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Frankreich | Pyrenäen Frankreich

Col de la Pierre St. Martin

Länge: 169km
Schwierigkeit: Leicht
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Beschreibung

Mitten in den Zentral-Pyrenäen verbindet der Col de la Pierre St. Martin das französische Département Pyrénées-Atlantiques mit der spanischen Region Navarra. Der Pass kann gleich von drei Seiten (Westen, Norden, Süden) aus angefahren werden. Alle ähneln sich in Länge und Herausforderung. Hier sei die Nordrampe vom französischen Arette aus empfohlen, denn diese ist gut ausgebaut und führt in schöen Kehren zunächst entlang von Weideflächen. Weiter oben geht es dann mit dicht hintereinanderliegenden, engen Kurven durch einen mit großen Felsbrocken durchsetzten Wald. Kurz vor der Passhöhe des Col de la Pierre St. Martin, der gleichzeitig die Staatsgrenze markiert, passiert man übrigens automatisch auch den Col de Labays (1351), den Pas de Guillers (1436 Meter) sowie Pas de Massare (1655). Überhaupt scheint dieses Gebiet aus einem Gewirr kl...

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Steckbrief Col de la Pierre St. Martin

LandFrankreich
RegionPyrenäen Frankreich
Länge169 km
Koordinaten42.979005, -0.819785
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht

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Frankreich / Pyrenäen Frankreich
Orthez: Das idyllisch am Flüsschen Gave de Pau liegende Städtchen ist der Ausgangspunkt für eine entspannende Tour vom flachen Aquitanien hinauf in die ersten echten Gipfel der Pyrenäen. Vielleicht gerade richtig, um sich mit den ersten Kurven und Kehren des spanisch-französischen Grenzgebirges vertraut zu machen - als Aufwärmrunde quasi. Unbedingt sehenswert in Orthez ist übrigens die uralte Brücke Le Pont Vieux, ein tolles Bauwerk aus dem 13. Jahrhundert, das schon viele Kriege unversehrt überstand. Arudy: Am südwestlichsten Punkt dieser Tour, am Wendepunkt, liegt das beschauliche Arudy. Hier lässt es sich entweder inmitten des Zentrums erholsam relaxen oder man deckt sich mit ein paar leckeren Sachen für's Picknick ein. Denn ab hier geht es Richtung Westen und damit wieder durch bergiges, bewaldetes Grün, das jede Menge einladende und einsame Picknickplätze mit Aussichtspunkten bereithält - viel Spaß! Mauléon-Licharre: Wer, so wie wir, einfach nicht genug bekommen kann von den bildschönen, alten Gemäuern in den historischen Pyrenäendörfern, darf sich keinesfalls Mauléon-Licharre entgehen lassen. Gleich zwei Châteaus und einige weitere herausragende Bauwerke schmücken die aquitanische Gemeinde. Übrigens, wer als Gourmet gerne köstliche Käsesorten probiert, ist hier richtig. Aus dieser Region stammen einige Käsesorten - etwa der Ossau-Iraty, ein leckerer Schnittkäse aus Schafsmilch oder der Etorki, ein Hartkäse aus Schafsmilch. Auf den Höfen gleich neben der Straße wird er oft zum Verkauf angeboten.
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Orthez: Das idyllisch am Flüsschen Gave de Pau liegende Städtchen ist der Ausgangspunkt für eine entspannende Tour vom flachen Aquitanien hinauf in die ersten echten Gipfel der Pyrenäen. Vielleicht gerade richtig, um sich mit den ersten Kurven und Kehren des spanisch-französischen Grenzgebirges vertraut zu machen - als Aufwärmrunde quasi. Unbedingt sehenswert in Orthez ist übrigens die uralte Brücke Le Pont Vieux, ein tolles Bauwerk aus dem 13. Jahrhundert, das schon viele Kriege unversehrt überstand. Arudy: Am südwestlichsten Punkt dieser Tour, am Wendepunkt, liegt das beschauliche Arudy. Hier lässt es sich entweder inmitten des Zentrums erholsam relaxen oder man deckt sich mit ein paar leckeren Sachen für's Picknick ein. Denn ab hier geht es Richtung Westen und damit wieder durch bergiges, bewaldetes Grün, das jede Menge einladende und einsame Picknickplätze mit Aussichtspunkten bereithält - viel Spaß! Mauléon-Licharre: Wer, so wie wir, einfach nicht genug bekommen kann von den bildschönen, alten Gemäuern in den historischen Pyrenäendörfern, darf sich keinesfalls Mauléon-Licharre entgehen lassen. Gleich zwei Châteaus und einige weitere herausragende Bauwerke schmücken die aquitanische Gemeinde. Übrigens, wer als Gourmet gerne köstliche Käsesorten probiert, ist hier richtig. Aus dieser Region stammen einige Käsesorten - etwa der Ossau-Iraty, ein leckerer Schnittkäse aus Schafsmilch oder der Etorki, ein Hartkäse aus Schafsmilch. Auf den Höfen gleich neben der Straße wird er oft zum Verkauf angeboten.
Spanien / Pyrenäen Spanien
Valle de Salazar: Das Valle de Salazar ab Lumbier ist ein Traum für Genießer. Entlang des Rio Salazar schlängelt sich der Asphalt gleich neben dem rauschenden Wildwasser durch das Tal und immer wieder gibt es nette Ecken, wo man einfach mal schön kühlend die Füße ins Wasser strecken kann. Kleine Bergdörfer huschen vorbei, hier herrscht beschauliche Ruhe. St-Jean-Pied-de-Port: Über den unaussprechlichen Col du Burdincurutcheta geht es in über 1100 Metern Höhe hinüber nach Frankreich nach St-Jean-Pied-de-Port. Dem bildschönen Bergdorf auf der französischen Seite der Pyrenäen kommt eine ganz besondere Bedeutung zu. Von hier starten die meisten Jakobspilger ihren langen Weg in das spanische Santiago de Compostella. Die urige Altstadt, die historische Brücke über die Nive, die Stadtmauern, St-Jean-Pied-de-Port ist reich an Kultur und unbedingt einen Stopp wert. Orreaga/Roncesvalles: Entlang des Camino de Santiago erreichen wir eine der ältesten und bedeutendsten Passübergänge. Hier überquerten schon die Römer die Pyrenäen. Und wer die gequälten Gesichter der Pilger sieht, die hier zu Fuß über die hohen Bergrücken kommen, weiß das Motorrad als Verkehrsmittel gleich doppelt zu schätzen. Aoiz: Es geht weiter in Richtung Süden und vorbei am Stausee Embalse de Itoiz, der übrigens prima zum Picknick oder zum Abkühlen einlädt, führt uns der Asphalt nach Aoiz. Das typische Pyrenäen-Bergdorf glänzt mit mittelalterlicher Atmosphäre, nicht zuletzt der Bidelepu-Brücke wegen, die mit ihren vier Bögen seit dem Mittelalter den Fluss Irati überspannt.

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Frankreich / Pyrenäen Frankreich
Diese knapp 30 Kilometer lange Strecke ist etwas für Pässesammler und Waldliebhaber. Von der Gemeinde Osse-en-Aspe im Valle d'Aspe führt die Straße, die kaum breiter als ein Wirtschaftsweg ist, dennoch aber als D 442 markiert ist, zunächst durch ein idyllisches, durch Landwirtschaft geprägtes Tal mit vielen Weiden und kleinen Höfen. Nach acht Kilometern erreicht man dann auch schon den ersten Pass, und zwar den 1009 Meter hohen Col d'Hourataté. Ab- und wieder aufzusteigen lohnt sich kaum, denn keine zwei Kilometer weiter gen Westen wartet mit dem Col de Bouzeon, der übrigens gleich hoch ist, auch schon der nächste Pass auf einen. Ab hier sind teilweise sehr enge und steile Kehren zu meistern. Insgesamt verläuft die kleine Straße dann sehr kurvig - und teilweise holprig durch dichten Bergwald bis zum 1351 Meter hohen Col de Labays. An dessen Scheitel zweigt die D 132 ab, der man gen Norden folgt, um schwungvoll nach Arette auszurollen.
Frankreich / Französische Alpen
Im nordwestlichen Ausläufer des Nationalparks Pyrenäen versteckt sich dieser kleine, aber durchaus feine Col d'Ichère, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Pyrenäen und Costa Brava mit seinen vielen Insidertipps, Tipps zu Motorradhotels, Kartenmaterial u.v.m., unsere Tourenkarten Pyrenäen und den Pässe Atlas Frankreich. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Die Südostrampe des Col d'Ichère beginnt kurz hinter dem Örtchen Pont-Suzon und windet sich zunächst entlang von Weideflächen sowie lieblichen Tälern, um sich dann durch enge und bewaldete Schluchten zu ziehen. Die 674 Meter hohe Passhöhe befindet sich auf einer idyllischen Hochweide. Auf der Nordwestrampe des Col d'Ichère wird die Straße zunächst immer enger, man hat zeitweise das Gefühl auf einem gut in Schuss gehaltenen Feldweg zu fahren. Dann geht es aussichtsreich hinunter ins Vallée d'Aspe, wo sich ein Bummel durch die bezaubernde Gemeinde Lourdios-Ichère lohnt. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in den Pyrenäen? Das sind unsere Highlights für Euch: Südlich von Lannemezan Tour der Sackgassen Rund um das Conflent
Höhe: 674m
Frankreich / Pyrenäen Frankreich
Die Nordrampe, die auf den Grenzpass Port de Larrau hinaufführt, beginnt in Larrau im französischen Teil des Baskenlands. Sehr steil und mit vielen engen Kehren führt sie zunächst zum 1362 hohen Col d’Erroymendi. Wer mag, kann hier einen kleinen, nicht einmal einen Kilometer langen Abstecher gen Osten machen. Dort befindet sich ein Pass, der in der Literatur wahlweise als Sakhiko Lephua oder Chakhiko Lépoua bezeichnet wird. Zu sehen gibt es allerdings nichts und man muss dort umkehren, da die Straße nur noch auf einen privaten Hof führt. Wesentlich interessanter ist es, der Passstraße D 26 weiter zu folgen, die einen im Anschluss sehr kurven- und außerdem aussichtsreich bis zum 1573 hohen Scheitel des Larrau hinaufführt, der die Grenze von Frankreich und Spanien markiert. Auf der spanischen Seite geht es entlang von Bergwiesen, auf denen sich gerne halbwilde baskische Pferde tummeln und auf einer guten Straße mit viel Ausblick hinunter nach Ochagavía

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