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Spanien | Lleida

Coll d´Ares

Höhe: 1470m
Länge: 25km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 26.09.2024

Beschreibung

Eine passable Schotterpiste, schöne Ausblicke und eine Menge astreiner Serpentinen – das sind die Zutaten zu diesem Offroad-Cocktail, der von Organyà aus dem Segre-Tal hinaus nach Osten in die Berge der Vorpyrenäen führt. Immer wieder geht es dabei über kleinere Pässe hinweg, was für die nötige Portion Abwechslung sorgt. Über Figols erreicht man auf Asphalt den Weiler Romanins, wo auch schon der Offroad-Teil beginnt. Auf einer perfekt geschotterten Piste zirkelt dieser den kahlen Hang hinauf, präsentiert mehrere tolle Ausblicke und durcheilt mehrere hübsche Hochalmen. Bei 1.470 Metern erreicht er seinen vorläufigen Höhepunkt und kommt anschließend am reizvollen Aussichtspunkt Mirador de Colldeu vorbei. Auf 1.650 Meter passiert die Route schließlich als Höhepunkt den Coll d’Ares. Die Abfahrt hinab ins Dörfchen Ossera erfolgt kurz und za...

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Steckbrief Coll d´Ares

LandSpanien
RegionLleida
Passhöhe1470 m
Länge25 km
Maximale Steigung17
BasisorteFígols - Ossera
Koordinaten42.215788, 1.377398
MautNein
BelagEnthält Abschnitte mit Schotter- oder Naturbelag
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen, 4x4 Camper

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Spanien / Pyrenäen Spanien
Olot: Es geht auf und ab rund um das nette Städtchen Olot. Schuld daran sind die Vulkane dieser wohl bedeutendsten Vulkanlandschaft der iberischen Halbinsel. Nicht umsonst hat die  katalanische Regierung diese Region als Naturschutzpark unter besonderen Schutz gestellt. Coll de Condreu: Die Strecke zwischen Olot und Vic über den Coll de Condreu ist purer Mopped-Spaß. Hier reiht sich Kurve an Kurve, schnelle Abschnitte wechseln sich mit herausfordernden Kilometern ab und rechts und links zieht eine herrlich grüne Landschaft vorbei. Berga: Wer es schafft, an Fronleichnam in der katalanischen Stadt Berga einzutrudeln, erlebt das berauschende traditionelle Fest „Patum de Berga“. Dann geht es rund, seit 500 Jahren ziehen bunte Gestalten und mythische und mystische Figuren durch das Städtchen, es wird getanzt und getrommelt und reichlich Pyrotechnik verfeuert. Ein grandioses Fest, das mittlerweile zum immateriellen Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Serra de Busa: Der Höhenzug westlich von Berga ist ein einsamer Landstrich. Auf dem Asphalt ist man scheinbar allein unterwegs, gleich daneben plätschert das Wildwasser - Idylle pur. Solsona: Der alte Bischofssitz mit dem Dom und dem uralten Orstkern ist ein eher unbekanntes Kleinod. Kaum zu verstehen - wer sich im Touristenbüro Solsonas schlau macht, kommt nämlich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Hier reiht sich eine Sehenswürdigkeit an die andere und wer mag, kann sich hier ausgiebig und stundenlang die Füße vertreten, ohne dass ihm langweilig wird.
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Spanien / Lleida
Wenn man auf dieser Strecke rot sieht, ist das kein schlechtes, sondern ein gutes Zeichen. Denn das orange-roten Gestein, durch das diese Route führt, entpuppt sich als echte Augenweide. In der westlichen Ecke des Naturparks Cadí – Moixeró schlängelt sich eine Naturpiste fahrerisch relativ unspektakulär durch eine Gebirgslandschaft aus Wiesen, Weiden, Wäldern und Macchia von rund 1.400 Höhenmeter hinauf zum Collada de la Mà bei 1.690 Höhenmeter. Die Anfahrt: Man kommt die Straße C-62 von Tal herauf, schnappt sich die beiden Serpentinen bei dem Dorf Andraén und biegt nach etwa 500 Metern rechts auf die besagte Piste ab. Gemächlich bahnt sie sich ihren Weg nach oben. Faszinierend die Kontraste zwischen den roten Felsen und den grünen Nadelbäumen. Dagegen fallen die hin und wieder erscheinenden Fernblicke kaum mehr auf. Nach Überqueren des Collada de la Mà senkt sich die Fahrbahn gemütlich Richtung Tal. Der Belag ist immer noch tadellos, gut festgefahren, eine Mischung aus feinem und leichtem Schotter. Der Coll de Llangosto fliegt auf 1.607 Meter vorbei, ein paar letzte Bögen, dann ist der Asphalt erreicht. Rechts ab geht es zum Weiler el Ges und dann weiter ins Segre-Tal.
Höhe: 1690m
Spanien / Lleida
An den südlichen Ausläufern der Serra del Cadí wartet auf Anhänger gepflegter Offroadtouren eine Art Rundum-Sorglospaket. Breite Fahrbahn, feiner Schotter, Kurven und Kehren ohne Ende, tolle Ausblicke, bildhübsche Landschaft, keine fiesen Überraschungen. Wir reden von der Querverbindung vom Tal des Riu el Lobregat nach Westen zum Rio Segre. Knapp 14 Kilometer Fahrspaß pur. Die Anfahrt erfolgt auf der B-400, dann auf der C-563 über Saldes. Auf Höhe der Ortschaft Josa de Cadí zweigt die Schotterpiste nach rechts ab. Zunächst auf freier Fläche, später im Wald schraubt sie sich in tadellosen Kurven und Kehren den Hang empor. Schöner Blick hinab nach Josa de Cadí. Schnell ist der Coll de Jovell erreicht, wo auf 1.794 Meter Höhe am Wanderparkplatz erst mal ein Päuschen eingelegt wird. Denn das heutige Motto lautet: Immer mit der Ruhe. Im Natupark Cadí-Moixeró gilt ohnehin ein Tempolimit von 30 km/h. Also entspannen. Die Bergabpassage macht ebenso viel Laune wie der Bergaufpart. Breite Piste, feiner Schotter, Kurven und Kehren im Überfluss. Viel zu früh rücken unter uns die Dächer von Cornellana ins Blickfeld. Von dort sind es noch etwa 30 Landstraßenkilometer nach La Seu d’Urgell.
Höhe: 1794m
Spanien / Pyrenäen Spanien
Ob auf der heutigen Schotterpiste von Andorra Richtung Westen zu dem kleinen spanischen Ort Rubiò früher einmal ebenso viele Schmuggler unterwegs waren, wie auf den meisten Naturstrecken rund um Andorra, ist wahrscheinlich. Dass sie sich dabei über die miserable Beschaffenheit der damaligen Eselspfade geärgert haben, ist ebenso wahrscheinlich. Unwahrscheinlich hingegen ist, dass sich die Schmuggler vorstellen konnten, dass hundert Jahre später urbane Abenteurer mit Motorrädern und Geländewagen freiwillig diese Wege benutzen und dabei auch noch Spaß haben würden. Zum Glück sind uns die ehemaligen Schmugglerwege erhalten geblieben. In Form von Pisten, um abgelegene Orte und Gehöfte miteinander zu verbinden oder Naturfreunden den Zugang zu Wandergebieten zu ermöglichen. Eine solche Piste zweigt vom Coll de la Gallina (1.910 m) an der von Bixessarri heraufkommenden Straße Nr. 600 nach rechts ab. Der Weg ist unproblematisch zu befahren, ein paar Auswaschungen und Querrinnen streuen etwas Salz in die Suppe. Er passiert das Bergdorf Civis, lässt einen schönen Blick auf die Sierra del Cadí zu und schraubt sich in vielen Kurven und Kehren zum Col d’Ares hinauf. Die Aussicht in 1.874 Meter Höhe ist gewaltig, der Pausenstopp hier oben Pflicht. Einige Bergabkurven später trifft die Route auf den Riu de Girén und folgt seinem Lauf durch ein romantisches Tal. Nicht lange, denn schon wenige Kilometer später steht der Aufstieg zur Kapelle von Sant Joan de l’Erm an. Dort rechts ab, rüber über den Coll de la Culla (1.928 m) und hinab in ein weiteres Tal mit plätscherndem Bach. Locker schwingt sich die Piste am Wasser entlang bergab, um an der N 260 den Zielort Rubiò zu erreichen.
Höhe: 1928m

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