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Spanien | Huesca

Cajigar und Sierra de Berganúy

Höhe: 1020m
Länge: 27km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 25.09.2024

Beschreibung

An der Grenze von und Aragonien und Katalonien ragt zwischen den Flusstälern des Noguera Ribagorcana und des Rio Isàbena die Sierra Berganùy auf. Ein probates Mittel sie zu überqueren ist für uns Offroader eine vom einen ins andere Flusstal führende Schotterpiste. Fahrtechnisch ohne besondere Ansprüche, also etwas zum Schauen, Riechen und Genießen. Der Startschuss fällt in La Puebla de Roda im Tal des Rio Isàbena an der Straße A-1605. Unsere Schotterpiste gibt sich gut erzogen und zivilisiert. Ihr Belag ist zwar etwas lose, lässt sich aber prima befahren. In leichten Kurven und Bögen erklimmt die Strecke den Westhang des Flusstales, um auf den Weiler Cajigar zu treffen. Dort zweigt der Weg zum Coll de Vent ab (siehe vorige Tour). Die Hauptpiste jedoch verläuft geradeaus und verwöhnt uns weiterhin mit ihrem ordentlichen Schotterbelag. S...

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Steckbrief Cajigar und Sierra de Berganúy

LandSpanien
RegionHuesca
Passhöhe1020 m
Länge27 km
Maximale Steigung15
BasisorteLa Puebla de Roda - Arén
Koordinaten42.261612, 0.614729
MautNein
BelagEnthält Abschnitte mit Schotter- oder Naturbelag
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen, 4x4 Camper, 4x4 Truck

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Der komplette Rundkurs dieser Tour lässt sich auch in flottem Tempo absolvieren, ist also auch durchaus eine gelungene Alternative für sportlich angehauchte Fahrer. Für den Abstecher ins Valle de Benasc sollte allerdings reichlich Muße vorhanden sein. Valle de Benasc: Egal, von wo man diese Rundtour startet, einen Abstecher ins Valle de Benasc muss man einfach einplanen. Nicht wenige Spanier sind davon überzeugt, dass diese Region die schönste der Pyrenäen sei, wir würden zustimmen. Die höchsten Pyrenäengipfel wie der gut 3300 Meter hohe Maladeta oder der fast genauso hohe Posets rahmen das Tal des Flusses Río Ésera ein. Castilló de Sos: Gleich zu Beginn des Valle de Benasc liegt Castilló de Sos. Nur wenige Häuser groß, aber bekannt wegen seiner internationalen Paragleiter-Wettbewerbe. Hier sind bisweilen Dutzende Gleitschirmflieger gleichzeitig in der Luft - ein tolles Bild. Benabarre: Genau am anderen Ende dieser Runde liegt das beschauliche Örtchen Benabarre auf einem Hügel. Stolz streckt sich die befestigte Kirche auf dessen Gipfel in die Höhe. Das ist vor allem abends bei Sonnenuntergang ein fantastisches Panorama. Das mittelalterliche Stadtzentrum ist unbedingt einen Besuch wert. Sopeira: Kaum ein Pyrenäenort ist so interessant und außergewöhnlich gelegen wie Sopeira: umgeben von massiven Felswänden, direkt auf einer Landzunge an einem mächtigen, türkis schimmernden Stausee. Die N230, die daran vorbeiführt, ist ein fahrerisches Gedicht - Fahrspaß garantiert.
Spanien / Pyrenäen Spanien
Bei dieser Tour geht es durch die beeindruckende Anisclo-Schlucht mit ihren spektakulären Felswänden die zum Nationalpark von Ordesa gehört und die seit 1997 zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. Tour ca. 220 km

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Spanien / Huesca
Westlich des Stausees Embalse de Escales sticht abrupt ein Gebirgsmassiv aus den Hügeln der Vorpyrenäen heraus – die mächtige, schon von weitem sichtbare Sierra de Sis. Sie wirkt so imposant, dass die Menschen sie früher „Große Sierra de Sis“ nannten. Die Sierra ist rund 28 Kilometer lang und offeriert herrliche Ausblicke auf die weißen Spitzen der Pyrenäen. Begrenzt wird das Massiv im Westen vom Rio Isàbena, seine Gipfel kratzen an der 1.800-Meter-Marke. Aussichten satt also auf der Schotterpiste, die die Sierra de Sis in einem großen S durchmisst. Einstiegspunkt ist der kleine Ort Las Herrerias im Isàbena-Tal. Drei Serpentinenkilometer bergauf bilden den Anfang, bevor kurz vor dem Weiler Calvera rechts ein unbefestigter Weg abzweigt.  Etwa einen Kilometer lang zirkelt er in Kurven bergab, um danach in grob geschotterten, engen Kehren steil bergauf zu führen. Da ist man am Steuer eines Autos oder am Lenker eines Motorrad auf einen Schlag hellwach. Auf der Höhe angelangt, folgt die Piste nun wieder zivilisierter einem Kamm und zeigt die ersten Ausblicke auf die Pyrenäen und den Berg el Turbòn. 13 Kilometer später taucht eine Verzweigung auf. Rechts ab geht es hinauf zum Aussichtspunkt am 1.790 Meter hohen Berg Amariedo. Prädikat: wertvoll. Also den ein Kilometer langen Abstecher unbedingt unternehmen. Anschließend schlängelt sie die Route auf ordentlichem Schotterbelag gemütlich bergab Richtung Escales-Stausee.
Höhe: 1790m
Spanien / Huesca
Am Nordrand der Sierra del Castillo de Laguarres exisitert eine kurze Schotterstrecke als Verbindungsetappe vom Isàbena-Tal ostwärts zur Straße N-230. Sie ist zwar nur neun Kilometer lang, überwindet aber immerhin den Höhenunterschied von 650 Meter hinauf auf 874 Meter und anschließend wieder hinab auf 785 Meter. Ein kurzer, aber dennoch intensiver Offroadspaß, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Bereits im Ortszentrum von Lascuarre steht ein Verkehrsschild in Richtung Luzás, dem wir folgen. Sofort prasselt der Schotter unter den Rädern, und es geht stetig bergauf durch Mischwald und über Wiesen und Felder. Lockerer Fahrerei auf breiter Fahrbahn mit festem Untergrund. Nach etwa fünf Kilometern überschreitet die Piste bei 874 Metern ihren Scheitelpunkt, um sich danach immer leicht bergauf und bergab allmählich dem asphaltierten Landsträßchen zu nähern, das uns rechts ab zur vier Kilometer entfernten N-230 befördert.
Höhe: 874m
Spanien / Huesca
Sie ist eine echte Herausforderung, diese Piste, die vom Rio Isábena nach Westen in die Berge hinein bis Merli führt. Nicht nur, dass es ständig bergauf geht, von 750 auf 1.530 Meter. Nein, sie wirft uns auch so ziemlich alles vor die Räder, was das Geländefahren ausmacht – Steine, Felsbrocken, Querrinnen, Längsfurchen, Kanten, Abbrüche, tiefer Schotter. Im Sattel einer leichten Enduro ein Mordsspaß, mit einer schweren Reiseenduro möglich, aber eine Quälerei. Wer mit seinem Allradler gut umgehen kann, kommt vielleicht ab und zu ins Schwitzen, wird aber insgesamt ebenfalls großen Freude an dieser Strecke haben. Die Route beginnt kurz hinter dem Campingplatz Isábena nach dem Ort la Puebla de Roda. Auf den ersten Metern noch betoniert, legt die Piste schon bald ihre guten Manieren ab und tiefen Schotter vor uns aus. Da muss der Allradler ganz schön wühlen und der Endurist sein Gerät gut auf Zug halten. Besonders in den Spitzkehren wird die Angelegenheit heikel. Auf 1.200 Meter Höhe wartet ein flacher Sattel, dahinter geht es weiter bergauf. Wer denkt, das Schlimmste sei überstanden, der hat sich getäuscht. Denn nun langt die Piste erst richtig zu. Die Auswaschungen werden immer tiefer, die Steine immer gröber. Den Höhepunkt bildet ein kurzes eingebrochenes Wegstück, durch das jetzt Wasser fließt. Hier gilt es, mit Hilfe von Steinen und Felsbrocken sicher das andere Ufer zu erreichen. Weiter den Berg hinauf. Immer wieder fordern abgebrochene Wegstücke die ganze Aufmerksamkeit. Bodenfreiheit ist hier alles. Erst die letzten Kilometer Richtung Merli verlaufen wieder halbwegs normal. Der Forstweg, der vollends nach Merli hinabführt, ist geradezu eine Erholung.
Höhe: 1532m

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