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Österreich | Vorarlberg

Brandnertal Höhenstraße

Höhe: 1575m
Länge: 33km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 04.09.2024

Beschreibung

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Steckbrief Brandnertal Höhenstraße

LandÖsterreich
RegionVorarlberg
Passhöhe1575 m
Länge33 km
Maximale Steigung14
BasisorteBludenz
Koordinaten47.067166, 9.754889
MautNein
BelagGeteert
SackgasseJa
SchwierigkeitLeicht
Sterne
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen

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Österreich / Vorarlberg
Fünf Pässeüberquerungen auf einer Runde von 140 Kilometern verursachen das bekannte Kribbeln in der Gashand. Schruns: Der Hauptort des Montafon ist ein zentraler Platz nicht für Wander- und Mountainbiketouren, sondern vor allem für Motorradausfahrten. Einige der besten Strecken Vorarlbergs und Tirols lassen sich von hier aus bequem erreichen. Etappe Bartholomäberg: Der Ausblick hat es in sich, ebenso die enge, kurvenreiche Fahrbahn. Lech: Im Winter der Treffpunkt der Schönen und Reichen, im Sommer ein bezauberndes Dorf, von dessen Straßencafés man eine herrliche Aussicht auf die Lechtaler Alpen hat. Der Tipp für die große Pause. Dornbirn: Mit 50.000 Einwohnern die größte und beliebteste Stadt Vorarlbergs. Ihr prächtiger Marktplatz, einst die verkehrsreichste Kreuzung des Bundeslandes, wurde 1989 zur Fußgängerzone erklärt. Roadbook: Schruns – Bartholomäberg – Dalaas – Arlbergpass – Flexenpass – Hochtannbergpass – Au – Schwarzenberg – Dornbirn – Hohenems – Rankweil – Furkajoch – Faschinajoch – Bludenz - Schruns
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Österreich / Tirol
Furkajoch: Viel Fahrspaß auf schmaler Bergstraße (1.750 m). Liebhaber von Schräglagen werden es lieben. Faschinajoch: Ein Schmankerl für Könner und Einsteiger gleichermaßen (1.486 m). Hochtannbergpass: Die Westseite des 1.676 Meter hohen Passes mit ihren Serpentinen ist ein echter Knüller. Perfekt ausgebaute Fahrbahn. Bludenz: Gemütliches Städtchen. Hier wird unter anderem die leckere Suchard-Schokolade gemacht. Also ihr Naschkatzen, auf zum nächsten Kiosk. Dornbirn: Alte Industriestadt mit vielen herrlichen Gebäuden aus der Gründerzeit. Ruhig einmal das Bike abstellen und eine Runde zu Fuß einlegen. Arlbergpass: Die Überquerung des 1.793 Meter hohen Passes geht locker über die Bühne und macht mächtig Laune. Klasse Fahrbahn. Silvretta Hochalpenstraße: 16 Kilometer Länge, 1.000 Meter Höhenunterschied, perfekte Fahrbahn - diese Etappe ist Fahrspaß in Reinkultur. Ein absolutes Muss! Kappl: Idyllisch gelegener Sommer- und Wintersportort mit mehreren hübschen Kirchen. War 2005 durch eine Hochwasserkatastrophe eine Woche lang von der Welt abgescnitten.
Österreich / Vorarlberg
Die berühmte Silvretta mit ihrem ewigen Eis steht bei dieser Tour Pate. Partenen: Der östlichste bewohnte Ort des Montafons und die letzte bewohnte Siedlung vor der Bieler Höhe. Im Zentrum stehen noch viele originale Montafoner Häuser. Etappe Partenen - Bieler Höhe: Die 38 km lange Silvretta Hochalpenstraße gilt zu Recht als einer der schönsten und anspruchsvollsten Bergstrecken der gesamten Alpen. Speziell die Westrampe mit ihren beeindruckenden Serpentinen hat es gehörig in sich. Flexenpass: Der Weg über dieses Gebirge im österreichischen Bundesland Voralberg musste es ursprünglich einmal ganz schön in sich gehabt haben.: Schon im Mittelalter wurde er genutzt - und historischen Aufzeichnungen zufolge soll er einige grandiose Kehren geboten haben. Die Straße, die wir heute kennen, stammt aus dem Ende des 19. Jahrhunderts und ist fahrerisch leider nicht mehr ganz so spektakulär. Faschinaloch: Die knapp sechs Kilometer lange Straße über das Faschinajoch verbindet die Täler Bregenzer Ach und Tal der Lutz im österreichischen Bundesland Voralberg miteinander. Die Fahrt ist nicht nur landschaftlich ein Traum. Spektakulär wird sie, da die Fahrbahn fast durchgängig unter - vor Lawinen schützenden - Galerien verläuft. Hochthannbergpass: Seit 2007 präsentiert sich diese Passstraße im österreichischen Bundesland Vorarlberg im modernisierten Zustand. Der Grund ist allerdings ein trauriger, denn rund um die Passhöhe gab es fünf Jahre zuvor einen Bergrutsch, der die Straße in Mitleidenschaft zog. Daraufhin musste saniert und ausgebaut werden. Auch die alte Westrampe im Abschnitt Schröcken-Nesslegg ist leider nicht mehr so, wie sie ursprünglich einmal geplant war: Die engen Kehren wichen einer neu trassierten Strecke mit Straßentunneln. Das Fahrvergnügen für Motorradfahrer hält sich dadurch in Grenzen.

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Österreich / Vorarlberg
Das Furkajoch ist ein Gebirgspass mit einer Scheitelhöhe von 1760 m über dem Meeresspiegel. Er ist der westlichste Alpenpass in Vorarlberg und damit in Österreich. Die Straße hat eine maximale Steigung von 14% und ist für Wohnwagen und Wohnmobile gesperrt. Das Furkajoch ist keine Mautstraße und ist immer ein guter Tipp, nicht nur für Biker, sondern auch für Wanderer. Das Furkajoch ist der höchste Punkt im Bregenzer Wald, der mit dem Auto zu erreichen ist. Über die Webcam können Sie sich schon vor Ihrer Reise einen Eindruck vom Furkajoch verschaffen. Furkajoch Webcam: https://wetterring.at/webcams/-webcam/furkajoch Lage der Strecke Lange Zeit war die 23 Kilometer lange Straße zwischen Damüls und Laterns im österreichischen Bundesland Vorarlberg nur für Einheimische von Bedeutung. Sie war auf Einfachheit ausgelegt. Einige Abschnitte waren lange nicht einmal asphaltiert. Das hat sich jedoch vor einigen Jahren geändert. Jetzt ist die Straße zwar noch schmal – an manchen Stellen können hier zwei Autos nicht aneinander vorbeifahren. Für Motorräder hingegen bietet das Fahrvergnügen pur. Highlights der Strecke und an der Strecke 10 Spitzkehren führen auf das Furkajoch und die Strecke ist atemberaubend und bietet viele Highlights. Die Aussicht auf die umliegenden Berge ist einfach toll und an der Strecke gibt es viele schöne Fotomotive. Besonders beeindruckend ist auch der Blick ins Tal von Vorarlberg, das man von oben sehen kann. Das berühmte Bergreich Damüls Faschina und sein Umfeld, bietet Ihnen eine gute Basis für einen Sommerurlaub in Vorarlberg, mit viel Aktivität und Abwechslung. Auch andere schöne Orte in Vorarlberg erreichen Sie bequem innerhalb einer Stunde. Feldkirchs wunderschöne Altstadt, die einen Besuch wert ist. Auch Bludenz, die Alpenstadt, ist schnell erreichbar, wenn man über das große Walsertal fährt. Durch den abwechslungsreichen Bregenzerwald kommen Sie nach Dornbirn, wunderbar für einen Einkaufsbummel. Aber auch Bregenz mit seiner berühmten Seebühne ist sehenswert. Aussichtspunkte und Sehenswertes Wenn Sie Aussichtspunkte und Sehenswertes in Vorarlberg suchen, dann ist das Furkajoch genau der richtige Ort für Sie. Dieser atemberaubende Ausblick auf den Hohen Freschen, die Löffelspitze und das Türtschhorn ist nicht nur einzigartig, sondern auch sehr beliebt bei den Einheimischen und Touristen. Das Furkajoch ist auch ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen.  Für mich eine der schönsten Wanderungen, auch mit Kindern, ist die Tour zum Sunsersee er liegt in traumhafter Umgebung am Furkajoch. Es gibt nur ursprüngliche Pfade und Wurzelwege und man kann die wunderschöne Landschaft genießen. Schwierigkeiten Besonders die kurvenreiche Westrampe ist bei Motorradfahrern beliebt, sie hat  auch ein paar unübersichtliche Stellen, die man nicht unterschätzen darf. Von Rankweil im Rheintal führt eine teilweise schmale und unübersichtliche, aber gut ausgebaute Straße über das Furkajoch (1761 m) nach Damüls. Einige Tunnel sind wenig beleuchtet und Lawinengalerien werden passiert. Auch bei Sonnenschein ist die Straße hier oft nass. Ansonsten ist der Pass recht einfach zu fahren. Das Furkajoch hat eine Wintersperre, die üblicherweise an Pfingsten aufgehoben wird, (Oktober bis Mai geschlossen). Einkehrmöglichkeiten Auf dem Furkajoch auf 1760 Höhenmetern gibt es die Jausen Station "Zum Charly", mit herrlichem Gastgarten. Sie ist oftmals Boxenstop für die vielen Motorradfahrer, die das Furkajoch überqueren. Es gibt ausreichende Parkmöglichkeiten für Autos und auch Motorräder. Geschichte Furkajoch, ital. forca „Gebirgspass“, der Name hat einen rätoromanischen Ursprung. In der Vergangenheit wurde in der Region hauptsächlich Holzgeschirr hergestellt, aber mit der Entwicklung des Tourismus wurde der Verkauf von Souvenirartikeln wichtig (Blumentöpfe, Schirmständer usw). Durch die Fertigstellung der Laternserstraße in Laterns und den Ausbau in den 1930er Jahren in Bad Laterns, konnte der Tourismus einen rasanten Aufwärtstrend verzeichnen. In Fortsetzung der Straße durch das Furkajoch gewinnt dieser überörtliche Bedeutung. Insgesamt betrachtet ist das Furkajoch eine wunderschöne Passstraße mit herrlichen Ausblicken. Aufgrund ihres geringen Verkehrsaufkommens ist das Furkajoch sehr angenehm zu befahren.
Höhe: 1760m
Österreich / Vorarlberg
Das Faschinajoch - gelegen im Bundesland Vorarlberg in Österreich, verbindet die Täler der Bregenzer Ach bei Dalmüls und der Lutz bei Faschina und somit das Walsertal mit dem Bregenzer Wald. Die Faschinajoch Motorradtour gehört zu unseren über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren auf BikerBetten.de. Durch die relativ junge, gut ausgebaute und einfache Streckenführung ist das Faschinajoch sehr beliebt bei "Sonntagsbikern", die gemütlich den Pass hinaufcruisen und dabei den herrlichen Ausblick genießen. Auch Biker, die es etwas rasanter mögen, kommen beim Faschinajoch auf ihre Kosten: der griffige Teerbelag und der gute Ausbau beider Rampen läd zum Kurven knitschen bzw. Kurven brettern ein. Egal ob entspannt die Seele baumeln lassen oder vollgepackt mit Adrenalin - der Pass lässt Bikerherzen höher schlagen! Webcam Faschinajoch: https://www.bergfex.at/faschina/webcams/c17466/ Anfahrt zum Faschinajoch Von Nordosten kommend, nimmt man im Ort Au die L 193/Faschinastraße in Richtung Bludenz. Die Strecke lässt sich genauso schön in die andere Richtung fahren, je nachdem, welchen Ausgangspunkt man wählt. Eine sinnvolle Ergänzung wäre das Furkajoch. Auch in größere Tagestouren lässt sich das Faschinajoch sehr gut einbinden, beispielsweise im Uhrzeigersinn: Hochtannberg - Flexenpass - Arlbergpass - Faschinajoch. Streckenhighlights des Faschinajochs Natürlich fährt man als Biker:in Pässe in erster Linie der Kehren wegen. Die Kehren des Passes, elf an der Zahl, schmiegen sich exzellent in die gebirgige Landschaft ein. Die Fahrt ist nicht nur landschaftlich ein Traum. Spektakulär wird sie, da die Fahrbahn fast durchgängig unter – vor Lawinen schützenden – Galerien verläuft. Der gute Teerbelag bietet Fahrgenuss pur! Für einen kleinen Soundcheck, um den wunderbaren Klang seines Bikes zu testen (wer macht das bitte nicht ab und zu ;D), bietet sich die 1200 m lange Hahnenköpfle-Galerie zwischen Damüls und Faschina an. Die gesamte Strecke der L 193 ist wie für Motorradfahrer gemacht. Man findet dort sowohl tolle Kehren als auch immer wieder ein paar Kurven entlang der Straße, die zum Wedeln einladen. Aussichtspunkte & Sehenswertes rund um das Faschinajoch Entlang der Strecke und auf direkt auf dem Scheitelpunkt des Faschinajochs bieten sich immer wieder kleine Ausbuchtungen an, um kurz stehenzubleiben und die wunderschöne Landschaft auf sich wirken zu lassen. Wer Lust auf eine kleine Exkursion in die Natur hat, kann sich die Argenschlucht bei Argen oder die Monitiola Wasserfälle bei Thüringen ansehen. Für Kulturfans sind die Propstei St. Gerold und die Burgruine Blumenegg bereit zum Besichtigen. Wer noch höher hinaus will, nimmt die Seilbahn in Faschina rauf aufs Glatthorn und hat von der Bergstation aus einen grandiosen Blick auf das angrenzende Bregenzerwaldgebirge und kann dort oben die Gegend zu Fuß erkunden. Schwierigkeiten Die Rampen des Faschinajochs sind fahrerisch nicht sehr schwierig, womit der Pass auch für unerfahrene Biker gut zu bewältigen ist. Die sehr gut ausgebaute Strecke und die relativ wenigen Kehren bieten sowohl für Genussbiker als auch für Knieschleifer vollstes Fahrvergnügen. Egal, welchen Fahrstil man bevorzugt - hier kommt jeder auf seine Kosten. Einkehrmöglichkeiten Rund um das Faschinajoch gibt es eine Menge Einkehrmöglichkeiten. Wer sich das obligatorische (alkoholfreie) Gipfelseidl gönnen will, kommt direkt auf der Scheitelhöhe auf seine Kosten. Typisch für einen Gebirgspass sind auch die zahlreichen kleinen Örtchen an der Strecke mit den ein oder anderen Hotels, Gasthäusern und Restaurants, die mit leckeren Köstlichkeiten und kühlen Getränken locken. Eins ist sicher, verhungert oder verdurstet ist auf der Überquerung des Faschinajochs kein Motorradfahrer. Geschichte des Faschinajochs Die Geschichte des Faschinajochs ist im Gegensatz zu manch anderen Pässen noch relativ jung. Der Ausbau der Strecke fand erst in den 1980ern an. Vorher gab es nur eine befahrbare Straße bis Fontanella, alles dahinter war nur durch einen Trampelpfad erreichbar. Beides gestaltete sich sehr abenteuerlich. Interessant ist auch, dass einige Hotels auf der Passhöhe älter als die Strecke selbst sind. Fazit zum Faschinajoch All in All ist der Pass ein super Allrounder. Er ist sowohl für den gediegenen als auch für den rasanten Motorradfahrer sehr gut fahrbar und belohnt den Biker bzw. die Bikerin durch eine atemberaubende Aussicht auf der Scheitelhöhe. In Tages- bzw. Mehrtagestouren lässt sich das Joch ebenfalls wunderbar integrieren. Insgesamt ist der Pass für jeden Fahrstil und Bikertyp exzellent geeignet - hier kommt jeder auf seine Kosten! Scheitelhöhe: 1486 m Länge: 6 km max. Steigung: 14 % Wintersperre: keine
Höhe: 1486m
Schweiz / Graubünden
Das wilde Bergtal zwischen Arosa und Chur hat seinen ursprünglichen Charakter und die kulturellen Besonderheiten bis heute bewahrt. Es erstreckt sich von der Plessur im Talgrund bis hoch aufs Matjischhorn und hinein in die malerischen Seitentäler Fondei und Sapün. Die mächtigen Berggipfel scheinen das Tal förmlich zu bewachen und bilden eine imposante Kulisse. Dazu erstrecken sich im Sommer sattgrüne Wiesen bis hinauf zu den Gipfeln. Die Schanfiggerstrasse ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Die wunderbare Schanfiggerstrasse lässt auch Motorradfahrer all dies genießen. Dankenswerterweise kommt sie auf ihrer Strecke von gut 30 Kilometern auch noch äußerst Kurvenreich daher. Offiziell eröffnet wurde die Schanfiggerstrasse zu Beginn des 20. Jahrhunderts und seither stetig ausgebaut. Um sie den heutigen Bedürfnissen in Bezug auf Übersichtlichkeit, Kurvenradien und Straßenbreite anzupassen, wurde die Schanfiggerstrasse ab dem Frühling 2019 saniert. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Schweiz? Das sind unsere Highlights für Euch: B erner Alpen Motorradtour Schweizer Alpen Pässe - Sportliches Sextett Fahrerisches Motorrad Quartett Urner Alpen Rund um den Mont Blanc Fünf Freunde in der Schweiz Rund um den Vierwaldstätter See Spaß am Pass Auf Bildungstour im Appenzeller Land Rund um das Adula-Massiv
Höhe: 1775m

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