Azur. Die Länge der durchgehend asphaltierten Route beträgt knapp 700 Kilometer (die Länge des Route des Grandes Alpes GPX Download beträgt 691,3 km). Je nach Zählweise sind es entweder 16 oder 21 Pässe, die es zu überwinden gilt. Dazu zählen einige der bekanntesten und beeindruckendsten Alpenpässe wie Colombière, Iseran, Galibier, Izoard, Vars, Cayolle, Couillole oder der besonders von Motorsportfreunden heiß geliebte Col de Turini. Pässe auf der Route des Grandes Alpes: 1. Col des Gets 1.163 m 2. Col de la Colombière 1.613 m 3. Col des Aravis 1.487 m 4. Col des Saisies 1.650 m 5. Cormet de Roselend 1.967 m 6. Col de l’Iseran 2.764 m 7. Col du Télégraphe 1.566 m 8. Col du Galibier 2.645 m 9. Col du Lautaret 2.058 m 10. Col d’Izoard 2.360 m 11. Col de Vars 2.109 m 12. Col de la Cayolle 2.326 m 13. Col de Valberg 1.673 m 14. Col de la Couillole 1.678 m 15. Col Saint-Martin 1.500 m 16. Col de Turini 1.607 m 17. Col de Castillon 706 m Theoretisch lässt sich die Strecke in zwei Tagen schaffen. Das hieße aber Perlen vor die Säue werfen. Nicht umsonst haben wir die Große Alpenroute in mehrere Etappen eingeteilt. Hier findest Du unsere Route des Grandes Alpes Motorrad Etappen Teil 1 - 4: Route de Grandes Alpes 1 Route de Grandes Alpes 2 Route de Grandes Alpes 3 Route de Grandes Alpes 4 So lässt es sich gut touren, es bleibt Zeit für den einen oder anderen Kaffee am Pass und für Pausen – sei es zum Rasten oder einfach nur um die unzähligen traumhaften und einzigartigen Panoramen zu genießen. Der Route des Grandes Alpes GPX Download auf dieser Seite umfasst allerdings die gesamte Strecke. Als ideale Reisezeit für die Route des Grandes Alpes gilt aufgrund der Passhöhen bis 2800 Meter der Juni bis Mitte Oktober. Aber auch in dieser Zeit kann es zu kurzfristigen Sperrungen und Behinderungen durch Schnee kommen. Unterkünfte gibt es entlang der Strecke reichlich und in jeglicher Couleur. Wer nachmittags Ausschau hält oder bei den einschlägigen Online-Portalen bucht, sollte auch problemlos etwas finden. Lediglich im französischen Ferienmonat August kann das Angebot schon mal etwas knapper werden. Dann empfiehlt sich, die Unterkünfte im Voraus zu buchen. Noch ein kurzer genereller Hinweis: In Frankreich besteht für Motorradfahrer Handschuhpflicht. Wir haben zwar nie eine Kontrolle erlebt, aber wenn, kann es teuer werden. Das Gleiche gilt übrigens auch für Geschwindigkeitsübertretungen, die kosten eine Ecke mehr als in Deutschland. Aber schließlich sollte man die Route des Grandes Alpes ja eh mit Muße angehen, alles andere wäre viel zu schade. Lade Dir jetzt den Route des Grandes Alpes GPX Track für Deinen Road Trip kostenlos runter
    Frankreich / Französische Alpen
    Hier bekommt Du den kostenlosen Route Napoleon GPX Download für diesen einzigartigen Road Trip. Auf den Spuren von Napoleon Bonaparte Route Napoleon - Napoleons Erbe Der französische Kaiser Napoleon Bonaparte ist ja für vieles bekannt. In erster Linie für sein militärisches Genie mit dem er halb Europa samt Preußen, Österreich, Italien, Spanien, Bayern und Württemberg einkassiert hat und letztendlich nur an der Unüberwindbarkeit des Ärmelkanals sowie an der Zähigkeit und Leidensfähigkeit der Russen gescheitert ist. Neben seinen militärischen Fähigkeiten wird gerne vergessen, dass Bonaparte Reformen geschaffen hat, die teilweise bis heute gelten. Zum Beispiel den Code civil, das französische Zivilrecht. Er ließ moderne Straßen anlegen, Europa kartografieren und führte Straßennamen mit Hausnummern ein. Dass er uns modernen Reisenden mit der sogenannten Route Napoleon eine der schönsten Touristikrouten Europas bescherte, hätte er allerdings selbst niemals gedacht. Und doch: Auf der Route Napoleon folgen wir seinem legendären Marsch quer durch Frankreich, der ihn von der Mittelmeerküste bis nach Paris führte. Die Geburt der Route Napoleon Eigentlich sollte die Route Napoleon auf Elba beginnen. Denn dorthin hatten ihn seine europäischen Gegner nach der verlorenen Schlacht bei Paris im März 1814 verbannt. Man hatte ihm seinen Kaisertitel gelassen und ihn zum Herrn über die Insel Elba mit 10.000 Bewohnern sowie einer kleinen Armee von 1.000 Mann gemacht. Dass das den umtriebigen Bonaparte, der einst halb Europa beherrschte, nicht ausfüllen würde, war abzusehen. Als ihm auch noch zu Ohren kam, dass in Frankreich die Errungenschaften der Revolution durch die Royalisten abgeschafft werden sollten und das Volk murrte, kam für ihn nur eines in Frage – die Rückkehr aufs Festland und eine erneute Machtübernahme. Am 1. März 1815 landete er mit 800 Getreuen nach einer dreitägigen Schiffsfahrt in Golfe-Juan bei Antibes, wo die Route Napoleon offiziell beginnt. Wäre die für den weiteren Weg leichteste Strecke, das Rhôhnetal, nicht von Royalisten besetzt gewesen, würde es vielleicht die Route Napoleon heute gar nicht geben. Oder sie wäre deutlich langweiliger ausgefallen, was den Fahrspaß anbetrifft. So aber musste Bonaparte den umständlicheren, aber sicheren Weg über die Alpen nehmen, was der Route Napoleon ihren landschaftlichen und kulturellen Charakter beschert. Napoleons Triumphzug entlang der Route Napoleon Vom 1. auf den 2. März campierte die Truppe vor Cannes und ließ die königstreue Zitadelle von Antibes unangetastet. Danach ging es in Tagesetappen von 50 bis 60 Kilometern über Castellane, Barrême, Digne und Malijai nach Sisteron. Die dortige Garnison befehligte zum Glück ein Anhänger Napoleons, sonst wäre die Route Napoleon wahrscheinlich schon in Sisteron zu Ende gewesen. Über Gap und Corps gelangte der Kaiser bis kurz vor Grenoble. Dort wollten ihn am 7. März die regierenden Royalisten endgütlich stoppen und schickten ihm ein Regiment entgegen. Damit wäre das Schicksal der kleinen Truppe besiegelt gewesen, wenn nicht … Ja wenn nicht Bonaparte wieder einmal sein Charisma unter Beweis gestellt hätte. An diesem wichtigen Punkt der Route Napoleon, der „Prairie de la Rencontre“, dem Feld der Begegnung, trat Bonaparte ganz alleine der feindlichen Streitmacht entgegen, hielt eine kurze Rede, und das gesamte Regiment lief zu ihm über. Grenoble öffnete seine Tore und ließ Napoleons Truppe herein. Dieses Ereignis erwies sich als Schlüssel für den erfolgreichem Marsch Bonapartes bis Paris. Die Route Napoleon hätte also durchaus bis in die französische Hauptstadt führen können. Wieso sie das nicht tut? Die Antwort kennen wohl nur die Touristikmanager. Möglicherweise liegt es daran, dass nach dem Fall von Grenoble der Kaiser unter dem Jubel des Volkes von Triumph zu Triumph eilte und sämtliche ihm entgegengestellten Truppen zu ihm überliefen. Bei Auxerre stellte er sich unbewaffnet den Soldaten des 5. Infanterieregiments gegenüber und rief: „Ist hier jemand, der auf seinen Kaiser schießen will? Hier bin ich.“ Der Marsch auf Paris war leichtes Spiel für Bonaparte. Die größte Bedeutung hatte eben doch die gefährliche und risikoreiche Etappe von der Küste bis Grenoble gehabt. Und der wollte man vermutlich mit der Route Napoleon ein Denkmal setzen. Napoleons Erbe: Die Route Napoleon Am 20. März 1815 zog Napoleon in den Tuilerien-Palast ein. Damit begann die sogenannte Herrschaft der 100 Tage. Sie endete mit der verlorenen Schlacht bei dem belgischen Dorf Waterloo. Und zwar recht knapp. Entschieden wurde sie durch die Truppen des preußischen Marschalls Blücher. Die konnten sich nach der ihnen zwei Tage zuvor von Napoleon beigebrachten Niederlage wieder sammeln und dem stark bedrängten englischen Befehlshaber Wellington zu Hilfe eilen. Hätte Bonaparte bei Waterloo gewonnen, würde die Route Napoleon heute möglicherweise bis Belgien führen. Oder auch nicht. Denn ein französischer Sieg hätte die Landkarte Europas komplett verändert. Wer weiß, ob es dann die europäischen Staaten so wie heute geben würde. Aber das ist Spekulation. Tatsache ist, dass es mit der Route Napoleon eine Touristikstraße gibt, auf der der Reisende auf einmalige Weise die französische Hochprovence sehen, hören, riechen und schmecken kann. Im Sommerhalbjahr ist es auf der Route Napoleon nicht zu heiß, während man im Winterhalbjahr keinerlei gesperrten Strecken oder Pässe befürchten muss. Eine historische Reise durch die Schönheit der Provence 324 Kilometer lang, folgt die Route Napoleon als Route National 85 peinlichst genau der sechstägigen Route Bonapartes. Dabei durchquert sie vier Départements (Alpes Maritimes, Alpes de Haute-Provence, Hautes-Alpes und Isère). Ausgeschildert ist die Route Napoleon mit einem Adler. Denn der Kaiser bezeichnete seinen Marsch auf Paris als Adlerflug. Er sagte: „Der Nationaladler wird von Kirchturm zu Kirchturm fliegen bis zu den Türmen von Notre-Dame.“ Einen Stopp wert ist eigentlich jedes Dorf und jede Stadt auf der Route Napoleon. Marktplatz, Cafés, Restaurants, Bouleplatz, Platanen. Typisch Provence eben. Wer sich wirklich für das Land interessiert, dem seien entlang der Route Napoleon Aufenthalte an folgenden Orten empfohlen:  Antibes mit seiner bildhübschen Altstadt und seinem eleganten Hafen. Grasse wegen seines Parfüms und der Aussicht auf die Küste. Castellane und sein malerischer Kern. Sisteron und seine beeindruckende Lage vor dem Steilfelsen. Grenoble inmitten seiner hochalpinen Umgebung.
    Frankreich / Süd
    Die Seealpen mit dem Motorrad Die Seealpen oder auch Meeralpen sind eine Gebirgsgruppe der südlichen Westalpen und gehören zum Gebiet der Französischen Alpen. Anteil an den Seealpen hat Frankreich mit den Départements Alpes-Maritimes und Alpes-de-Haute-Provence. Die Französische Seealpen Motorradtour, eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de, bietet beeindruckende Schluchten, steile Berghänge und kurvenreiche Straßen mit viel Fahrspaß. Weitere Motorradtouren in den französischen Alpen bietet Dir unsere FolyMaps Route des Grandes Alpen Karte oder das FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Passende Informationen findest Du außerdem in unserem Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Gorges-du-Loup: Hat man den städtischen Verkehr von Nizza bei Cagnes-sur-Mer auf seiner Motorradtour Seealpen erneut hinter sich gelassen, kann man eintauchen in die Ruhe und Schönheit dieser schmalen Schlucht. An manchen Stellen findet das Asphaltband kaum genug Platz zwischen den Felswänden. Und dennoch erobern sich Bäume und Sträuche auch noch ihren Raum. Immer mal wieder sichtbar: der Urheber dieses Schauspiels, der Wildbach Loup. Col de Bleine: Wo unsere Route den Bachlauf verlässt, beginnt das Fahrvergnügen auf dem Weg zu diesem 1.439 Meter hohen Pass. In den weiten Kehren ist genug Platz für einen Halt, um die Aussicht auf die beeindruckende Schlucht und die steilen Berghänge auf unserer Tour in den französischen Seealpen mit dem Motorrad zu genießen, die selbst in dieser Höhe noch stark bewaldet sind. Entrevaux: Bereits im fünften Jahrhundert wurde der Ort Bischofssitz. Auch hier steht eine der markanten Festungen des legendären Baumeisters Vauban, die zwar 1690 in Auftzrag gegeben und begonnen, aber niemals vollendet wurde. Dennoch genügte ihre Stärke, um mehreren Belagerungen zu widerstehen. Im Ort gibt es übrigens auch ein privates Motorradmuseum. Col de St-Raphaël: Der 875 Meter hoher Pass ist der Auftakt zu einem wahren Kurvengetümmel auf unserer Seealpen Motorradtour auf dem Weg nach Roquestéron und weiter ins Var-Tal. Tourrette-Levens: Der mittelalterliche Ort mit seiner markanten Burg liegt an der Schleife, die rund um den Mont Chauve zurück nach Nizza führt. Auf den Höhenzügen ist seit 1879 auch das Observatoire de la Côte d’Azur angesiedelt. Die Sternwarte kann an drei Tagen in der Woche mit Führer besichtigt werden. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in den Französischen Alpen? Das sind unsere Highlights für Euch: Col Agnel Col de la Bonette Col de la Cayolle Col de la Colombiere Col de la Lombarde Col de la Madeleine Col de la Schlucht Col de l´Iseran Col de Vars Col du Ballon d'Alsace Col du Galibier Col du Glandon Col du Lautaret Col du Mont Cenis Col de Tende Col du Grand Colombier Grand Ballon Col du Parpaillon Col du Chaussy
    Frankreich / Französische Alpen
    Die Tour "Durchs Massiv de la Chartreuse", eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de, beginnt in Chambery. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Weitere Motorradtouren in den Französischen Alpen findet man über unsere Motorradtouren Suche. Tipp: Einen perfekten Überblick über Motorradtouren in den Französischen Alpen bietet Dir unsere FolyMap Route des Grandes Alpes Karte. Col du Granier : Der 1.134 Meter hohe Pass ist gleich nach dem Start dieser Tour in Chambery das eigentliche „Tor“ zur Chartreuse. Auf der Passhöhe gibt es ein Restaurant mit savoyardischer Küche. Die Südrampe ist auf den folgenden zehn Kilometern zum Teil ziemlich steil und erfordert volle Konzentration. Col du Cucheron : Dieser 1.140 Meter hohe Übergang gehört Streebenfalls zu den insgesamt sieben „Highlights“ der Chartreuse-Pässestraße, die an den Westhängen des Chartreuse-Massivs Chambery mit Grenoble verbindet. Convent de la Grand Chartreuse: Ein Besuch dieses imposanten Kartäuser-Klosters, dem Mutterhaus des Ordens, ist für Freunde hochprozentiger Getränke Pflicht. 1.737 als Heiltrank entwickelt, ist der eigenwillige Kräuterlikör, den es in grüner (Chartreuse verte, 55% Alc.) und gelber (Chartreuse jaune, 40% Alc.) Färbung gibt, bis heute Legenden umwoben. Es sollen immer nur drei Mönche gleichzeitig die geheime Rezeptur kennen. Und auch wenn der Trank längst in einer größeren Anlage außerhalb des Klosters hergestellt wird, so hat er den Ordensnamen doch weltweit bekannt gemacht. Zum Kloster selbst bleibt Außenstehenden der Zutritt verwehrt, aber ein eindrucksvolles Museum sowie der üppig gefüllte Shop machen dieses Manko wett. Col de Porte: Mit 1.326 Metern der höchste Pass dieser Route. Fort du St-Eynard: Eine eindrucksvolle Festungsanlage von 1.879 mit steiler Zufahrt und prächtigem Blick auf Grenoble, das Vercors sowie die Belledonne-Kette. Grenoble: Die Altstadt, die Bastille mit ihrer eigenwilligen Seilbahn und die verkehrsgünstige Lage machen die ehemalige Olympiastadt zu einem Muss dieser Tour. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in den Französischen Alpen? Das sind unsere Highlights für Euch: Col Agnel Col de la Bonette Col de la Cayolle Col de la Colombiere Col de la Lombarde Col de la Madeleine Col de la Schlucht Col de l´Iseran Col de Vars Col du Ballon d'Alsace Col du Galibier Col du Glandon Col du Lautaret Col du Mont Cenis Col de Tende Col du Grand Colombier Grand Ballon Col du Parpaillon
    Frankreich / Süd
    Route des Grandes Alpes Tour 4 Die Route des Grandes Alpes Teil 4 ist eine von insgesamt 4 Touren und eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de. RDGA Teil 1 RDGA Teil 2 RDGA Teil 3 Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Weitere Motorradtouren in den Französischen Alpen findet man über unsere Motorradtouren Suche. Tipp: Einen perfekten Überblick über Motorradtouren in den Französischen Alpen bietet Dir unsere FolyMap Route des Grandes Alpes Karte oder das FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Col de la Cayolle : Der letzte Abschnitt der Route des Grandes Alpes (RDGA) beginnt mit einem Pässe-Highlight. Mit 2.327 Metern Höhe und aufgrund der Straßenführung sowie auch der umgebenden Landschaft, zählt er zu den schönsten der Alpen. Enge Schluchten und Serpentinen, Wasserfälle und weite Almen – der Cayolle hat reichlich zu bieten. Col de la Couillole : Der Abschnitt von Guillaumes über Valberg bis Roubion findet seinen Höhepunkt in diesem 1.678 Meter hohen Pass. Extratipp: An der Passhöhe liegt das La Fripounière. Unbedingt zum Essen hier einkehren. Besser, frischer und schmackhafter kann regionale Küche kaum sein. Col de Turini : Trotz seiner gerade mal 1.607 Meter ist dieser Pass eine Legende. Das liegt zum einen sicher an den heißen Winternächten während so mancher Rally Monte Carlo, zum anderen aber auch an der wohl einmaligen Straßenführung. Egal, von welcher der drei Seiten man den Turini anfährt – es ist immer ein Vergnügen! Bei unserer RDGA-Route erfolgt die Auffahrt von La Bollène aus und die Abfahrt nach Sospel. Col de Castillon : Der letzte Pass auf der RDGA vor dem tiefblauen Mittelmeer ist kaum wahrzunehmen. 628 Meter misst er noch. Dennoch windet sich die Route zum Abschluss noch einmal einem Lindwurm gleich bis hinab an die Küste, so dass man jauchzend am Ziel eintrifft. Menton: Der malerische Küstenort ist ein würdiges Ziel der Route des Grandes Alpes, wenn sie nach offiziell 668 Kilometern die Côte d‘Azur erreicht. Hier lässt es sich auch gut ein paar Tage verschnaufen oder in den Seealpen umtreiben, bevor es über andere Wege wieder in die Heimat geht. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in den Französischen Alpen? Das sind unsere Highlights für Euch: Col Agnel Col de la Bonette Col de la Cayolle Col de la Colombiere Col de la Lombarde Col de la Madeleine Col de la Schlucht Col de l´Iseran Col de Vars Col du Ballon d'Alsace Col du Galibier Col du Glandon Col du Lautaret Col du Mont Cenis Col de Tende Col du Grand Colombier Grand Ballon Col du Parpaillon
    Frankreich / Korsika
    Porto-Vecchio : Das mittelalterliche Städtchen erhebt sich hoch über dem Golf und ist das wirtschaftliche Zentrum des Südens. Außerdem ist es der nach Bastia wichtigste Fährhafen. Solenzara : Der hübsche Badeort liegt im Südosten Korsikas an einem Küstenabschnitt, der Permutt-Küste gennant wird. Einst soll die Küste von Conca bis Solaro reich an Muscheln gewesen sein. Col de Larone : Der 608 Meter hohe Pass ist bereits Teil der Anfahrt von Solenzara zum grandiosen Col de Bavella. Col de Bavella : Der 1.218 Meter hohe Pass gilt als schönster der Insel. Er bietet fantastische Ausblicke. Das Bergmassiv wird zudem als das spektakulärste und schönste Gebirge der Insel bezeichnet – die unzähligen Felsnadeln mit Steilwänden und Spitzen bilden ein einmaliges Pano­rama. Die Landschaft um den Pass erinnert an die Dolomiten (Aiguilles de Bavella), Felstürme prägen das Bild. Die Südrampe nach Zonza ist für ihren schlechten Belag berüchtigt. Lévie : Der älteste menschliche Fund der Insel ist das rund 9.000 Jahre alte Skelett der „Dame von Bonifacio“, das im Museum von Lévie zu bewundern ist. Propriano : Der während der Saison quirlige Ort verfügt über eine hübsche Flaniermeile entlang des Yachthafens. Dort findet man zahlreiche Cafés, Restaurants und Boutiquen. Mit seinen vielen schönen Stränden und kleinen und großen Buchten ist der vorgelagerte Golf von Valinco ein ideales Urlaubsziel. Zahlreiche vorgeschichtliche Funde zeigen, dass die Region schon früh sehr dicht besiedelt war. Sartène : Der Ort wird auf Korsika als „die korsischste aller korsischen Städte“ bezeichnet. Wer sich für das prähistorische Korsika interessiert, wird in dem zugehörigen Museum in Sartène fündig.
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    Motorradtouren in vielen Ländern

    Entdecke auf deinen Motorradtouren die vielfältigen Landschaften – von Deutschlands Mittelgebirgen und Küsten bis zu den alpinen Herausforderungen der Alpen oder Offroad-Strecken für Abenteuerlustige.

     

    Wir bieten Motorradtouren in zahlreichen Ländern an, darunter:

     

    Jede BikerBetten Motorradtour umfasst eine Übersichtskarte, GPX-Daten, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und die besten Motorradhotels für deinen Roadtrip. Für jeden leidenschaftlichen Biker ist die passende Motorradroute dabei. Entdecke jetzt deine perfekte Motorradtour!

     

    Welche sind die schönsten Motorradtouren?

    In Zusammenarbeit mit den BikerBetten Partnerhotels und unseren Motorrad Redakteuren haben wir für BikerBetten über 800 Motorrad Touren entwickelt, die richtig Laune machen

     

    Was sollte man noch über die Motorradtouren und die BikerBetten Partnerhotels wissen?

    Natürlich haben wir zu den vorgestellten Strecken auch Tipps zu Einkehrmöglichkeiten und diversen Highlights am Wegesrand zusammengestellt. Doch wir sind uns sicher, dass die jeweiligen Wirte im Gespräch vor Ort auf nette Nachfrage hin gerne weitere Geheimtipps preisgeben. Doch noch wichtiger: Sie sind auch im Notfall, etwa bei einer Panne, der richtige Ansprechpartner.

    Es ist übrigens nicht zwangsläufig nötig, sein eigenes Motorrad zu besitzen. Wer zunächst in diese Art von Urlaub hineinschnuppern möchte, kann bei einigen der vorgestellten Betriebe direkt oder bei einem Motorrad-Verleih im Ort einen entsprechenden fahrbaren Untersatz stunden- oder tageweise mieten.

     

     

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    Uns bleibt zu sagen

    Mit Motorrad Touren ausgehend von einem BikerBetten Motorrad Hotel liegt man absolut richtig. Inspiration und die schönsten Motorrad Touren für Deine Reise findest Du bei BikerBetten. 

    Viel Spaß in Deinem BikerBetten Partnerhotel!