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    Deutschland / Lüneburger Heide
    Kaum Höhenunterschiede, wenig scharfe Kurven – wer in der Lüneburger Heide unterwegs ist, setzt andere Prioritäten in einer Landschaft, die Dank umfassendem Naturschutz immer noch so aussieht, als hätte sich seit Jahrhunderten nichts verändert. Die Tour beginnt in der alten Hansestadt Lüneburg, der Namensgeberin der Region. Ihre romantische Altstadt mit den erhabenen Giebeln der Bürgerhäuser, jede Menge Fachwerk und Backstein sowie einsame Gassen und verschwiegene Winkel zwingen uns quasi dazu, einen Stadtbummel einzulegen, bevor wir den Motor der Maschine starten. Der Marktplatz ist die gute Stube Lüneburgs. Dort warten hübsche Cafés auf Besucher, dort findet regelmäßig ein bunter, quirliger Markt statt. Wir verlassen Lüneburg nach Süden, folgen dem Lauf der Ilmenau, klinken uns ein kurzes Stück auf die B 4 ein und erreichen über Bienenbüttel und Wichmannsburg auf einem kleinen Landsträßchen den Elbe-Seitenkanal. Der verbindet die Elbe mit dem Mittellandkanal und wurde 1976 in Betrieb genommen. Über Bad Bevensen erreicht die Route das Städtchen Uelzen, nicht ohne zuvor mehrmals den Elbe-Seitenkanal überquert zu haben. Zweimal wurde Uelzen in seiner Geschichte zerstört: 1646 durch einen Brand, 1945 durch den Zweiten Weltkrieg. So blieb von seiner mittelalterlichen Substanz leider nicht mehr viel übrig. Von Holdenstedt geht es ein Stück auf der B 4 Richtung Braunschweig, dann biegen wir nach Hösseringen ab. Dort wartet mit dem Museumsdorf ein optischer Leckerbissen. 20 Gebäude zeigen anschaulich, wie die Menschen vor rund 200 Jahren lebten und arbeiteten. Die Strecke führt nun durch herrlichen Mischwald zum Naturpark Südheide. Der reicht von Celle bis hinüber zum Truppenübungsplatz bei Munster. Das 50.000 Hektar große Naturschutzgebiet wurde 1963 eingeweiht. Weiter geht es über Faßberg und Hankenbostel nach Müden. Ob Müden nun tatsächlich das schönste Dorf der Lüneburger Heide ist, wie die Müdener gerne behaupten, sei dahingestellt. Ein Blickfang ist es allemal. Idyllisch liegt es am Ufer des Flüsschens Örtze. Vorbei am 102 Meter hohen Wietzer Berg, dem „Mount Everest“ der Lüneburger Heide, auf dem das Hermann-Löns-Denkmal steht, gelangen wir nach Hermannsburg. Benannt nach dem Sachsenherzog Hermann Billung, der hier im 10. Jahrhundert eine Burg baute, verfügt das Städtchen heute über zahlreiche hübsche aus dem 19. Jahrhundert stammenden Gebäude. Herrliche Alleen führen uns anschließend nach Bergen. Dort gibt es Gelegenheit, einen Blick auf ein Stück dunkle deutsche Geschichte zu werfen: In der Nähe des Ortes liegt die Gedenkstätte des ehemaligen KZ’s Bergen-Belzen. Nach dem Passieren der Autobahn rollen wir nach Soltau hinein. Das „Herz der Heide“ besitzt einen sehenswerten Markplatz, der sich für eine ausgedehnte Pause geradezu aufdrängt. Dann fahren wir weiter nach Dorfmark, neben dessen Kirche ein einzelner hölzerner Kirchturm steht, und kommen nach Walsrode. Der Ort besitzt nicht nur einen bekannten Vogelpark, sondern die Reste eines um 900 gegründeten Klosters sowie ein gut gemachtes Heidemuseum mit Möbeln aus dem Nachlass von Hermann Löns. Wer sich über Himmelfahrt in der Lüneburger Heide aufhält, sollte unbedingt dem Ort Hiddingen bei Visselhövede einen Besuch abstatten. Dann wird dort nämlich das Heidhauerfest gefeiert, und die alten Trachten und Bräuche bestimmen das Bild. Der nächste Ort, Schneverdingen, gilt als das Zentrum für den Handel mit Erzeugnissen aus der Heide. Ob Felle, Fleisch oder Pflanzen – alles geht über Schneverdingen. Jetzt beginnt der Naturpark Lüneburger Heide. Er wurde 1909 als erstes deutsches Naturschutzgebiet gegründet. Heute umfasst der Naturpark rund 20.000 Hektar Land, sein Mittelpunkt ist der 169 Meter hohe Wilseder Berg. Vom Parkplatz bei Oberhaverbeck aus sind es ca. drei Kilometer zu Fuß bis dorthin. Man kann sich gut vorstellen, wie der Dichter Hermann Löns hier oben saß und seine Zeilen reimte. Weiter geht es durch herrliche Alleen nach Handeloh, dessen Ortsbild von Heidehöfen und Ziehbrunnen geprägt wird. Ein Stück Wald, dann erreichen wir Undeloh, das vor allem wegen seiner versteckt stehenden Kirche bekannt ist. Das reizende mittelalterliche Kirchlein besitzt einen separaten hölzernen Glockenturm und wird gerne für Hochzeiten benutzt. Mit Egestorf und Salzhausen warten zwei weitere idyllische Heidedörfer, dann kommt Winsen an der Luhe in Sicht.  Sein Schloss wurde bereits 1299 erstmals urkundlich erwähnt, weiterhin sehenswert sind die aus Backsteinen gebaute St. Marienkirche und der historische Marstall. Eine Nebenstraße  bringt uns wieder zurück zum Ausgangspunkt Lüneburg. Zuvor statten wir jedoch dem Dom von Bardowick einen Besuch ab. Das stolze Bauwerk erinnert an die Zeit zwischen den Jahren 1000 und 1200, als der Ort noch wichtiges Handelszentrum war. Roadbook: Lüneburg – Bienenbüttel – Bad Bevensen – Uelzen – Hösseringen – Müden – Hermannsburg – Bergen – Soltau – Dorfmark – Hiddingen – Handeloh – Undeloh – Salzhausen – Winsen – Lüneburg (ca. 300 km) Motorradtreffs: Kaarßen: Bei Tania, an der Hauptstraße entlang der Elbe. Uelzen: Grill Stop an der Celler Straße. Metzingen/Göhrde: Bei Mama und Papa, Imbiss in landschaftlich reizvoller Lage. Highlight: Das Salz in der Suppe Im Mittelalter gab es einen Rohstoff, der zeitweise teurer gehandelt wurde als Gold: Salz. Ohne Salz schmeckte das Essen nach nichts, und es war damals die einzige Möglichkeit, Nahrung zu konservieren. Entsprechend wertvoll war dieser Stoff, sogar Kriege wurden darum geführt. Da das Salz nicht überall verfügbar war, musste es quer durch Deutschland von Salinen und Bergwerken zu den Bestimmungsorten transportiert werden. Diese Routen nannte man Salzstraßen. In Deutschland existieren heute noch sechs, in Österreich zwei, dann gibt es noch je eine Salzstraße in Italien und Frankreich. Auch in der Lüneburger Heide wurde Salz gewonnen und auf der Alten Salzstraße von Lüneburg nach Lübeck transportiert. Auch andere Städte wir Soltau (Solt = Salz, au = Flusstal) waren involviert.
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    Deutschland / Sachsen-Anhalt
    Heller Sandboden, duftende Kiefernwälder, glasklare Gewässer – bei einer Motorradtour durch die Altmark werden Träume von Südfrankreich wahr. Hinzu kommt die dünne Besiedlung, und das Motorradparadies ist fertig. Wer sich der Altmark von Norden her näher, durchquert erst einmal die Prignitz. Das ist die Region der kleinen Dörfer. Die Prignitz ist aber auch die Region von Schloss Ludwigslust. Dieses wunderschöne Klein-Versailles entstand zwischen 1757 und 1777 und wirkt hier in der Tiefe der Provinz etwas verloren. Doch genau das wollte sein Erbauer, Herzog Ludwig von Mecklenburg. Auf verträumten Sträßchen geht es durch den Grabower Forst. Winzige Dörfer und Horden von schnatternden Enten und Gänsen ziehen vorüber. Diese Tiere kennen keine Verkehrsregeln und provozieren immer wieder den Griff zur Bremse. Über Mellen und Lenzen nach Perleberg. In Weisen links ab nach Breese, und von dort aus in einem Bogen nach Rühstädt. Wir sind jetzt mitten in den Auwiesen des Elbtales. Schmaler Asphalt, viele Kurven, kaum Verkehr. Die Wiesen erstrecken sich bis zum Horizont. Ganz selten sind Menschen zu sehen. Zeit und Raum verschwimmen. In feuchten Flussauen fühlten sich schon immer Störche besonders wohl. So auch an der Elbe. Ein Umstand, der dem Ort Rühstädt den Beinamen Storchendorf bescherte. Über 40 Storchenpaare brüten jedes Jahr auf Rühstädter Schornsteinen und Strommasten. Jedes Haus listet auf einer Holztafel akribisch genau Ankunft, Abflug und Anzahl der Jungen auf. Wer die Störche sehen will, sollte bis Ende August kommen. Danach sind sie weg. In Havelberg steuern wir die auf einem Hügel gelegene Altstadt an. Von hier oben hat man einen prächtigen Blick auf den tieferliegenden Stadtteil, Inselstadt genannt, und auf den Zusammenfluss von Havel und Elbe. Ein Stück B 107 folgt. In Sandau verlassen wir die Schnellstraße und fahren zur Elbfähre hinab. Auf der anderen Flussseite wartet eine echte Fahrwerks-Teststrecke: Von Rillen, Löchern und Pflastersteinen übersät, schlängelt sich ein Fahrweg durch das Sandauer Holz. Immer wieder zweigen offiziell befahrbare Feldwege ab und zielen entlang der Elbdeiche zu wildromantischen Picknickplätzen. Über Hindenburg kurven wir nach Arneburg. Der Tipp für Arneburg heißt Burgberg. Von dort oben bietet sich ein traumhafter Blick über die Elbe mit ihren Flussauen hinweg. Außerdem gibt es in der Burggaststätte eine altmärker Spezialität, die leckere Hochzeitssuppe. Von weitem winken die charakteristischen Türme von Tangermünde. Über das Pflaster mit seinen runden Katzenköpfen rattern wir in die Altstadt hinein. Die ehemalige Hansestadt präsentiert sich als lebendiges Bilderbuchstädtchen mit beeindruckenden Backsteinbauten und liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern. Man parkt die Maschine am besten vor dem roten Gotik-Rathaus, macht es sich in einem Stuhl des Rathaus-Cafés bequem und genießt den schönen Blick. Wir meiden die B 188, fahren über Heeren in die Kreishauptstadt Stendal und weiter nach Steinfeld und Kläden. Der Weg zum Arendsee führt direkt nach Norden aus Krevese hinaus. Zuerst Asphalt, dann der Ort Losse, dann die B 190. Eine Traumstrecke. Mitten in der Natur, weit weg von jeglichem Verkehr. Motorrad fahren pur. Eine dieser typischen altmärker Alleen führt am Arendsee vorbei. Man kommt sich vor wie irgendwo am Mittelmeer. Dichte Kiefernwälder und heller Sandboden flankieren die gut ausgebaute Straße. In dem Sand wächst übrigens ausgezeichneter Spargel, den man am besten zusammen mit Schnitzel und Salzkartoffeln isst. Am Arendsee warten gemütliche Strandbäder. Aber nicht nur deshalb lohnt sich ein Stopp: Die Villen aus der Jahrhundertwende sind ein optischer Leckerbissen. In Salzwedel steuern Naschkatzen direkt die Holzmarktstraße und das Café Kruse an (Motorradparkplatz im Innenhof). Wegen des Baumkuchens. Diese Salzwedeler Köstlichkeit wird vor den Augen der Gäste am offenen Feuer gebacken. Dabei wird auf einer waagerechten Holzwalze Schicht für Schicht Teig aufgegossen, so dass der Kuchen danach aufgeschnitten aussieht wie ein Baum mit seinen Jahresringen. Auf der Rückfahrt streift die Route das Wendland. Ein Besuch der Rundlingsdörfer Satemin und Lübeln sind Pflicht. Über Lüchow fahren wir nach Gorleben, und von dort auf der aussichtsreichen Elbuferstraße weiter nach Dömitz. Hier überqueren wir auf einer neuen Brücke den Fluss. Die alte wurde bei Kriegsende gesprengt, und ihre Reste waren lange ein Symbol für die unüberbrückbaren Gegensätze zwischen Ost und West. Ein Schlenker bringt uns auf verträumten und abgelegenen Nebensträßchen über Polz, Kaliß und Eldena zurück zur Bundesstraße. Jetzt sind es noch ein paar entspannte Kilometer, und der Kreis schließt sich. Highlight: Besuch bei Bismarcks Vier Kilometer westlich von Stendal liegt direkt an der 188er das kleine Dorf Döbbelin. Man müsste es eigentlich gar nicht erwähnen, wäre da nicht seit 1736 das Gutshaus der Familie von Bismarck, und würde dort nicht Alexander von Bismarck wohnen. Der Nachfahre des Reichskanzlers lebt seit der Wende in Döbbelin und zeigt interessierten Besuchern gerne Haus und Hof. Einfach klingeln, eine Tasse Kaffee steht meist bereit. Roadbook: Ludwigslust – Grabow – Mellen – Lenzen – Laaslich – Dergenthin – Perleberg                                                                                    – Weisen – Breese – Rühstädt – Havelberg – Sandau – Arneburg – Storkau – Tangermünde – Heeren – Stendal – Döbbelin – Steinfeld –  Messdorf – Krevese – Arendsee –  Salzwedel – Lüchow – Gorleben – Dömitz – Ludwigslust (ca. 450 km) HINWEIS: KEINE MOTORRADTREFFS
    Deutschland / Sachsen
    Semperoper Dresden, Gewandhaus Leipzig, Oper Chemnitz, Meißener Porzellan, unzählige Burgen und Schlösser – die sächsische Kulturlandschaft gilt in Europa als einzigartig. Jede Menge ruhiger und kurviger Straßen sorgen dafür, dass eine Motorradtour durch den Freistaat alles andere einseitig wird. Dass Sachsen eine lange Kaffeetradition besitzt, ist bekannt. „Ohne Gaffee kann isch nisch gämpfen“, lautet ein oft zitierter Spruch. Nicht ganz so alt, aber weitaus bedeutender ist eine andere Tradtition Sachsens: die des Automobil- und Motorradbaus. Audi, Auto-Union, Horch, Volkswagen, Porsche oder MuZ sind Namen, die in diesem Zusammenhang fallen. Was liegt also näher, als einige dieser Stationen im Rahmen einer Motorradtour durch Sachsen anzufahren? Schon der Startort zu unserer zirka 160 Kilometer langen, technisch orientierten Fahrt ist motoreninfiziert: In Leipzig haben sich nach der Wende Porsche und BMW angesiedelt. Das Kundenzentrum von Porsche, „Diamant“ genannt,  ist inzwischen sogar eines der Wahrzeichen Leipzigs. Das Faszinierende an der Stadt ist das Zusammentreffen von historischen Gebäuden aus Barock und Gründerzeit mit moderner Architektur aus der Nachkriegszeit. So stehen Nikolaikirche, Hotel Fürstenhof, Alte Börse und  Reichsgerichtsgebäude neben Neuem Gewandhaus, Opernhaus und City-Hochhaus. Ein Glanzstück ist der Hauptbahnhof Leipzigs mit seiner fast 300 Meter breiten historischen Fassade. Ein Einkaufsbummel vor dem Start gefällig? Oder ein Leipziger Räbchen naschen? Dann nichts wie auf zur Shoppingmeile des Bahnhofs. Räbchen sind übrigens entkernte Dörrpflaumen, im Inneren mit Marzipan gefüllt und in Bierteig ausgebacken. Eine gemütliche Landstraße bringt uns aus Leipzig hinaus, kreuzt die Autobahn und visiert Grimma an. Die Leipziger Bucht ist flach, der Streckenverlauf entsprechend entspannt. Erster Stopp in Grimma. Wegen dessen wunderschöner historischer Altstadt mit imposantem Renaissance-Rathaus und doppeltürmiger Frauenkirche. Einzigartig sind die Mauerlauben auf der Stadtmauer. In Sichtweide des Flusses Mulde geht es danach auf einem Stück Bundesstraße südwärts nach Colditz. Den Namen schon mal gehört? Da war doch irgendetwas … Wahrscheinlich im Zusammenhang mit Film oder Fernsehen. Das hoch über dem hübschen Ort aufragende Schloss war nämlich im 2. Weltkrieg Gefangenenlager für alliierte Offiziere und diente danach als Drehort für verschiedene Kriegsfilme. Zuletzt war es der Brite Stuart Orme, der hier unter dem Titel „Colditz, Flucht in die Freiheit“ einen zweiteiligen Fernsehfilm drehte. Nächstes Ziel Rochlitz. Wir erreichen  das reizende Städtchen auf einem Landsträßchen, das in eleganten Bögen der Mulde auf Schritt und Tritt folgt. Auch Rochlitz lohnt einen Halt. Optisches Merkmal sind seine Häuser, die aus rotem Porphyr, dem „sächsischen Marmor“ gebaut sind. Wir wechseln auf die B 107 und ihre lang gezogenen Kurven und laufen in Chemnitz ein. Die „grüne Stadt“ wurde im 2. Weltkrieg komplett zerstört und bautechnisch während der DDR-Zeit kräftig verschandelt. Aber halb so schlimm: Geblieben sind immerhin die vielen herrlichen Grünflächen und Industriedenkmale. Unbedingt besuchen sollte man das bekannteste Wahrzeichen von Chemnitz, das 1971 aufgestellte Karl-Marx-Monument, das die Chemnitzer als „Nüschel“ (für Kopf) bezeichnen. 1932 wurde in Chemnitz die Auto-Union AG gegründet, zu DDR-Zeiten hatte der IFA, der Industrieverband Fahrzeugbau, in Chemnitz seinen Sitz. Heute sind rund 90 Unternehmen in der Automobil- oder der Zulieferindustrie beschäftigt. Auf der B 95 verlassen wir Chemnitz und biegen in Burkhardsdorf rechts Richtung Stollberg ab. Sanfte Kurven, weite Bögen, entspanntes Schwingen entlang der Zwönitz. Das hübsche Stollberg liegt am Nordrand des Erzgebirges und war im Mittelalter Kreuzungspunkt zweier Handelsstraßen. 1860 wurde auf den Grundmauern eines Jagdschlosses das imposante „Sächsische Weiberzuchthaus“ erbaut, das erst 2001 geschlossen wurde. Heute würde man politisch korrekt wohl Justizvollzugsanstalt dazu sagen. Die Route schlängelt sich nun am Erzgebirge entlang nach Westen, passiert Oelsnitz und Wildenfels und erreicht schließlich Zwickau. Wunderschön der Hauptmarkt, der Dom, die gesamte Altstadt mit unzerstörter Bausubstanz. Im Jahr 1904 kam der Autobauer Horch nach Zwickau, fünf Jahre später gelangte Audi hinzu. Von 1957 bis 1991 lief hier der  Trabant vom Band, heute fertigt VW in seinem Zwickauer Werk die Modelle Golf und Passat. Zum Abschluss der Tour gibt es wieder Süßes: Zum Beispiel bei einem Café-Besuch mit Kaffee, einer Eierschecke oder einem Quarkkäulchen. Eine Eierschecke ist ein Blechkuchen aus Hefeteig mit einem Belag aus Äpfeln, Quark und Mohn plus Sahneguss. Hingegen besteht das Quarkkäulchen aus geriebenen Pellkartoffeln, Quark, Eiern und Mehl. Roadbook: Leipzig – Grimma – Colditz – Rochlitz – Chemnitz – Burkhardsdorf – Stollberg – Oelsnitz – Wildenfels – Zwickau (ca. 160 km) Motorradtreffs: Halle-Teicha: Raschas Oldtimergaststätte Zur Linde mit Museum und Werkstatt. Waschleithe: Bike-PS-Station Boxenluder, seit der Eröffnung 2005 immer gut besucht. Markkleeberg: Pension und Gaststätte Möncherei. Leipzig: Vineta-Bistro am Dispatcherturm, Störmthaler See. Biker Selbstschrauber-Café in der Roschnerstraße 27. Highlight: Eine mutige Tat Dass Zwickau heute über eine komplette historische Bausubstanz verfügt, ist der mutigen Tat des Luftschutzwarts Arno Rau zu verdanken. Zwickau hatte den 2. Weltkrieg bis April 1945 so gut wie unbeschadet überstanden. Doch am 17. des Monats näherte sich ein amerikanischer Bomberpulk mit der Absicht, Zwickau dem Erdboden gleich zu machen. Geistesgegenwärtig hisste Rau die weiße Flagge auf dem Turm des Mariendoms und läutete die Glocken. Daraufhin drehten die Flugzeuge ab, und Zwickau wurde kampflos von der US-Armee eingenommen.
    Deutschland / Eifel
    Unsere Motorradtour Eifel Ardennen führt durch die abgelegenen und verträumten Sträßchen der Ardennen und sind ein echter Geheimtipp für Könner und Einsteiger. Eupen: Hier lohnt sich auf einer unserer Motorradtouren durch die Eifel-Ardennen ein Boxenstopp. Schöne Cafés und eine hervorragende Eisdiele im Kern. Signal de Botrange: Mit 696 m höchst gelegener Punkt Belgiens. Limbourg: Schon die kleine, verträumte N 620 dorthin ist auf unserer Motorradtour Eifel & Ardennen ein Genuss. Dann rollen wir auf Kopfsteinpflaster durch die Gassen dieses reizvollen Städtchens. Lac de la Gileppe: Sehr schöner Blick über das Wasser. Monschau: hieß bis 1918 Montjoie (Berg der Freude) und wurde dann durch kaiserlichen Erlass umbenannt. Für alle, die nach dieser Tour noch nicht genug haben: einen perfekten Überblick über Motorradtouren in der Eifel bietet Dir unsere Folymap Motorradkarte Eifel | Mosel | Hunsrueck. Das passende Hotel findest Du übrigens unter Motorradhotels Eifel oder über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche! TIPP: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub - weitere über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas findest Du auf BikerBetten.de.
    Deutschland / Schwarzwald
    Der Schwarzwald und die Vogesen bieten für Motorradfahrer einige der besten Straßen und Landschaften Europas. Motorradtouren Schwarzwald-Vogesen bedeuten endlos kurvige Straßen, herrliche Natur und spektakuläre Ausblicke. Die Region ist ein Traumziel für jeden Motorrad-Enthusiasten mit einer Vielzahl von Motorradhotels. Der Schwarzwald bietet eine Fülle von kurvenreichen Straßen und spektakulären Landschaften. Die Vogesen auf der französischen Seite des Rheins bieten ebenfalls herrlichen Strecken, die sich ideal für Motorradfahrer eignen. Die Route des Crêtes führt durch spektakuläre Berglandschaften und bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Landschaft. Die Strecke rund um den Col de la Schlucht und den Ballon d'Alsace sind ebenfalls sehr beliebt. Für die Vorbereitung von Motorradtouren Schwarzwald-Vogesen empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Schwarzwald mit seinen vielen Insidertipps, Infos Schwarzwald Motorradhotels, Kartenmaterial usw. Zusätzlich bietet unser Tourenbuch " Frankreichs Tourenhighlights" weitere Touren durch die Vogesen. Oder Du planst Deine Touren mit der Motorradtouren-Schwarzwald-Vogesen-Karte aus der FolyMaps Reihe. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Beide Regionen der Motorradtour Schwarzwald-Vogesen bieten auch eine Fülle von pittoresken Dörfern, die sich ideal für eine Pause und einen Snack eignen. Motorradfahrer können die lokale Küche genießen und die Gastfreundschaft der Einheimischen erleben. Die Motorradtour Schwarzwald-Vogesen ist eine von über 500 Bikerbetten Motorradtouren und startet in Freiburg, eine Stadt, die für ihre historische Altstadt, ihre lebendige Kultur und ihre gastfreundlichen Einwohner bekannt ist.  Über das Münstertal, Breisach und Colmar führt die Tour durch die malerischen Vogesen mit vielen Pässen und fantastischen Aussichten. Zusammenfassend bietet die Motorradtour Vogesen-Schwarzwald mit ihren kurvenreichen Straßen, atemberaubenden Landschaften und kulturellen Highlights eine der besten Erfahrungen für Motorradfahrer in Europa. Highlights der Schwarzwald-Vogesen Tour Freiburg: Unbedingt besuchen. In der malerischen Altstadt rund um das Münster gibt es ausgeschilderte Parkplätze für Motorräder und Autos. Der Münsterplatz von Freiburg im Breisgau ist der größte Platz der Stadt und umgibt – der Name lässt es vermuten – das Freiburger Münster. Sie ist die romanisch begonnene, römisch-katholische Stadtpfarrkirche und trägt den Beinamen „Münster Unserer Lieben Frau“. Vor allem ihr Westturm gilt als architektonisches Meisterwerk der Gotik. Münstertal: Kloster St. Trudpert in wunderschöner Lage. Staufen: Malerischer Marktplatz. Breisach: Von weitem sichtbares Wahrzeichen der romantischen Stadt am Kaiserstuhl ist der Burgberg mit dem Münster. Die romanische Anlage wurde am Ende des 12. Jahrhunderts erbaut und besitzt zwei unterschiedliche Kirchtürme. Die Tradition des Weinanbaus am Kaiserstuhl führen Kellereien wie der Badische Winzerkeller und die Geldermann Sektkellerei fort. Kaiserstuhl: Zwischen Schwarzwald und Vogesen gelegen, erhebt sich die Hügellandschaft des Kaiserstuhls (556 m ) wie eine Insel aus der Rheinebene. In Deutschlands sonnenreichster Region wachsen ausgezeichnete Weine. Colmar: Die Hauptstadt der elsässer Weine ist berühmt für ihre Altstadt, die Bauwerke aus sechs Jahrhunderten zeigt. Man sollte deshalb in Colmar unbedingt das Motorrad eine Weile abstellen und zu Fuß durch die Straßen, Gassen und an den malerischen Kanälen entlangschlendern. Munster: Die Heimat des streng riechende Münsterkäses. Er wird aus der Milch der freilaufenden Vogesenrinder hergestellt und während der Reifung einmal pro Woche gewaschen. Sein kräftiges Aroma erhält der Münster durch Rotschmier-Kulturen. Vogesen-Pässe: Diese Motorradtour Schwarzwald-Vogesen führt über insgesamt zehn Pässe der Vogesen. Die meisten von ihnen liegen auf der berühmten Route des Crètes, der Kammstraße, die die Vogesen der Länge nach durchzieht. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen aus dem Schwarzwald? Das sind unsere Highlights für Euch: Alexanderschanze Löcherbergwasen Schwarzwaldhochstraße B500 Kandel Schauinsland Feldberg Belchen Und nun viel Spaß auf der Motorradtour Schwarzwald-Vogesen!
    Deutschland / Bayerischer Wald
    Die Panoramastraße Bayerischer Wald bietet eine interessante Motorradtour durch eine wunderschöne Landschaft. Man startet die Tour über die Panoramastraße Bayerischer Wald, eine von über 500 Bikerbetten Motorradtouren, im Erholungsort Arnbruck. Möchtest Du Dich vorab über diese Region informieren, empfehlen wir unsere Motorradtouren Bayerischer Wald Böhmerwald Karte aus der FolyMaps Reihe. Darüber hinaus kannst Du weitere interessante Produkte in unserem Shop finden. Mehr Motorradtouren im Bayerischen Wald Böhmerwald entdeckst Du über unsere Motorradtouren Suche. Passende Motorradhotels Bayerischer Wald Böhmerwald findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Von Arnbruck aus fährt man über kurvenreiche Straßen nach Bodenmais, bekannt für seine Glasbläserkunst. Weiter geht es nach Regen, deren malerische Altstadt einen Besuch wert ist. Von dort aus führt die Route mit schönen Ausblicken über die Panoramastraße Bayerischer Wald durch das idyllische Habischried und Bischofsmais und weiter nach Deggendorf, mit seiner historischen Architektur und zur alten Grafenstadt Bogen, dem Tor des Bayerischen Waldes. Die Tour auf der Panoramastraße Bayerischer Wald führt durch kleine charmante Dörfer bis nach Waldmünchen und Furth im Wald, mit ihrer reichen Geschichte. Über Lam geht es nun bei der Motorradtour auf der Panoramastraße Bayerischer Wald zurück nach Arnbruck. Sehenswertes bei der Motorradtour auf der Panoramastraße Bayerischer Wald: Waldmünchen: Der historische Kern des hübschen Ortes stammt weitgehend aus dem 18. Jahrhundert. Damals wurden nach Zerstörungen des Pandurenoberst Trenck und einem Brand die meisten Bürgerhäuser, die Kirche und das Schloss neu aufgebaut. Furth Im Wald: Grenzstädtchen mit barocker Kirche und neugotischem Stadtturm. Beim „Further Drachenstich“ kämpfen im Sommer Ritter gegen einen Drachen. Ecker Sattel: Das fahrerische Highlight der Tour. Kurvenreich geht es auf 844 Meter hinauf und wieder hinab, inklusive fünf gewagten Spitzkehren. Arnbruck: Um 950 kam ein gewisser Graf Arno beim Durchreiten eines Wildbaches in Lebensgefahr. Ein Bauer rettete ihn, und Arno errichtete zum Dank an dieser Stelle eine Brücke, die „Arnbruck“. Regen: Das Städtchen liegt reizend im Tal des Schwarzen Regens. Bemerkenswert ist vor allem die Altstadt mit dem von Bürgerhäusern gesäumten Marktplatz und die Ruine Weißenstein Etappe Regen - Deggendorf: Die Überquerung des 856 Meter hohen Ruselabsatzes gehört zu den Highlights im Bayerischen Wald (schöner Ausblick). Arnbruck - Bodenmais - Regen - Habischried - Bischofsmais - Deggendorf - Bogen - Steinburg - Wiesenfelden - Falkenstein - Zell - Berhardswald - Karlstein - Nittenau - Bodenwöhr - Neunburg - Rötz - Waldmünchen - Furth im Wald - Lam - Arrach - Arnbruck
    Deutschland / Franken
    Etappe Wiesenttal: Traumhafte Strecke mit vielen fahrerischen und landschaftlichen Reizen. Kulmbach: Die traditionsreiche Brauerstadt besitzt ein sehr schönes Rokokorathaus und mit dem Schönen Hof einen der prachtvollsten deutschen Renaissancehöfe. Bamberg: Sein Kern gilt als größte unversehrt erhaltene Altstadt Deutschlands und ist seit 1993 UNESCO-Weltkulturerbe. In Bamberg sind acht Bierbrauereien ansässig. Hier lohnt sich ein Boxenstopp auf unserer Motorradtour Fränkische Schweiz. Schesslitz: Geschichtsträchtige Stadt mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie der Giechburg. Gößweinstein: Malerische Lage im Tal der Wiesent, prachtvolle Wallfahrtskirche, mittelalterliche Burg über dem Ort. Pottenstein: Die Lage in einem Flusstal ist ein Traum, ebenso die alten Fachwerkhäuser und die darüber aufragende Burg. Bayreuth: Unsere Tour durch die fränkische Schweiz mit unserem Motorrad führt uns nach Bayreuth. Die alte Markgrafen-Residenzstadt glänzt mit dem schönsten barocken Opernhaus Deutschlands. Coburg: Die einstige Residenz des Fürstenhauses Sachsen-Coburg-Gotha erstrahlt noch heute in ihrem alten Glanz. Überragt wird die bildschöne Stadt von der mächtigen Festung Coburg. Forchheim: Seit dem Mittelalter hat sich an der Mündung der Wiesent in die Pegnitz nicht viel verändert. Sehr schöner Marktplatz mit Fachwerkhäusern. Für alle, die nach dieser Tour durch die Franken noch nicht genug haben: einen perfekten Überblick über Motorradtouren in Franken bieten Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Deutschland Süd und unsere Tourenkarten Deutschland Süd West.  Das passende Hotel findest Du übrigens unter Motorradhotels Franken oder über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche! TIPP: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub - weitere über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas findest Du auf BikerBetten.de.
    Deutschland / Schwarzwald
    Die Schwarzwald Panoramastraße ist eine atemberaubende Strecke, die von Waldkirch bzw. Glottertal bis zum Feldberg führt. Die Schwarzwald Panoramastraßen Motorrad-Tour ist eine von über 500 BikerBetten Motorradtouren. Als ideales Basislager findest Du in unserer Suche die schönsten Schwarzwald Motorradhotels. Die Tour beginnt in der malerischen Stadt Waldkirch und führt durch dichte Wälder und üppige Landschaften. Während der Fahrt bieten sich immer wieder atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Berge und Täler. Wenn Du Dich vorab näher mit der Region beschäftigen möchtest, empfehlen wir unser Motorrad Reiseführer Schwarzwald. Oder Du zeichnest Dir vorab Deine Touren auf der Schwarzwald Karte aus der FolyMaps Reihe ein. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Die Panoramastraße Schwarzwald ist einer der schönsten Motorradtouren durch den Schwarzwald und führt auch durch das Skigebiet Kandel und bietet im Winter zahlreiche Möglichkeiten zum Skifahren und Snowboarden. Weiter geht es durch den Ort St. Peter, wo man die berühmte barocke Wallfahrtskirche besichtigen kann. Von hier aus führt die Schwarzwald Panoramastraße über St. Märgen nach Titisee-Neustadt.  Passende Motorradhotels im Schwarzwald in diesen oder anderen Orten findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Am Ende der Tour auf der Schwarzwald Panoramastraße erreicht man den Feldberg, den höchsten Gipfel im Schwarzwald. Hier gibt es zahlreiche Aktivitäten zu entdecken, darunter Wandern, Skifahren und Paragliding. Der Blick vom Gipfel ist einfach atemberaubend und bietet einen Panoramablick über den ganzen Schwarzwald. Highlights der Tour Schwarzwald Panoramastaße Waldkirch: Sehenswert sind hier die Kastelburg, die historische Altstadt, das Elztalmuseum und das Naturschutzgebiet Kandelblick. St. Peter: Ein Halt an dem wunderschönen Benediktinerkloster muss sein, denn 15.000 Besucher pro Jahr können sich nicht irren. St. Märgen: Das Kloster Sankt Märgen wurde um 1118 gegründet. Die barocke Klosterkirche Mariä Himmelfahrt gehört zu den Marien-Wallfahrtskirchen im Erzbistums Freiburg. Breitnau: Die Ravennaschlucht bei Breitnau im Schwarzwald ist eine beeindruckende Schlucht mit einer malerischen Brücke, Wasserfällen und atemberaubender Naturkulisse. Hinterzarten: Höhepunkte von Hinterzarten sind u.a. die Skisprungschanzen, das Adler Skistation und das Schwarzwälder Skimuseum . Rund um Hinterzarten liegen schöne Schwarzwaldhäuser. Titisee: Auf der linken Seite des Sees, der Schokoladenseite, gelangt man in den Ort hinein. Der hat trotz touristischem Rummel nach wie vor einen gewissen Charme. Cafétische stehen dicht an dicht. Feldberg: Mit 1.493 m nicht nur der höchste Berg des Schwarzwaldes, sondern auch der deutschen Mittelgebirge außerhalb der Alpen. Sein Gipfel ist per Seilbahn oder zu Fuß zu erreichen. Und nun viel Spaß auf der Motorradtour Schwarzwald Panoramastraße! Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen aus dem Schwarzwald? Das sind unsere Highlights für Euch: Alexanderschanze Löcherbergwasen Schwarzwaldhochstraße Kandel Schauinsland Feldberg Belchen
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    Jede BikerBetten Motorradtour umfasst eine Übersichtskarte, GPX-Daten, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und die besten Motorradhotels für deinen Roadtrip. Für jeden leidenschaftlichen Biker ist die passende Motorradroute dabei. Entdecke jetzt deine perfekte Motorradtour!

     

    Welche sind die schönsten Motorradtouren?

    In Zusammenarbeit mit den BikerBetten Partnerhotels und unseren Motorrad Redakteuren haben wir für BikerBetten über 800 Motorrad Touren entwickelt, die richtig Laune machen

     

    Was sollte man noch über die Motorradtouren und die BikerBetten Partnerhotels wissen?

    Natürlich haben wir zu den vorgestellten Strecken auch Tipps zu Einkehrmöglichkeiten und diversen Highlights am Wegesrand zusammengestellt. Doch wir sind uns sicher, dass die jeweiligen Wirte im Gespräch vor Ort auf nette Nachfrage hin gerne weitere Geheimtipps preisgeben. Doch noch wichtiger: Sie sind auch im Notfall, etwa bei einer Panne, der richtige Ansprechpartner.

    Es ist übrigens nicht zwangsläufig nötig, sein eigenes Motorrad zu besitzen. Wer zunächst in diese Art von Urlaub hineinschnuppern möchte, kann bei einigen der vorgestellten Betriebe direkt oder bei einem Motorrad-Verleih im Ort einen entsprechenden fahrbaren Untersatz stunden- oder tageweise mieten.

     

     

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    Mit Motorrad Touren ausgehend von einem BikerBetten Motorrad Hotel liegt man absolut richtig. Inspiration und die schönsten Motorrad Touren für Deine Reise findest Du bei BikerBetten. 

    Viel Spaß in Deinem BikerBetten Partnerhotel!