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Spanien | Huesca

Campingplatz Piste

Höhe: 1532m
Länge: 15km
Schwierigkeit: Schwierig
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zuletzt aktualisiert 25.09.2024

Beschreibung

Sie ist eine echte Herausforderung, diese Piste, die vom Rio Isábena nach Westen in die Berge hinein bis Merli führt. Nicht nur, dass es ständig bergauf geht, von 750 auf 1.530 Meter. Nein, sie wirft uns auch so ziemlich alles vor die Räder, was das Geländefahren ausmacht – Steine, Felsbrocken, Querrinnen, Längsfurchen, Kanten, Abbrüche, tiefer Schotter. Im Sattel einer leichten Enduro ein Mordsspaß, mit einer schweren Reiseenduro möglich, aber eine Quälerei. Wer mit seinem Allradler gut umgehen kann, kommt vielleicht ab und zu ins Schwitzen, wird aber insgesamt ebenfalls großen Freude an dieser Strecke haben. Die Route beginnt kurz hinter dem Campingplatz Isábena nach dem Ort la Puebla de Roda. Auf den ersten Metern noch betoniert, legt die Piste schon bald ihre guten Manieren ab und tiefen Schotter vor uns aus. Da muss der Allradler ...

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Steckbrief Campingplatz Piste

LandSpanien
RegionHuesca
Passhöhe1532 m
Länge15 km
Maximale Steigung15
Basisorte La Puebla de Roda - Merl
Koordinaten42.344998, 0.510435
MautNein
BelagEnthält Abschnitte mit Schotter- oder Naturbelag
SackgasseNein
SchwierigkeitSchwierig
Sterne
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen

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Spanien / Pyrenäen Spanien
Der komplette Rundkurs dieser Tour lässt sich auch in flottem Tempo absolvieren, ist also auch durchaus eine gelungene Alternative für sportlich angehauchte Fahrer. Für den Abstecher ins Valle de Benasc sollte allerdings reichlich Muße vorhanden sein. Valle de Benasc: Egal, von wo man diese Rundtour startet, einen Abstecher ins Valle de Benasc muss man einfach einplanen. Nicht wenige Spanier sind davon überzeugt, dass diese Region die schönste der Pyrenäen sei, wir würden zustimmen. Die höchsten Pyrenäengipfel wie der gut 3300 Meter hohe Maladeta oder der fast genauso hohe Posets rahmen das Tal des Flusses Río Ésera ein. Castilló de Sos: Gleich zu Beginn des Valle de Benasc liegt Castilló de Sos. Nur wenige Häuser groß, aber bekannt wegen seiner internationalen Paragleiter-Wettbewerbe. Hier sind bisweilen Dutzende Gleitschirmflieger gleichzeitig in der Luft - ein tolles Bild. Benabarre: Genau am anderen Ende dieser Runde liegt das beschauliche Örtchen Benabarre auf einem Hügel. Stolz streckt sich die befestigte Kirche auf dessen Gipfel in die Höhe. Das ist vor allem abends bei Sonnenuntergang ein fantastisches Panorama. Das mittelalterliche Stadtzentrum ist unbedingt einen Besuch wert. Sopeira: Kaum ein Pyrenäenort ist so interessant und außergewöhnlich gelegen wie Sopeira: umgeben von massiven Felswänden, direkt auf einer Landzunge an einem mächtigen, türkis schimmernden Stausee. Die N230, die daran vorbeiführt, ist ein fahrerisches Gedicht - Fahrspaß garantiert.
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Spanien / Pyrenäen Spanien
Dies ist die längste Tour und führt sie von der A-138 über Bielsa nach Frankreich mit den bekannten Tour de France Pässen wie Coll du Tourmalet und Col d‘Aspin mit über 2.000 m Höhe. Tour ca. 440 km
Spanien / Pyrenäen Spanien
Hier schlängelt sich Nationalstraße N-260 in die Hochpyrenäen über Castejon de Sos, Benasque und Cerler bis hin zum „Hospital de Benasque“, ein Aussichtspunkt wo die Straße endet. Hier befinden sich die höchsten Berge der Pyrenäen mit dem Aneto (3.400 m) Tour ca. 220 km

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Spanien / Huesca
Von Egea am Rio Rialba führt eine Piste hinüber nach Morillo de Liena ins Tal des Rio Ésera. Diese Piste kommt zwar nur knapp über 1.500 Höhenmeter hinaus, hat es aber in Sachen Anforderungen gehörig hinter den Ohren. Im wechselnden Rhythmus zirkelte sie auf und ab durch eine steinige, harsche Mittelgebirgslandschaft. Rauhe Natur, rauhe Piste – da passt alles zusammen. Ab Egea überquert man die neue Straße HU-V-9401 und steuert bergauf den Weiler Sala an. Der Forstweg ist gut erhalten, sein Belag besteht aus mittelgrobem Schotter, zügig durchkämmen wir ein Waldgebiet. Eine Handvoll Serpentinen bringen uns hinauf zum Scheitelpunkt der Strecke bei 1.497 Höhenmeter. Ein paar Bergabkurven später lichtet sich der Wald, und einige ganz passable Ausblicke tun sich auf. Die sollte man allerdings besser nicht beim Fahren bewundern, da die zerfurchte Piste nun die ganz Aufmerksamkeit erfordert. Der grobe Schotter der Fahrbahnoberfläche hilft dabei auch nicht gerade. Fein raus ist, wer mit ordentlich Bodenfreiheit unterwegs ist. Alle anderen müssen sich behutsam über die Auswaschungen tasten. Um den Weiler Merli herum bessert sich die Fahrbahn etwas, um danach wieder ihre schlechten Gewohnheiten anzunehmen. Kurze, steile Bergauf- und Bergabpassagen folgen, teils auf ordentlichem, teils auf grobem, losem Schotter. Da muss man als Endurofahrer den Lenker schon fest in den Händen halten. Zum Schluss erwarten uns noch ein paar einzelne steile Abschnitte, danach ist Entwarnung angesagt. Auf Asphalt geht es die letzten Meter hinab nach Morillo de Liena.
Höhe: 1497m
Spanien / Huesca
Das Bergmassiv des el Turbòn ist in Nord-Süd-Ausrichtung etwa sechseinhalb Kilometer lang und ragt zwischen den Flüssen Rio Rialbo und Rio Isábena in den Himmel. Höchste Erhebung ist der gleichnamige Berg mit 2.492 Metern. Geografisch zählt das Kreidefelsen-Massiv zu den Vorpyrenäen, politisch gehört es zur Provinz Huesca in der Region Aragon. Aha, wird der Offroader denken, hört sich zwar alles interessant an, aber was ist der Punkt? Der Punkt ist die Piste, die zu einer Schutzhütte unterhalb des el Turbòn hinaufführt. Denn diese Piste verspricht ein echtes Geländeabenteuer. Echt, weil sie auf schwierigem Untergrund steil und serpentinenreich bis auf 2.006 Meter Höhe hinaufführt. Um dort Fahrspaß statt Muffensausen zu haben, muss man schon eine Portion Geländeerfahrung mitbringen. Der Einstieg befindet sich an der Landstraße HU-V-9601. Wer von Westen von der N-260 kommt, biegt nach sieben Kilometern links hoch nach Egea ab, durchquert den Ort und biegt nach zirka einem Kilometer wieder links ab, diesmal auf die gesuchte Schotterpiste (Ausschilderung el Turbòn). Die gibt sich zu Beginn noch recht harmlos. Doch sehr schnell ändert sie ihre Manieren und serviert uns einen heißen Offroad-Cocktail aus grobem Schotter, Löchern, Steinen und ziemlich engen Kehren. Mit dem Motorrad und kurzen Allradlern kein Problem, mit einem größeren Fahrzeug muss man das eine oder andere Mal zurückstoßen. Angesichts der fehlenden Randsicherung und des steilen Abfalls sind dazu gute Nerven nötig. Die Schlussetappe verläuft dann wieder relativ harmlos am Hang entlang und endet auf 2.007 Meter Höhe an der Schutzhütte. Das aus Natursteinen gemauerte Haus mit den roten Fensterläden steht aussichtsreich auf einem kleinen Plateau, hinter ihm ragt der graue Felsklotz des el Turbòn in den Himmel. Bei der Rückfahrt aufpassen: Schwere Fahrzeuge kommen beim Rangieren in den Kehren schnell ins Rutschen.
Höhe: 2007m
Spanien / Huesca
An der Grenze von und Aragonien und Katalonien ragt zwischen den Flusstälern des Noguera Ribagorcana und des Rio Isàbena die Sierra Berganùy auf. Ein probates Mittel sie zu überqueren ist für uns Offroader eine vom einen ins andere Flusstal führende Schotterpiste. Fahrtechnisch ohne besondere Ansprüche, also etwas zum Schauen, Riechen und Genießen. Der Startschuss fällt in La Puebla de Roda im Tal des Rio Isàbena an der Straße A-1605. Unsere Schotterpiste gibt sich gut erzogen und zivilisiert. Ihr Belag ist zwar etwas lose, lässt sich aber prima befahren. In leichten Kurven und Bögen erklimmt die Strecke den Westhang des Flusstales, um auf den Weiler Cajigar zu treffen. Dort zweigt der Weg zum Coll de Vent ab (siehe vorige Tour). Die Hauptpiste jedoch verläuft geradeaus und verwöhnt uns weiterhin mit ihrem ordentlichen Schotterbelag. Sie überschreitet in 1.200 Metern Höhe ihren Scheitel. In harmonischen Kurven und Kehren schlängelt sie sich danach bergab und trifft vier Kilometer vor dem Ort Arén am Ufer des Noguera Ribagorcana auf die Straße N-230.
Höhe: 1020m

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