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Spanien | Aragón

Auf den Coll de Pal

Höhe: 2100m
Länge: 13km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 26.09.2024

Beschreibung

Das Skigebiet Masella liegt in den katalanischen Pyrenäen und bietet mit seinem höchsten Gipfel, dem 2.536 Meter hohen La Tosa d’Alp, einen spektakulären Ski- und Aussichtsberg. Zusammen mit dem östlich liegenden Skizirkus Molina ergeben sich 27 Lifte und 130 Kilometer Piste. Schön für die Skifahrer. Und für uns Offroader. Weil wir von den zahlreichen Wartungspisten profitieren, die zu den Liften hinaufführen. Zum Beispiel auf folgender Tour: Der Einstieg erfolgt ab Alp auf der Straße hinauf zum Skigebiet (ausgeschildert). Drei knackige Kehren wedeln aus Alp hinaus, in der dritten biegen wir links auf einen Wald- und Wiesenweg ein. Der bewegt sich kurvenreich den Berg hinauf, berührt kurz die von Masella kommende Straße und gewinnt vorbei an Liftstationen, Parkplätzen und unter Sesselbahnen hindurch rasch an Höhe. Den Abzweig nach Supe...

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Steckbrief Auf den Coll de Pal

LandSpanien
RegionAragón
Passhöhe2100 m
Länge13 km
Maximale Steigung18
BasisorteAlp - Gréixer
Koordinaten42.348007, 1.921108
MautNein
BelagEnthält Abschnitte mit Schotter- oder Naturbelag
SackgasseNein
SchwierigkeitMittel
Sterne
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen, 4x4 Camper

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Frankreich / Pyrenäen Frankreich
Unsere Motorradtour Rund um das Conflent ist eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de. Sie vereint Kultur, Geschichte und landschaftlich wunderschöne Motorradstrecken mit vielen Kurven und Kehren - einfach ein echter Genuss. Mont-Louis: Unweit der spanischen Grenze liegt auf 1600m Höhe die befestigte Stadt Mont-Louis. Dessen mächtige Verteidigungsanlage, die Stadtmauern und die riesige Zitadelle gehören seit 2008 zum UNESCO-Welterbe. Hier fühlt man sich direkt mitten ins Mittelalter versetzt. Ein Gang durch die Wehranlagen gehört einfach dazu. Col de Puymorens : Nicht den Fehler machen und durch den Tunnel fahren, oben über den Col ist es sehr viel schöner. Gorges und Grotten: Der nördliche Teil dieser Route führt inmitten der zerklüfteten Kalksteinfelsen durch zahlreiche Gorges, also von schäumendem Wildwasser ausgewaschene Schluchten. Hier finden sich auch die höchst beeindruckenden Grottes de l'Aguzou. Diese erst 1965 vollständig entdeckte Höhle lässt sich besichtigen. Ein Vergnügen, dass man sich nicht entgehen lassen sollte. Villefranche-de-Conflent: Die vor knapp 1000 Jahren gegründete Gemeinde wurde nicht umsonst von der Vereinigung Les Plus Beaux Villages de France zu einem der schönsten Dörfer Frankreichs ernannt. Mit der vollständig erhaltenen Stadtmauer aus dem 11. Jahrhundert, der nicht viel älteren Kirche, der urigen Altstadt und vor allem dem hoch über der Stadt liegenden Fort Libéria, das über 734 Stufen erreichbar ist, wurde Villefranche-de-Conflent auch in die UNESCO-Welterbe-Liste aufgenommen. Vinça: Das kleine, aber sehr schöne Dorf Vinça gleich in der Nähe von Ille-sur-Têt liegt ganz im Schatten seines berühmten Nachbarn - eigentlich zu unrecht. Die alten Gemäuern und die Lage direkt am Stausee des Têt hat es uns sehr gut gefallen. Für alle, die sich über die Pyrenäen informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Pyrenäen und Costa Brava und Pässe Atlas Frankreich. Zusätzliche Motorradtouren in den Pyrenäen findet man über unsere Motorradtouren Suche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in den Pyrenäen? Das sind unsere Highlights für Euch: Col d'Aubisque Col du Tourmalet Col d'Aspin Col du Portillon Col du Pourtalet / Puerto de Portalet Col du Soulor Col de Peyresourde Col de Puymorens
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Spanien / Pyrenäen Spanien
Olot: Es geht auf und ab rund um das nette Städtchen Olot. Schuld daran sind die Vulkane dieser wohl bedeutendsten Vulkanlandschaft der iberischen Halbinsel. Nicht umsonst hat die  katalanische Regierung diese Region als Naturschutzpark unter besonderen Schutz gestellt. Coll de Condreu: Die Strecke zwischen Olot und Vic über den Coll de Condreu ist purer Mopped-Spaß. Hier reiht sich Kurve an Kurve, schnelle Abschnitte wechseln sich mit herausfordernden Kilometern ab und rechts und links zieht eine herrlich grüne Landschaft vorbei. Berga: Wer es schafft, an Fronleichnam in der katalanischen Stadt Berga einzutrudeln, erlebt das berauschende traditionelle Fest „Patum de Berga“. Dann geht es rund, seit 500 Jahren ziehen bunte Gestalten und mythische und mystische Figuren durch das Städtchen, es wird getanzt und getrommelt und reichlich Pyrotechnik verfeuert. Ein grandioses Fest, das mittlerweile zum immateriellen Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Serra de Busa: Der Höhenzug westlich von Berga ist ein einsamer Landstrich. Auf dem Asphalt ist man scheinbar allein unterwegs, gleich daneben plätschert das Wildwasser - Idylle pur. Solsona: Der alte Bischofssitz mit dem Dom und dem uralten Orstkern ist ein eher unbekanntes Kleinod. Kaum zu verstehen - wer sich im Touristenbüro Solsonas schlau macht, kommt nämlich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Hier reiht sich eine Sehenswürdigkeit an die andere und wer mag, kann sich hier ausgiebig und stundenlang die Füße vertreten, ohne dass ihm langweilig wird.
Spanien / Costa Brava
Zwischen Collioure an der französischen Côte Vermeille und Barcelona liegen die fantastischen, kurvenreichen Küstenstraßen der Costa Brava. Zudem lockt im Hinterland die bedeutendste Vulkanlandschaft der iberischen Halbinsel. Es hat einen besonderen Flair, das Fischerdorf Collioure am nördlichen Ende der französischen Côte Vermeille. Der kleine Stadtstrand mit der dahinter liegenden hübschen und farbenfrohen Häuserzeile, die Wehrkirche mit ihrem markanten Turm und die fotogene Festung gleich neben dem Strand verleihen Collioure seinen speziellen Charme. Wir starten hier, unser Ziel ist die Costa Brava, die „Wilde Küste“ Spaniens. Vorerst genießen wir jedoch noch die kurvenreiche Küstenstraße der wild zerklüfteten Côte Vermeille. Über Port-Vendres und Banyuls erreichen wir über unzählige Kehren und Auf- und Abstiege die Grenze nach Spanien bei Portbou. Sie ist lediglich am Schild des Col de Balistres und dem ehemalige Zöllnerhaus erkennbar. Noch gut zwölf Kilometer kurven wir auf der Küstenstraße weiter, die sich in Spanien N-260 nennt, dann erreichen wir den Badeort Llançà. Linkerhand liegt die felsige Halbinsel des Cap de Creus. Die etwa zehn mal zehn Kilometer große Halbinsel ragt weit hinaus ins Mittelmeer, markiert den östlichsten Punkt der Iberischen Halbinsel und den Beginn der Costa Brava. Fast die komplette Halbinsel gilt heute als Naturpark. Wir folgen der GI-613 nach Cadaqués. Ab Llançà windet sie sich erst mal entlang der schönen Küste des Cap del Bol bis nach El Port de la Selva, einem hübschen Badeort mit großem Yachthafen. Im weiteren Verlauf geht es dann quer durch den Naturpark an die Küste. Das ehemalige Fischerdorf Cadaqués liegt malerisch in einer offenen Bucht. Die weiß strahlenden Häuser rahmen das türkis schimmernde Wasser im Hafen ein und auf den einladenden Terrassen der Straßencafés ist es nie wirklich leer. Cadaqués und das kleine, direkt anschließende Portlligat sind die Heimat Salvador Dalís. Auch andere bekannte Künstler wie Pablo Picasso und Joan Miró prägten das Image des Ortes und trugen zu dessen Bekanntheit bei. In Portlligat kann man Dalís Wohnhaus besuchen, das heute als Museum eingerichtet ist und über das aufregende Leben und Schaffen des großartigen Maler, Schriftsteller und Bildhauer berichtet. Die schmale Straße nach Portlligat führt gleich weiter zur nordöstlichsten Ecke des Cap de Creus, zum Punta de Cap de Creus. Dessen 1853 errichteter Leuchtturm liegt knapp 80 Meter über dem Meer und leuchtet mehr als 60 Kilometer weit auf das Mittelmeer hinaus. Rechts und links der Straße wechseln sich grüne, blühende Macchia und bizarre Felsformationen ab, die durch ihre Formen an verschiedene Tiere erinnern. So gibt es ein Kamel von Tudela und das Kaninchen von Culip. Was sich der große Meister Dalí bei dem von ihm persönlich verliehenen Namen „Der große Masturbator“ für einen markanten Felsen dachte, ist allerdings der Fantasie des Betrachters überlassen. Am Leuchtturm machen wir kehrt und über die GI-614 lassen wir das Cap de Creus hinter uns. Nach einem kurzen Abstecher über den Urlaubsort Roses steuern wir in das Hinterland der Costa Brava. Da es hier am Golf de Roses keine durchgehende, reizvolle Küstenstraße gibt, wenden wir uns dem Parc Natural de la Zona Volcanicà Garrotxa zu. Sanft steigt die N-260 auf in die Höhen, die einst durch gewaltige vulkanische Aktivitäten entstanden. Die hübschen Städtchen Besalú und Castellfollit de la Roca locken mit ihrer alten Bausubstanz und netten Plätzen, das Zentrum der Region ist Olot. Über unzählige Kilometer führt die kurvenreiche GI-524 durch den Naturpark. Die Region gilt als die bedeutendste Vulkanlandschaft der iberischen Halbinsel. Entsprechend verläuft der Asphalt im Zickzack durch die Landschaft und der Kurvenspaß endet erst wieder bei Banyoles. Über die gut ausgebaute C-66 und die Bergkette Les Gavarres haben wir bald wieder die Mittelmeerküste erreicht. Hier lockt der einladende Strand Platja d'Aro, bevor wir bei Sant Feliu de Guíxols auf die GI-682 steuern. Ab hier folgen 20 Kilometer Küstenstraße, die es in sich haben. Aussichtsreich folgt der Asphalt der felsigen Küstenlinie und sorgt für jede Menge Schräglagen. Das wissen natürlich auch alle Motorradfahrer der Region und so gilt dieses Stück als echter Hotspot der lokalen Sportmotorrad-Fraktion. Bei Tossa de Mar ist vorerst Schluss mit dem Kurvenspaß. Die Straße wendet sich ein wenig ins Landesinnere. Erst hinter Calella nähert sie sich wieder der Küste. Etwa hier geht nun auch die Costa Brava in die Costa de Maresme über. Aber eigentlich hat sich der Begriff der Maresme nie so richtig durchgesetzt. Im allgemeine Verständnis endet die Costa Brava bei Barcelona. Das ist nun auch unser Ziel und gleichzeitig das Ende dieser Cost Brava-Route. Roadbook: Collioure, Portbou, Col de Balistres, Llançà, El Port de la Selva, Cadaqués, Portlligat, Punta de Cap de Creus, Roses, Figueres, Besalú, Castellfollit de la Roca, Olot, Banyoles, Sant Feliu de Guíxols, Tossa de Mar, Barcelona. Start- / Zielort: Collioure /  Barcelona Länge: 330 km Highlight: Mit dem Hop-on/Hop-off-Bus durch Barcelona – Auch wenn es vielleicht komisch erscheint, in einem Motorrad-Reiseführer den Bus zu empfehlen, wir tun es dennoch. Die Fahrt mit dem Hop-on/Hop-off-Bus durch die Hauptstadt Kataloniens ist ein tolles Erlebnis. Der oben offene Doppeldecker fährt alle interessanten Ziele an und wie der Name schon sagt, kann man überall an den Haltestellen aus- und zusteigen. Die Ausblicke vom Oberdeck sind fantastisch und die mehrsprachigen Ansagen sind hoch interessant. So lassen sich auch Ziele entdecken, die man später intensiver erleben möchte, wie zum Beispiel den Park Güell oder den Olympiapark auf dem Berg Montujic. Vorab online buchen macht den Spaß billiger: www.barcelonasmartmoving.com

Weitere Tipps in der Nähe

Spanien / Pyrenäen Spanien
Nordöstlich von Ribes de Freser führt die gut ausgebaute Nationalstraße N 260 hinüber ins Tal des Flusses el Segre. Diese Route ist bequem und spart Zeit. Aber wer will schon Zeit sparen? Offroad-Fans garantiert nicht. Die wollen Spaß. Und den bekommen sie auf einer Alternativroute zur N 260. Etwa 21 Kilometer westlich von Ribes de Freser überquert die mit traumhaften Kurven ausgestattete N 260 in 1.791 Meter Höhe den unspektakulären Collada de Toses, der allerdings über eine ganz ordentliche Restauration verfügt. Danach sind es noch rund sieben Kilometer, bis ein Waldsträßchen rechts abzweigt. Zuerst führt es durch dichten Laub- und Nadelwald, bis es irgendwann die Bäume hinter sich lässt und das eine oder andere Bergpanorama bietet. Die Fahrbahn ist leicht geschottert, ordentlich breit und weist keine Überraschungen auf. Weite Bögen wechseln ab mit Serpentinen und lassen keine Langeweile aufkommen. Zum Schluss senkt sich die Piste Richtung Tal und wird kurz vor dem 180-Menschen-Dorf Queixans zum Asphaltsträßchen. Rechts geht es auf der N 260 nach Puigcerdà links nach el Vilar d’Urtx.
Spanien / Girona
Wer vom Coll de Pal herabkommt (siehe vorige Tour), kann die Asphaltstraße hinab nach Gréixer nehmen. Keine schlechte Wahl. Ist vernünftig asphaltiert, hat sauber angelegte Kurven und Kehren, macht Spaß. Er kann aber auch die Piste wählen, die zirka zwei Kilometer hinter dem Coll rechts abbiegt. Eindeutig die bessere Wahl. Denn diese Piste macht noch viel mehr Spaß, verbindet sie doch spektakuläre Ausblicke mit einem spannenden Offroad-Erlebnis. Gleich nach ein paar hundert Metern bekommen wir was aufs Auge – die Aussicht am 1.984 Meter hohen Collada de Bofià ist atemberaubend. Keinen Kilometer weiter das nächste Panorama – der Mirador dels Orris ist so spektakulär, dass man ihm sogar einen Balkon mit Schautafel und Geländer gebaut hat. Danach ist es mit den Ausblicken im Prinzip vorbei. Die Piste zirkelt durch den Wald weiterhin bergab, passiert den Coll de la Gavarra (1.612 m) und folgt zum Schluss dem Lauf des Riu de l’Hospitalet, bis er in einer Linkskehre auf den Asphalt hinab nach Gréixer trifft.
Höhe: 1984m
Spanien / Lleida
Dass wir Offroader die Serra di Moixeró lieber auf einer Schotterpiste überqueren, macht uns zwar noch zu keinen Umweltschützern, beruhigt aber unser Gewissen. So können wir also den Spaß voll und ganz genießen, den uns diese angenehm zu fahrende Route beschert. Vom Startort Riu de Cerdanya bis zum Endpunkt Bellver de Cerdanya besteht ihre Oberfläche aus ordentlichem Schotter, den die Einheimischen auch mit ganz normalen Pkw befahren. Vorbei an Wiesen, Viehweiden und Hochalmen wedelt die Strecke in schönen Kurven und Kehren bergan, passiert eine Wanderhütte mit Picknickplatz und erreicht schließlich bei 1.601 Höhenmeter das Refugi de Cortals de l’Ingla, eine bewirtschaftete Steinhütte für 20 Personen.
Höhe: 1736m

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