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    Deutschland / Hessisches Bergland
    Diese Runde vereint die berühmtesten Motorradstrecken des Hessischen Berglandes. Edertal: Die Gemeinde mit ihren 13 Ortsteilen wird von der Eder durchflossen, deren Stausee der Energiegewinnung dient. Haina: Das ehemalige Zisterzienserkloster ist eine der bedeutendsten gotischen Klosteranlagen Hessens. Bergfreiheit: Im Schneewittchendorf soll das Märchen der Gebrüder Grimm gespielt haben. Königsalm: Uriges bayerisches Wirtshaus bei Nieste mit herrlichem Blick ins Gläsnertal. Wilhelmshöhe: Im Ortsteil von Kassel steht das wunderschöne Museum-Schloss mit seinem großzügigen Park. Etappe Korbach - Frankenberg: Astreine knackige Kurvenstrecke.
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    Deutschland / Oberbayern
    Sie ist zirka 480 Kilometer lang, startet in Lindau am Bodensee und endet in den Bayerischen Alpen in Berchtesgaden - die Deutsche Alpenstraße, bereits 1927 geplant und in den Folgejahren fertiggestellt. Wobei sie ironischerweise auch heute noch nicht wirklich fertig ist. Denn wie zum Beispiel zwischen Füssen und Garmisch-Partenkirchen fehlen noch immer einige kurze Etappen. Ob diese fehlenden Teile jemals in das Puzzle der Deutschen Alpenstraße eingesetzt werden? Wohl kaum. Denn anders als in den 1920er-Jahren existiert mittlerweile sehr wohl eine durchgehende Straßenverbindung. Nur eben nicht unter dem offiziellen Logo. Geplant wurde die Route, um der noch jungen Automobilgeneration die klassischen Alpenpanoramen der Heimat zu zeigen. Man legte den Streckenverlauf der Deutschen Alpenstraße deshalb so, dass sie auch tatsächlich die schönsten und typischsten Punkte der deutschen Alpen streifen würden. Der moderne Mensch kann sich also sicher sein, dass er keines der Highlights verpasst. Ob Gipfelpanoramen, Königsschlösser oder Passstraßen – die Deutsche Alpenstraße vereinigt alles, was Rang und Namen hat. Die einzelnen Etappen der Deutschen Alpenstraße festzulegen, bleibt Geschmackssache. Man kann sie in zwei Tagen abfahren, sich aber ebenso die doppelte Zeit dafür nehmen. Wer neben der reinen Motorradfahrerei zusätzlich ein Kulturprogramm einbauen will, dem empfehlen wir, die Deutsche Alpenstraße in sieben Tagen zu „erfahren“ – im wahren Wortsinn. Schon der Startort Lindau hat mehr als nur ein paar Stunden Zeit verdient. Die hübsche Stadt am Bodensee besitzt ein wunderschönes altes Zentrum, eine bezaubernde Uferpromenade und einen malerischen Hafen. Hinzu kommt der Blick über den See auf die Schweizer Berge. Berge – das Stichwort. Sofort hinter Lindau fallen die ersten Schräglagen. Auf gut ausgebautem Asphalt geht es flott bergauf ins 400 Meter hoch gelegene Örtchen Scheidegg. Danach gibt uns die Deutsche Alpenstraße einiges aufs Auge. Auf den folgenden Kilometern bietet sie ein Panorama, das sich vor dem der Hochalpen nicht zu verstecken braucht. Im Norden sieht man die Berge der Voralpen, im Süden die Gipfel des Bregenzer Waldes. Die Route der Deutschen Alpenstraße passiert nun den Schroth-Kurort Oberstaufen. Schroth-Kur bedeutet: früh morgens feuchte Wickel, wenig essen, viel trinken. Klingt hart. Entschlackt aber und tut gut. Weiter nach Immenstadt. Entspannte, weite Bögen auf gutem Asphalt. Sonthofen taucht auf. Wie schon in Immenstadt fällt auch Sonthofen die relativ neue Bausubstanz auf. In Immenstadt war der Grund ein Großbrand im Jahr 1844, in Sonthofen ein Bombenhagel der US-Luftwaffe 1945. Sonthofen war nämlich das Zentrum der deutschen Gebirgsjäger. Hinter Sonthofen wartet von den Etappen der Deutschen Alpenstraße die erste mit Serpentinenbesatz – die Straße hinauf zum Oberjochpass. Irgendjemand machte sich einmal die Mühe, deren Kurven zu zählen und kam auf über hundert. Bei einer Strecke von nur sechs Kilometern eine rekordverdächtige Dichte. Auf der Passhöhe in 1.178 Metern Höhe wenden wir, wedeln den Berg wieder hinab und zweigen im Ort Oberjoch rechts nach Wertach ab. Vorbei am idyllischen Grüntensee bringt uns der Streckenverlauf der Deutschen Alpenstraße nach Nesselwang. Kurz vor den in den Ort hinabzirkelnden Serpentinen bietet sich ein reizvoller Blick auf die dicht an dicht stehenden Ziegeldächer, im Hintergrund die Allgäuer Alpen. Über das Wintersportzentrum Pfronten geht es nach Füssen, das so unglaublich romantisch am Fuß der Ammergauer Alpen liegt. Alleine schon wegen seiner hübschen Fußgängerzone, des Hohen Schlosses und der vielen Barockfassaden lohnt sich ein längerer Aufenthalt in Füssen. Als Ausflugsziel in der Umgebung empfehlen wir die beiden Schlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau. Der Fototipp: Von der Zufahrtsstraße aus hat man bereits den Postkartenblick auf Neuschwanstein. Hinter Füssen ist mit der offiziellen Deutschen Alpenstraße erst mal Schluss. Geplant war eine direkte Verbindung durch die Ammergauer Alpen nach Schloss Linderhof. Doch Finanzen und Umweltschutz ließen das Projekt scheitern. So nimmt man für die Weiterfahrt am besten den Umweg über Reutte. Die nächste echte Etappe der Deutschen Alpenstraße beginnt in Griestal. Dort stehen mit Schloss Linderhof und Kloster Ettal gleich zwei kulturelle Höhepunkte der Route. Wobei Kloster Ettal auch wegen des Biers und des Kräuterlikörs seiner Mönche von Interesse ist. Hinter einer engen Schlucht erreichen wir auf breitem Asphalt Garmisch-Partenkirchen. Der 1935 vereinigte Doppelort war ein Jahr später Schauplatz der Olympischen Spiele. Hübsche Fußgängerzone, gemütliche Straßencafés, Fassaden mit Lüftlmalereien, der Blick zur Zugspitze – Garmisch-Partenkirchen ist einer der Gründe, sich Zeit zu lassen und die Deutsche Alpenstraße in sieben Tagen abzufahren. Nach einem Abstecher nach Mittenwald, wegen des großartigen Karwendel-Panormamas, erreicht die Route den Höhenluftkurort Wallgau. Dahinter wird aus der großen Deutschen Alpenstraße ein winziges, enges Forststräßchen, das 14 Kilometer lang durch dichten Wald kurvt. Erst in Vorderriss gelangt wieder ordentlicher Asphalt unter die Räder, in den Kurven entlang des Sylvenstein-Stausees reicht es sogar für einige Schräglagen. Weiter entlang des Achenbachs, des Grenzbachs zwischen Deutschland und Österreich, geht es nun vorbei an der alten Zollstation Kaiserwacht hinauf zum Achenpass. Bequeme, lang gezogene Kurven, top Belag, zügiges Tempo. Nach der unspektakulären Passhöhe hinab an den Tegernsee. Mit seinen romantischen Ortschaften, seinen idyllischen Ufercafés und den grandiosen Panoramen auf das Mangfallgebirge ist der Tegernsee auf alle Fälle einen mehrtägigen Aufenthalt wert. Kurz vor Gmund bringt uns der Streckenverlauf der Deutschen Alpenstraße rechts ab zum Schliersee. Der liegt mindestens ebenso idyllisch wir der Tegernsee, nur ist dort viel weniger los – ein Geheimtipp. Was man von der Strecke hinauf zum Sudelfeld nicht behaupten kann. Eine der schönsten Motorradstrecken der deutschen Alpen zieht die Biker an wie Marmelade die Fliegen. In 1.097 Metern Höhe wartet am Fuß des Skigebietes ein traumhafter Blick auf die Schlierseer Berge und den Streckenverlauf der Deutschen Alpenstraße. In Frasfort klinkt sich diese kurz in die Autobahn A 8 ein. Muss nicht sein. Daher nehmen wir die Landstraße nach Aschau und treffen in Bernau, wo schon die Römer eine Erholungsanlage errichteten, wieder auf die Originalroute. Nächster Stopp Reit im Winkl. Bekannt geworden durch die Olympiasiegerin Rosi Mittermaier, liegt der Ort reizvoll in einem von hohen Bergen umrahmten Talkessel. Als griffige, kurvenreiche Strecke durchquert die B 305 anschließend das Naturschutzgebiet der Chiemgauer Berge. Romantische Seen links und rechts der Straße, ein Bild wie gemalt. Ruhpolding und Inzell folgen, dann erklimmt die Deutsche Alpenstraße in lang gezogenen Kurven den 868 Meter hohen Schwarzbachwacht-Sattel. Auf der folgenden Schlussetappe zeigt die Route nun noch einmal eine ganz große Show – das Berchtesgaden-Panorama. Umgeben von berühmten Gipfeln wie dem Watzmann, dem Jenner und dem Kehlstein, präsentiert sich die alte Salzstadt inmitten eines wunderschönen Tales von ihrer schönsten Seite. Damit wären wir am Endpunkt der Deutschen Alpenstraße angelangt. Lust zum Nachfahren bekommen? Dann empfehlen wir zwei Dinge: Unsere Karte der Deutschen Alpenstraße (wasserfest, Euro 8,95, Maßstab 1:250.000) und den gratis Download der GPS-Daten des Streckenverlaufs. Die Highlights dieser Tour: Lindau: Die Inselstadt mit ihrer traumhaften Uferpromenade ist immer einen Besuch wert. Die Inselstadt ist mit einem mediterranen Klima und einer wunderhübschen Altstadt gesegnet. Ein Bummel zu Fuß entlang der Uferpromenade ist daher ein absolutes Muss. Scheidegg: Der „Balkon über dem Bodensee“ hält für den Besucher einen Baumwipfelpfad bereit, der einen halben Kilometer lang und 40 Meter hoch ist. Immenstadt: Im 17. Jahrhundert ein wichtiger Umschlagplatz für Leinwand und Salz, dessen barockes Ensemble aus Rathaus, Schloss und Mariensäule zu den Glanzlichtern im Allgäu gehört. Sonthofen: Südlichste Stadt von Deutschland, Alpenstadt des Jahres 2005, Fairtrade-Stadt - die Kreisstadt des Landkreises Oberallgäu hat einiges vorzuweisen. Ihre Ordensburg aus dem Jahr 1935 wird heute als Bundeswehr-Kaserne genutzt. Etappe Hindelang - Oberjoch: Auf sechs Kilometern drängen sich rund 100 Kurven, Kehren und Serpentinen. Das Resultat ist Fahrspaß pur. Oberjochpass: 1.178 m, auf sechs Kilometer Länge über 100 Kurven, Kehren und Serpentinen. Auf Überholverbote achten. Nesselwang: Seine Fassaden sind das Glanzstück des 800 Meter hoch liegenden Ferienortes. Pfronten: Hübscher Fremdenverkehrsort mit Burgruine Falkenstein als Wahrzeichen. Schon König Ludwig II. hielt sich gerne hier auf. Füssen: Bayerns höchst gelegene Stadt (803 m) war im Mittelalter ein wichtiger Handelsumschlagplatz. Früher ein römisches Kastell, heute ein schmucker Ort mit Altstadt und Hohem Schloss. Schloss Neuschwanstein: Trotz des Rummels eine Augenweide. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in Oberbayern? Das sind unsere Highlights für Euch: Rossfeld Panoramastrasse Hochkönig Kesselbergstraße Wallberg-Panoramastraße Spitzingsattel Halblech: Aus den Gemeinden Buching und Trauchau entstanden, gilt Halblech als das Tor zum Ammergerbirge, das mit seinen Gipfeln Hochplatte und Geiselstein zum Bergwandern einlädt. Steingaden: Kleiner Ort mit großer Historie: Das 1147 gegründete Prämonstratenserstift steht in weiten Teilen vollkommen unverändert dar und erlaubt einen Einblick in die Kirchengeschichte. Oberammergau: 1633 gelobten die Oberammergauer, alle zehn Jahre ein Passionsspiel vom Leiden Christi aufzuführen, falls der Ort von der gerade wütenden Pest verschont bliebe. Ettal: 1330 gegründetes Benediktinerkloster, eingebettet in eine herrliche Landschaft. Garmisch-Partenkirchen: Die Doppelstadt, 1935 zur Marktgemeinde vereinigt, liegt äußerst reizvoll am Fuße der Zugspitze. Bei schönem Wetter ergibt das ein Panorama, das sich gewaschen hat. Im Ortsteil Garmisch sind noch mehrere alte Bauernhäuser erhalten, Partenkirchen gefällt mit seiner pittoresken Fußgängerzone. Der Tipp für Naschkatzen heißt Chocolaterie Amélie in der Ludwigsstraße in Partenkirchen. Wallgau: An der alten Handelsstraße von München nach Innsbruck gelegen, besitzt Wallgau noch einige sehr schöne alte Häuser mit Lüftlmalereien. Kesselberg: Am Wochenende und an Feiertagen gilt in Richtung Walchensee eine Sperrung für Motorräder, ansonsten gibt es eine durchgehende Geschwindigkeitsbegrenzung auf 60 km/h sowie ein Überholverbot auf der gesamten Passstrecke. Bad Tölz: Mit seinen reich verzierten Bürgerhäusern gehört der Tölzer Stadtkern zu den schönsten Oberbayerns. Er ist vollständig als Fußgängerzone ausgelegt. Die Marktstraße mit ihren kunstvoll bemalten Fassaden wird gerne als „schönster Festsaal Oberbayerns“ bezeichnet. Rottach-Egern: Das Kapital des freundlichen Kurortes ist seine idyllische Lage am südlichen Ende des Tegernsees. Tegernsee: Von den Einheimischen gerne “Lago di Protzo“ gennant, nach wie vor ein Idyll. Hier ist Bayern am bayerischsten, in der Umgebung des Sees findet man die schönsten Alpenpanoramen. Im Ort ist im alten Wittelsbacher Schloss das bekannte „Braustüberl“ untergebracht. Schliersee: Der kleine stillere Bruder des Tegernsees lädt zur ruhigen Rast ein. Spitzingsattel : Von Schliersee aus liegt der Spitzingsattel ein wenig oberhalb des Spitzingsees, eingebettet in eine ruhige Landschaft und abseits sonstiger Verkehrsströme. Ist der See umrundet, geht es leider nicht mehr weiter, die Spitzingstraße ist eine Sackgasse. Eine Video überwachte Schranke lässt eine Weiterfahrt durch das Tal der Weißen Valepp nach Rottach am Tegernsee leider nicht zu. Dafür lockt die Einkehr in manch uriger Hütte. Bayrischzell: Der Ort mit seinem hübschen Kern liegt malerisch am imposantesten Berggipfel Bayerns: dem 1.838 Meter hohen Wendelstein. Fast senkrecht ragt seine helle Felswand in den blauen Himmel. Sudelfeldstraße: Von Bayrischzell überwindet eine 13 Kilometer lange Bergstraße den Höhenunterschied zum 1.100 Meter hoch gelegenen Skigebiet Sudelfeld. Dieser Traum von einer Motorradstrecke ist das Highlight der Tour, aber leider ständig von Sperrungen bedroht. Sie ist insgesamt sehr gut ausgebaut, bietet einen durchweg homogenen Belag mit optimalen Grip und durchgehender  Randabsicherung. Aschau: Seine Markenzeichen sind die mächtige dreigezackte Kampenwand und das Schloss. Reit im Winkl: Der Heimatort der Goldmedaillengewinnerin Rosi Mittermaier liegt malerisch in einem Talkessel, umrahmt von den Gipfeln des Zahmen Kaisers und der Chiemgauer Berge. Der auf drei Seiten von Bergen umgebene Ort gilt im Winter als „Schneeloch“. Ruhpolding: Oberbayerns meistbesuchter Urlaubsort wurde bereits in den 1930er-Jahren für den Fremdenverkehr entdeckt. Im Museum Schnauferlstall gibt es alte Motorräder zu sehen. Ramsau: Der Hintersee gleicht einem verwunschenen Flecken Erde und kommt in vielen Ganghofer-Filmen als Naturkulisse vor. Berchtesgaden: Die alte Salzstadt gefällt mir ihrer schönen Fußgängerzone, den bemalten Häusern und dem Schloss, der ehemaligen Residenz der bayerischen Fürstbischöfe. Maria Gern: Die Wallfahrtskapelle ist ein Fotoklassiker und steht mit herrlicher Aussicht oberhalb von Berchtesgaden. Roßfeldstraße : Was in den 1930er Jahren als Abschluss der Deutschen Alpenstraße geplant und begonnen wurde, fand erst einige Zeit nach dem Krieg zur Vollendung. Seither weiß die Ringstraße am Rossfeld vor allem Motorradfahrer mit ihrem Mix aus ex­tremen Steigungen und traumhaften Fernblicken an der höchsten durchgehenden Straße Deutschlands immer wieder zu begeistern. Auf der Privatstraße wird eine Maut ab 5,50 € (2023) erhoben.
    Deutschland / Allgäu / Bayerisch Schwaben
    Sonthofen ist Start- und Endpunkt dieser rund 180 Kilometer langen Motorradtour quer durch die Allgäuer Alpen, eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf unserer BikerBetten Seite. Die Stadt kann so manches Highlight bieten: So wurde sie 2005 zur Alpenstadt des Jahres 2005 gekürt und schmückt sich zudem mit der geographischen Besonderheit die am südlichsten gelegene Stadt der ganzen Bundesrepublik zu sein. Auch kulturell hat die Kreisstadt des schwäbischen Landkreises Oberallgäu so einiges vorzuweisen. Die imposante Ordensburg aus dem Jahr 1935 kann allerdings nur von außen bewundert werden, da diese mittlerweile als Bundeswehrkaserne genutzt wird. Bei einem Spaziergang durch die Altstadt fällt schnell auf, dass Sonthofen schwer unter den Wirren des Zweiten Weltkriegs gelitten hat, denn von der alten Bausubstanz ist leider nicht mehr viel übrig geblieben. Umso schöner lässt sich das Umland auf dem Motorrad genießen. Zunächst geht es über Fischen auf zum Riedbergpass. Er ist mit seinen 1407 Metern der höchste befahrbare Gebirgspass Deutschlands und bietet Fahrspaß pur: Kurve und Kurve geht es immer höher hinauf, die Fahrbahn ist schmal und steil angelegt und Geraden dabei Mangelware. Ein Traum für jeden Biker! Auf der anderen Seite lockt dann Balderschwang, eine Gemeinde, die wiederum mit so mancher geographischen Besonderheit zu begeistern weiß: Der Ortskern befindet sich auf 1044 Metern und ist damit der höchstgelegene Deutschlands. Außerdem gilt sie – bezogen auf die Einwohnerzahl – als zweitkleinste Gemeinde Bayerns. Im Anschluss tourt man durch die kleinen, idyllischen Ortschaften dieses bayerischen Landstrichs. Einen Halt wert ist sicherlich das hübsche Zentrum von Wangen, das bei schönem Wetter fast schon mediterranes Flair ausstrahlt. Nicht zufällig lautet eine Redensart: „An Wangen bleibst Du hängen“. Auch Isny ist unbedingt eine längere Pause wert. Schon von weitem sind die roten Dächer inmitten grüner Wiesen und Hügel zu erkennen. Isny wird zu Recht auch als „Tor zum Allgäu“ bezeichnet. Motorradreisende sollten unbedingt einen kleinen Spaziergang entlang der Stadtmauern einplanen. Kulturfans kommen dann in Kempten, der Hauptstadt des Allgäus mit seinen reich verzierten Barockfassaden so richtig auf ihre Kosten. Die Altstadt ist übrigens auch mit dem Motorrad befahrbar. Rund um Sonthofen sind nicht nur idyllische Dörfer und Gemeinden zu entdecken, sondern vor allem einige der schönsten Straßen für Motorradreisende in Deutschland. Außerdem lockt sich mit herrlicher Bergkulisse und klarer Bergluft. Hier gibt es alles, was das Motorradherz höher schlagen lässt: Die Auswahl unter 60 Pässen, kurvige Straßen und Aussichtsplätze in Hülle und Fülle. Road Book: Sonthofen – Fischen – Riedbergpass – Balderschwang – Hittisau – Krumbach – Kirchdorf – Weiler – Heimenkirch – Opfenbach – Wangen – Isny – Maierhöfen – Grünenbach – Weitnau – Kleinweiler – Buchenberg – Kempten – Sulzberg – Sonthofen (ca. 180 km). Einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren im  Allgäu bietet Dir unsere FolyMaps Allgäu Bodensee Karte. Diese und andere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Passende Motorradhotels im Allgäu findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotels -Suche.
    Deutschland / Weserbergland
    Bückeburg: Im Jahr 1609 wählte Graf Ernst zu Holstein-Schaumburg Schloss Bückeburg zu seiner Resi-denz, was einen kulturellen und wirtschaftlichen Aufschwung bedeutete. Die herrliche Anlage wird seither konstant bewohnt und kann teilweise besichtigt werden. Die fürstliche Hofreitschule ist ebenfalls im Schloss untergebracht. Wer sich eher für Technik interessiert, der sollte sich das Hubschraubermuseum ansehen, dessen über 40 Originalexponate von Leonardo da Vinci bis zur Neuzeit reichen. Minden: Seit Jahrhunderten hat sich in der schönen Stadt an der Weser eine Menge Kunst und Kultur angesammelt, sodass sich ein Bummel durch die Straßen und Gassen auf alle Fälle lohnt. Ein Stück vor der Stadt liegt das Wasserstraßenkreuz. Seit 1914 führt hier eine trogähnliche, 341 Meter lange Brücke den Mittellandkanal über die Weser. Porta Westfalica: In einem 600 Meter breiten und 200 Meter tiefen Einschnitt durchbricht die Weser den Rücken von Weser- und Wiehengebirge, danach beginnt die norddeutsche Tiefebene. Bad Oeynhausen: 1839 stieß man bei Bohrungen statt auf Salz auf eine Heilquelle. Daraus entstand ein preußisches Staatsbad mit schönem Park und gemütlicher Atmosphäre. Über 50 Meter schießt die Fontäne der Quelle in die Höhe. Herford: Ihre zahlreichen Kirchen prägen das Bild der 1.200 Jahre alten historischen Altstadt. Daher nannte man Herford früher gerne „Heiliges Herford“. Schieder-Schwalenberg: Im Rahmen der Gebietsreform 1970 vereinte Doppelstadt. Während der Kneippkurort Schieder mit seinem Barockschloss punktet, gefällt Schwalenberg durch seinen bildhübschen Kern mit seinen bunten Ackerbürgerhäusern. Etappe Vlotho – Dörentrup: Flotte Kurverei über Land.
    Deutschland / Harz/Eichsfeld/Kyffhäuser
    Zwinge : hier kommen wir  nach Niedersachsen. Von der Untereichsfelder Seite waren Aussichtplattformen mit Blick auf den Zwinger Bahnhof eingerichtet. Viele Touristen kamen hierher, um einen Blick in die ehemalige DDR zu werfen. Im Rotenberg ist ein 18 Loch Golfplatz zu finden. Odertalsperre : in den Jahren zwischen 1930 - 33 gebaut hat sie eine Gesamtfläche von ca. 136 ha. Die Sperre dient der Stromerzeugung und dem Ausgleich der Flüsse (Wasserabgabe bzw. Speichern).Auf der Dammkrone trifft man immer eine Anzahl Biker. Drei Annen - Hohne : Hier qualmt der Harz. Die Dampfloks schlagen den Weg auf den Brocken ein. Da klicken die Auslöser der Handykameras. Rappbodetalsperre : Harzadrenalin ohne Bike. Ob Doppelrutsche, Hängebrücke oder das Abseilen an der Staumauer. Der Puls bewegt sich nach oben. Vorsicht, im Tunnel wird geblitzt. Großbodungen : Marktflecken mit einem sehr schönen Fachwerkensemble. Es gibt auch eine Burg.
    Deutschland / Niedersachsen
    Greetsiel: Ein Schmuckstück unter den niedersächsischen Fischerdörfern: Malerische Friesenhäuser, Windmühlen und Fischkutter, auf denen man Krabben kaufen kann. Einen Besuch wert sind die vielen gemütlichen Teestuben. Norden: Die älteste Stadt Ostfrieslands glänzt mit viel historischer Bausubstanz, z. B. der St.Ludgeri-Kirche und dem Alten Rathaus. Der Bummel zu Fuß durch Norden ist ein Muss. Jever: Das friesisch-herbe Bier machte Jever bis über die Grenzen Niedersachsens hinaus bekannt. Ein Besuch lohnt sich aber auch wegen seiner historischen Altstadt (Rathaus) und seines Schlosses mit Park. Aurich: Seit mehr als 400 Jahren ist Aurich die Hauptstadt Ostfrieslands. Markenzeichen ist sein Glockenturm aus dem 14. Jahrhundert. Weitere Sehenswürdigkeiten sind Lambertikirche, Neue Kanzlei und das Gebäude der Ostfriesischen Landschaft. Seehundstation Norddeich: In der Betreuungsstation für Meeressäuger werden jährlich zwischen 30 und 80 verwaiste Seehunde und Kegelrobben aufgezogen und wieder in die Nordsee zurückgebracht. Geöffnet täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr. Neuharlingersiel: Noch idyllischer geht es kaum - das Herzstück des 300 Jahre alten Fischerdorfs ist sein Hafen, wo die Fischkutter hintereinander an der Mole liegen. Krabben gibt es direkt vom Schiff.
    Deutschland / Weserbergland
    Vorsicht – diese typische Weserbergland-Tour macht süchtig! Höxter: Die stolze Patrizierstadt präsentiert sich mit prächtigen alten Häusern. Das Selbstbewusstsein der Höxter Bürger im Mittelalter zeigt sich heute noch in imposanten Bauwerken wie dem Rathaus oder der Kilianskirche. Eine Allee verbindet Höxter mit dem berühmten Kloster Corvey. Corvey: Die ehemalige Benediktinerabtei war im 9. und 10. Jhdt. eines der bedeutendsten Zentren der Kultur in Nordwesteuropa. Fürstenberg: In einem malerischen Jagdschloss hat die Porzellanmanufaktur Fürstenberg ihren Sitz (südlich von Boffzen). Holzminden: Die Kreisstadt ist der Sitz des größten deutschen Duftherstellers Symrise. Entsprechend führt ein “duftender” Rundgang durch die Altstadt. Lügde: Die Stadtgründung der Pyrmonter Grafen aus dem 12. Jahrhundert besitzt einen bemerkenswerten historischen Kern, dessen originaler Grundriss noch zu erkennen ist. Die schönen Fachwerkhäuser, die heute das Stadtbild prägen, stammen aus dem 18. Jahrhundert, als ein Brand Lügde vernichtete. Ein Bummel durch den Kern ist ein Muss, lecker einkehren kann man im Café Liuhidi. Etappe Bodenwerder - Lügde: Knackige Berg- und Talbahn mit ungezählten Kurven. Bad Pyrmont: Bekannt wurde das Heilbad im Jahr 1556, als ca. 10.000 Menschen aus ganz Europa kamen, um in den Quellen Heilung zu finden.
    Deutschland / Franken
    Etappe Hohenstadt - Neuhaus: Das Pegnitztal ist das optische und fahrerische Highlight Pommelsbrunn: Im Mittelalter lag der Ort an der von Nürnberg nach Prag führenden Goldenen Straße. Sehenswert: das Ebnerschloss im Ortsteil Eschenbach. Hersbruck: Die reizende mittelalterliche Stadt an der Pegnitz ist Mittelpunkt der so genannten Hersbrucker Alb: Die ist Teil der Fränkischen Alb und die Burg Hohenstein bildet mit 634 Metern den höchsten Punkt der Hersbrucker Alb. Nürnberg: Ein Bummel durch die Gassen der Weltstadt des Mittelalters wird zur Reise in die deutsche Vergangenheit. Neumarkt: Der ehemaligen Residenzstadt von Pfalzgraf Friedrich II. haftet noch heute etwas Mondänes, Großzügiges an. Ansehen sollte man sich unbedingt das Renaissanceschloss. Sulzbach-Rosenberg: 1934 zusammengefügte Doppelstadt, die Industrie und Kultur perfekt unter einen Hut bringt. Wichtigster Arbeitgeber war bis 2002 das Stahlunternehmen Maxhütte. Amberg: Glanzvolle Altstadt mit einem prächtigen Rathaus.
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