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Spanien | Lleida

Cami de la Cabroa

Höhe: 1320m
Länge: 24km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 25.09.2024

Beschreibung

Sie liegt nicht besonders hoch, kratzt soeben an der1.320-Meter-Marke - die Offroadpiste von Vilanova de Meià im Tal des Riu Boix Richtung Westen ins Tal des Palaresa nach Figuerola de Meià. Auch fahrtechnisch stellt sie keine besonderen Ansprüche. Was also ist an dieser Strecke so besonders, dass man sie auf gar keinen Fall auslassen darf? Antwort: das spektakulär in den senkrechten Fels gehauene Teilstück mit dem Namen Cami de la Cabroa. Los geht es etwa zwei Kilometer nördlich von Vilanova de Meià. Gleichmäßig wedelt die breite, harmlose Schotterpiste zwischen Obst- und Olivenplantagen hindurch den Berg hinauf. Beeindruckend ist der zinnoberrote Ton der Felsen. Vorbei an einer Hütte aus roten Natursteinen wartet nach knapp einem Kilometer das besagte Teilstück am Abgrund entlang. Seitensicherung – eher symbolisch. Tiefblick – grandi...

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Steckbrief Cami de la Cabroa

LandSpanien
RegionLleida
Passhöhe1320 m
Länge24 km
Maximale Steigung14
BasisorteVilanova de Meià - Figuerola de Meià
Koordinaten41.999967, 0.954296
MautNein
BelagEnthält Abschnitte mit Schotter- oder Naturbelag
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen, 4x4 Camper

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Der komplette Rundkurs dieser Tour lässt sich auch in flottem Tempo absolvieren, ist also auch durchaus eine gelungene Alternative für sportlich angehauchte Fahrer. Für den Abstecher ins Valle de Benasc sollte allerdings reichlich Muße vorhanden sein. Valle de Benasc: Egal, von wo man diese Rundtour startet, einen Abstecher ins Valle de Benasc muss man einfach einplanen. Nicht wenige Spanier sind davon überzeugt, dass diese Region die schönste der Pyrenäen sei, wir würden zustimmen. Die höchsten Pyrenäengipfel wie der gut 3300 Meter hohe Maladeta oder der fast genauso hohe Posets rahmen das Tal des Flusses Río Ésera ein. Castilló de Sos: Gleich zu Beginn des Valle de Benasc liegt Castilló de Sos. Nur wenige Häuser groß, aber bekannt wegen seiner internationalen Paragleiter-Wettbewerbe. Hier sind bisweilen Dutzende Gleitschirmflieger gleichzeitig in der Luft - ein tolles Bild. Benabarre: Genau am anderen Ende dieser Runde liegt das beschauliche Örtchen Benabarre auf einem Hügel. Stolz streckt sich die befestigte Kirche auf dessen Gipfel in die Höhe. Das ist vor allem abends bei Sonnenuntergang ein fantastisches Panorama. Das mittelalterliche Stadtzentrum ist unbedingt einen Besuch wert. Sopeira: Kaum ein Pyrenäenort ist so interessant und außergewöhnlich gelegen wie Sopeira: umgeben von massiven Felswänden, direkt auf einer Landzunge an einem mächtigen, türkis schimmernden Stausee. Die N230, die daran vorbeiführt, ist ein fahrerisches Gedicht - Fahrspaß garantiert.
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Spanien / Pyrenäen Spanien
Hier schlängelt sich Nationalstraße N-260 in die Hochpyrenäen über Castejon de Sos, Benasque und Cerler bis hin zum „Hospital de Benasque“, ein Aussichtspunkt wo die Straße endet. Hier befinden sich die höchsten Berge der Pyrenäen mit dem Aneto (3.400 m) Tour ca. 220 km
Spanien / Pyrenäen Spanien
Highlight dieser Tour ist das auf einer felsigen Anhöhe gelegene kleine Städtchen Alquezar, das am Südrand der Pyrenäen liegt. Auf dem Weg dorthin fahren sie auf kleine kurvenreiche Sträßchen und einer beeindruckenden Schlucht in der man zahlreiche Geier bestaunen kann. Tour ca. 330 km

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Spanien / Lleida
Um zum Castell de Mur hinaufzufahren, gibt es zwei Möglichkeiten. Eine langweilige auf Asphalt und eine spannende auf Schotter. Da brauchen wir nicht lange zu überlegen … und fahren von Tremp auf der C-1311 zehn Kilometer nach Westen. Diese Anfahrt spielt sich auf kurvenreichem Asphalt ab und überwindet knapp 400 Höhenmeter. Ein Schmankerl für schnelle Straßenfeger. Die müssen allerdings aufpassen, dass sie den Abzweig nach links zu einer Piste nicht verpassen, die wie eine Art Achterbahn in einem ständigen Auf und Ab und Links und Rechts den Ort Meüll anpeilt. Breite Fahrbahn, feiner Schotter, so macht das Spaß. Hinter Meüll ändert sich die Fahrbahnoberfläche von einfach in schwierig – es geht plötzlich steil bergauf, der Weg wird schmaler, Rinnen und Furchen kommen uns in die Quere. Ein letzter Schlenker hinauf auf 1.003 Meter Höhe, dann senkt sich die Piste hinab zum Castell de Mur. Ein kurzer Fußweg, und wir stehen auf einem Hügel mit prachtvoller Aussicht über das Becken von Tremp. Das Castell wurde im 11. Jahrhundert von den Arabern zur Sicherung der Grenze errichtet. Es ist 31 Meter lang, seine ein Meter dicke Mauern sind zwischen 14 und 18 Metern hoch. Neben dem Castell steht die Kirche Santa Maria de Mur als kirchlicher Gegenpart zur militärischen Festung. Zum Ausgangspunkt Tremp fährt man entweder denselben Weg zurück oder nimmt die der Piste sich anschließende Asphaltstraße.
Höhe: 1003m
Spanien / Lleida
Hoch sind sie nicht, die Berge östlich des Antoni-Stausees, der den Lauf des Flusses Pallaresa aufstaut. Dennoch sind sie einen Abstecher wert. Und zwar wegen der bezaubernden. Aussicht hinab zum Stausee und über die Berge mit Höhen um 1.300 Meter. Die Region ist kaum besiedelt und Muss für jeden Feind von Menschenansammlungen. Am oberen Ende des Stausees in el Pont de Claverol beginnt die Anfahrt zur Schottertour in die Einsamkeit. Fünf Kilometer am östlichen Ufer entlang nach Aramunt. Im Ort dem Wegweiser nach Montesquiu und Orcau folgen, nach einem Kilometer auf Schotter wechseln. Weiterhin dem genannten Wegweiser folgen. Schöne Blicke auf den Stausee tun sich auf. Ein trockenes Flussbett wird überquert, danach geht es durch eine bizarre Felsenlandschaft den Berghang hinauf. Nach wie vor auf breitem, feinem Schotter. Das verlassene Dorf Montesquiu taucht vor dem Lenkrad bzw. dem Lenker auf. Die Piste führt einmal drumherum und offeriert den schönsten der Ausblicke dieser Tour – hinab nach Montesquiu und zum Stausee. Bei 882 Höhenmetern wird eine Art Pass überschritten, danach geht es nur noch bergab. Ausschilderung Orcau.  Der kleine Ort liegt 750 Meter hoch und ist über ein fünf Kilometer langes Asphaltsträßchen mit der Hauptstraße im Tal des Riu d’Abella verbunden.
Höhe: 882m
Spanien / Lleida
Das Tal des Noguera Ribagorcana ist auch Ausgangspunkt zu einer harmonischen Geländefahrt über die Sierra de Salás, deren Gipfel bis zu 1.480 Meter hoch in den Himmel ragen. Eine ordentliche, breite Piste nimmt sie sich der Länge nach vor und verläuft oft mit herrlichen Ausblicken am steilen Hang entlang. Startpunkt ist der Arén gegenüberliegende Weiler Orrit. Kurvenreich bewegt sich die Piste allmählich in die Höhe und ist stets breit genug auch für große Expeditionsfahrzeuge. Je höher sie klettert desto schöner die Weitblicke, teilweise reichen sie bis zu den Pyrenäen. Dann schlängelt sich die Route auf rund 1.300 Meter Höhe einen Bergkamm entlang. Auc hetzt hagelt es traumhafte Ausblicke auf die Pyrenäengipfel. Auf etwa 1.000 Meter Höhe ist das verlassene Dorf Claramunt zu erkennen. Einst auf einem exponierten Hügel erbaut, zerfällt es mehr und mehr. Fünf Kilometer später trifft die Piste auf Asphalt. Das letzte Stück hinab nach Tremp ist ein Genuss für Fahrer von kräftigen Enduros – auf zirka 15 Kilometer Strecke verteilen sich so viele Kurven und Kehren, dass es einem schwindlig wird.
Höhe: 1310m

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