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Slowenien | Innerkrain

Cerknisko Jezero SLO01

Höhe: 1081m
Länge: 13km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 10.10.2024

Beschreibung

Diese einfach zu fahrende Strecke mit mäßigen Steigungen und Gefälle auf gut ausgebauter und unterhaltener Schotterstraße führt zu einem Aussichtspunkt der einen tollen Blick über den im Tal liegenden Cerknisko Jezero ermöglicht. Es sind sehr gut die je nach Niederschlagsmenge schwankenden Abmessungen dieses abflusslosen Karstsees zu erkennen.

Die Gaststätte hat nur im Juli und August geöffnet!

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Steckbrief Cerknisko Jezero SLO01

LandSlowenien
RegionInnerkrain
Passhöhe1081 m
Länge13 km
Maximale Steigung15
BasisorteRadlek - Brezje
Koordinaten45.793756, 14.425512
MautNein
BelagEnthält Abschnitte mit Schotter- oder Naturbelag
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen, 4x4 Camper, 4x4 Truck

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Die Motorradtour " In Sloweniens Südosten" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Möchtest Du Dich vorab über Slowenien informieren, dann empfehlen wir Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Kroatien Slowenien sowie unseren Motorrad Reiseführer Slowenien mit vielen Insidertipps, Hotelempfehlungen, Kartenmaterial u.v.m. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Highlights dieser Tour: Ljubljana: Die Hauptstadt ist nicht nur das politische, sondern auch das wirtschaftliche wie kulturelle Zentrum des Landes und sicher einen längeren Aufenthalt wert. Wer nur kurz Zeit für einen Rundgang hat, sollte sich immer an den Ufern der Ljubljanca orientieren und das Dom-Viertel besuchen. Die bunten Märkte an Samstagen sind ein Besuchermagnet. Die Stadt lässt sich durchaus auch mit dem Motorrad erkunden. Der Verkehr ist überschaubar, Parkplätze für Biker gibt es vielerorts. Einfacher und intensiver ist aber sicher eine Besichtigung zu Fuß. Cerknica: Bis hierher hat man auf dieser Etappe schon reichlich Kurven hinter sich gebracht. Da hat der Anblick des Sickersees mit seinen nach Regenfällen riesigen Ausmaßen sicher beruhigende Wirkung. Mali Lug: Es geht stetig aufwärts. Bald sind sowohl die 1.000-Meter Marke, als auch die Grenze nach Kroatien überschritten. Heftiges Kurvengetümmel führt in den Ort am Nationalpark Risnjak, von wo aus die Route Kroatien auch bald wieder verlässt. Kocevje: Das Gebiet war einst eine deutsche Sprachinsel (Gottscheer). Sehenswert ist die Ruine der Festung Freidrichstein. Die stark bewaldete Hochebene wird von Braunbären besiedelt. Ribnica: Der Ort zählt zu den ältesten Städten in Slowenien. In den gut erhaltenen Resten der Burg erzählt das Heimatmuseum viel zur Geschichte. Die Pfarrkirche mit ihren charakteristischen Doppeltürmen ist ebenfalls einen Besuch wert. Und Anfang September lockt ein großer Holz- und Töpfermarkt Besucher an. Turjak: Die imposante Burg, die seit mehr als 1.000 Jahren über der Gegend thront, ist nur an Wochenenden geöffnet. Unübersehbar ist sie aber immer einen Halt wert. Das Auersperger Adelsgeschlecht hatte hier seinen üppigen Wohnsitz errichtet, der seit dem 16. Jahrhundert als Schloss gilt. Škofljica: Aus den Höhenlagen des Südostens geht es zügig hinab in die Moore, die Ljubljana umgeben.
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Kroatien / Kroatien-Nord
Nationalpark Risnjak: Wer abseits der klassischen Ferienrouten von Slowenien nach Kroatien reist, kann dabei durchs Gorski kotor, das kroatische Bergland, streifen. Dort liegt auch der Nationalpark, der bereits 1959 rund um den 1.528 Meter hohen Veliki Risnjak entstand. Das Gebiet ist stark bewaldet, die Straße ein Kurventraum. Wer eine Wanderung auf Anhöhen unternimmt wird mit besten Ausblicken auf die Kvarner Bucht belohnt, die nur 15 Kilometer entfernt liegt. Im Quellgebiet der Kupa leben Braunbären, Wölfe, Luchse und Adler weitgehend ungestört – wenn man mal von der Jagdsaison im Frühjahr und Herbst absieht. Lokvarsko Jezero: Der Stausee, der nicht mehr zum Nationalpark gehört, ist auch nicht, wie sonst in Kroatien üblich, im Besitz einer Gemeinde. Vielmehr gehört der unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg geflutete See den Elektrizitätswerken HEB. Durch einen Tunnel, fünf Kilometer lang, ist er zudem mit dem See Bajersko verbunden. Von dem aus führt ein weiterer Tunnel, 30 Meter unter dem Wasserspiegel, zum Kraftwerk nach Tribanj. Alles in allem ein respektables Projekt. Drivenik: Die heutige Siedlung entstand erst durch den Bau einer Straße im 18. Jahrhundert. Bis dahin lebten die Einwohner innerhalb der Mauern der auf einem Hügel liegenden, trutzigen Burg Drivenik. Als es sie an die Straße zog, wurde die Burg bald aufgegeben, blieb aber, weil wenigstens die Kirche und der Friedhof weiter genutzt werden, gut erhalten. Tribalj: In dem kleinen Ort zweigt die Bergstraße zum Meer hinab ab. Es sind nur noch fünf Kilometer bis zur Adria. Hier wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Ferienhäuser errichtet. Crikvenica: Als eines der touristischen Zentren an der Kvarner Bucht ist die Auswahl an Unterkünften und Restaurants riesig. Bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts pilgern Gäste hier ans Meer – auch, weil der Luftkurort mit heilender Wirkung seiner klimatischen Bedingungen wirbt.
Kroatien / Istrien
Gegen die Jadranska Magistrala in Kroatien sehen andere Küstenrouten alt aus. Was dort an der kroatischen Adriaküste auf uns Motorradfahrer wartet, ist in puncto Fahrspaß, Naturgenuss und Augenweide in Europa nicht zu übertreffen. Wer diese Traumstrecke schon teilweise befahren hat, der sollte sie sich unbedingt einmal von Anfang bis Ende vornehmen. Die Jadranska Magistrala beginnt in Slowenien, verläuft über Istrien, Norddalmatien, Mitteldalmatien bis sie die Küstenstraße verlässt und als Schlusspunkt die Stadt Podgorica anpeilt. Alle ausführliche Infos zur Jadranska Magistrala findest Du hier!

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Slowenien / Slowenien Süd
Diese 18,5 km lange Offroad Tour startet im Dörfchen Kožljek. Es liegt im Südwesten Sloweniens und gehört, wie der Zielort Ivanje selo, zur Gemeinde Cerknica in der Region Innerkrain. Von Kožljek fährt man nach Dobec. Hier biegt man rechts ab. Hinter dem Dorf beginnt der schmale Schotterweg und es geht bergauf. Die Strecke ist ein Mix aus Lichtungen und dichtem Wald. Besonders vor dem Etappenziel geht die Route nur noch durch Waldgebiete. Erst kurz vor Ivanje selo endet der Wald und auch der Schotterweg. Das Dorf Ivanje selo liegt an der A1 und bietet eine schöne Kulisse inmitten grünen Hügel, üppigen Wälder und sanften Tälern. Die Umgebung von Ivanje Selo bietet eine Fülle von Outdoor-Aktivitäten, darunter Wandern, Radfahren und Angeln. Schwierigkeitsgrad nach Denzel 1
Slowenien / Innerkrain
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Slowenien / Innerkrain
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