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Spanien | Lleida

Coll de Sereres

Höhe: 1373m
Länge: 13km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 25.09.2024

Beschreibung

Meist führt sie durch dichten Wald, die Schotterstrecke vom Tal des Ribaborcana nach Osten hinüber ins Tal des Flüsschens Tor. Wenn sie dann aber hin und wieder aus dem Schatten der Bäume hervortritt, wirft sie mit Ausblicken geradezu um sich.  Vor allem die knallrote Farbe der überall aufragenden Felshänge versetzt den Offroader in Verzücken. Genau das tut diese Piste auch fahrtechnisch. Denn ihre Oberfläche variiert zwischen leicht, schwer und ziemlich schwer. So wird diese Fahrt gleichermaßen ein Erlebnis für Herz und Seele. Hinter dem Friedhof von Vilaller zweigt die Piste gut ausgeschildert rechts ab. Sie ist zwar nach Regenfällen etwas zerfurcht, aber insgesamt ordentlich zu befahren. In schönen Kurven schwingt sie sich bergauf, erreicht in 1.350 Höhe den Coll de Sereres, verlässt danach den Wald und überrascht mit einem Prachtbl...

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Steckbrief Coll de Sereres

LandSpanien
RegionLleida
Passhöhe1373 m
Länge13 km
Maximale Steigung14
BasisorteVilaller - Llesp
Koordinaten42.442690, 0.734119
MautNein
BelagEnthält Abschnitte mit Schotter- oder Naturbelag
SackgasseNein
SchwierigkeitMittel
Sterne
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen, 4x4 Camper

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Spanien / Lleida
El Pont de Suert ist der Hauptort der Gemeinde Alta Ribagorca in der Region Alt Pirineu und liegt auf rund 800 Meter Höhe am Ufer des Flusses Noguera Ribagorcana. Die Grenze nach Aragon ist nicht weit, gesprochen wird in El Pont ein katalanischer Dialekt. Der Ort wurde im Hochmittelalter gegründet, wovon die baulichen Strukturen im Zentrum zeugen. Viele Straßen und Gassen sind von Arkaden gesäumt, die den Zweck hatten, das Geschäftsleben auch bei Regenwetter am Laufen zu halten. Von El Pont de Suert führt eine 14 Kilometer lange Offroadschleife auf 1.480 Höhenmeter hinauf und wieder zurück. Kurz, aber knackig – so könnte man diese Tour beschreiben. Ihr Auftakt besteht aus einer drei Kilometer langen, kurvenreichen Anfahrt auf Asphalt. Im Ort Sirés links ab, dann beginnt der Schotter. Schmal, steil und serpentinenreich windet sich eine Trasse die Westflanke des Noguera Ribacorgana hinauf, mehr Weg als Piste. Die Fahrbahndecke besteht aus grobem Geröll, Steinen und Furchen. Mit einem größeren Allradfahrzeug sollte man sich definitiv nicht hierherwagen. Und selbst am Steuer eines Pkw und am Lenker eine Reiseenduro ist Geländeerfahrung Voraussetzung. Auf 1.480 Metern erreicht die Strecke ihren Höhepunkt, um danach noch immer fahrerisch anspruchsvoll langsam bergab zu führen. Ein Abzweig links zielt nach Bonansa (nein, hat nichts mit den Cartwrights zu tun), wir fahren jedoch geradeaus weiter und mühen uns über grobes Geröll und tiefe Furchen den Hang hinab. Unterhalb von Sirés beginnt der Asphalt, der uns ins Flusstal zurückbringt.
Höhe: 1480m
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Östlich des Städtchens Barruera, an der Straße L-500 im Tal des Flusses la Naguera de Tor, ragt die Collada de la Llobarcana in den Himmel. Es handelt sich dabei um einen 2.018 Meter hohen Berg, den man mittels einer harmonischen Offroadtour erreichen kann. Bereits der Auftakt ist nicht von schlechten Eltern - ein drei Kilometer langes Serpentinensträßchen wedelt in knackigen Kehren von 1.100 auf 1.400 Meter Höhe zum Ort Durro hinauf. Für Liebhaber eines flotten Reifens ein Fest. Oben angelangt, geht es einmal um Durro herum, dann an der nächsten Gabelung links ab auf eine Schotterpiste. Die windet sich langsam aber sicher in das Gebirge hinein. Bäume fehlen so gut wie vollständig, sodass sich fortwährend schöne Ausblicke ins Tal und über die Berge bieten. Nach dreieinhalb Kilometern wieder eine Gabelung, diesmal nehmen wir den rechten Weg. Die Region wird landwirtschaftlich genutzt, was zahlreiche Wiesen, Weiden und Kuhherden beweisen. Kein Wunder, dass es unterwegs immer wieder gilt, ein Gatter oder ein Tor zu öffnen und wieder zu schließen. Den „Höhepunkt“ bildet auf 2.043 Meter ein Plateau mit toller Aussicht über die Berggipfel und bis hinüber zum Skigebiet von Taüll. Danach bringen uns eine Reihe harmloser Kurven wieder hinab zur zweiten Gabelung, von der aus wir auf gleicher Strecke nach Durro zurückfahren.
Höhe: 2043m
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Westlich des Stausees Embalse de Escales sticht abrupt ein Gebirgsmassiv aus den Hügeln der Vorpyrenäen heraus – die mächtige, schon von weitem sichtbare Sierra de Sis. Sie wirkt so imposant, dass die Menschen sie früher „Große Sierra de Sis“ nannten. Die Sierra ist rund 28 Kilometer lang und offeriert herrliche Ausblicke auf die weißen Spitzen der Pyrenäen. Begrenzt wird das Massiv im Westen vom Rio Isàbena, seine Gipfel kratzen an der 1.800-Meter-Marke. Aussichten satt also auf der Schotterpiste, die die Sierra de Sis in einem großen S durchmisst. Einstiegspunkt ist der kleine Ort Las Herrerias im Isàbena-Tal. Drei Serpentinenkilometer bergauf bilden den Anfang, bevor kurz vor dem Weiler Calvera rechts ein unbefestigter Weg abzweigt.  Etwa einen Kilometer lang zirkelt er in Kurven bergab, um danach in grob geschotterten, engen Kehren steil bergauf zu führen. Da ist man am Steuer eines Autos oder am Lenker eines Motorrad auf einen Schlag hellwach. Auf der Höhe angelangt, folgt die Piste nun wieder zivilisierter einem Kamm und zeigt die ersten Ausblicke auf die Pyrenäen und den Berg el Turbòn. 13 Kilometer später taucht eine Verzweigung auf. Rechts ab geht es hinauf zum Aussichtspunkt am 1.790 Meter hohen Berg Amariedo. Prädikat: wertvoll. Also den ein Kilometer langen Abstecher unbedingt unternehmen. Anschließend schlängelt sie die Route auf ordentlichem Schotterbelag gemütlich bergab Richtung Escales-Stausee.
Höhe: 1790m

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