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Deutschland | Franken

Durch den Lindenhardter Forst und Rotmainquelle

Höhe: 603m
Länge: 9km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 07.10.2024

Beschreibung

 

Auf breit ausgebauter und wegen der Windräder gut unterhaltener Schotterpiste geht es durch den Wald und man kann entweder „gleich“ rechts abbiegen, oder erst bis zur Autobahn fahren und dann bei der Rückfahrt eben links zur Rotmainquelle abzweigen. Die letzten Meter vor Beginn der Pflasters/Teers sind dann ein netter Kurvenswing.

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Steckbrief Durch den Lindenhardter Forst und Rotmainquelle

LandDeutschland
RegionFranken
Passhöhe603 m
Länge9 km
Maximale Steigung6
BasisorteLindenhardt an der ST 2184
Koordinaten49.859584, 11.536985
MautNein
BelagEnthält Abschnitte mit Schotter- oder Naturbelag
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen, 4x4 Camper, 4x4 Truck

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Etappe Wiesenttal: Traumhafte Strecke mit vielen fahrerischen und landschaftlichen Reizen. Kulmbach: Die traditionsreiche Brauerstadt besitzt ein sehr schönes Rokokorathaus und mit dem Schönen Hof einen der prachtvollsten deutschen Renaissancehöfe. Bamberg: Sein Kern gilt als größte unversehrt erhaltene Altstadt Deutschlands und ist seit 1993 UNESCO-Weltkulturerbe. In Bamberg sind acht Bierbrauereien ansässig. Hier lohnt sich ein Boxenstopp auf unserer Motorradtour Fränkische Schweiz. Schesslitz: Geschichtsträchtige Stadt mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie der Giechburg. Gößweinstein: Malerische Lage im Tal der Wiesent, prachtvolle Wallfahrtskirche, mittelalterliche Burg über dem Ort. Pottenstein: Die Lage in einem Flusstal ist ein Traum, ebenso die alten Fachwerkhäuser und die darüber aufragende Burg. Bayreuth: Unsere Tour durch die fränkische Schweiz mit unserem Motorrad führt uns nach Bayreuth. Die alte Markgrafen-Residenzstadt glänzt mit dem schönsten barocken Opernhaus Deutschlands. Coburg: Die einstige Residenz des Fürstenhauses Sachsen-Coburg-Gotha erstrahlt noch heute in ihrem alten Glanz. Überragt wird die bildschöne Stadt von der mächtigen Festung Coburg. Forchheim: Seit dem Mittelalter hat sich an der Mündung der Wiesent in die Pegnitz nicht viel verändert. Sehr schöner Marktplatz mit Fachwerkhäusern. Für alle, die nach dieser Tour durch die Franken noch nicht genug haben: einen perfekten Überblick über Motorradtouren in Franken bieten Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Deutschland Süd und unsere Tourenkarten Deutschland Süd West.  Das passende Hotel findest Du übrigens unter Motorradhotels Franken oder über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche! TIPP: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub - weitere über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas findest Du auf BikerBetten.de.
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Deutschland / Franken
Scheßlitz : Das mit Fachwerkhäusern üppig bestückte Städtchen liegt zu Füßen der frisch renovierten Giechburg und der Felsenkapelle Gügel. Beide Bauwerke sind einen Besuch wert. Bis 1985 befuhr das „Schäätzer Bockäla“, wie die Eisenbahn genannt wurde, das Ellertal. Hollfeld : Die einst sehr mächtige Grenzfestung wurde im Mittelalter schwer in Mitleidenschaft gezogen. Pottenstein : Die Lage in einem Flusstal ist ein Traum, ebenso die alten Fachwerkhäuser und die darüber aufragende Burg. Großartige Lage in einem Talkessel, umgeben von einem ganzen Kranz von Bergen und Hügeln. Ebermannstadt : Das „Herz der Fränkischen Schweiz“ geht auf eine Gründung des fränkischen Stammeshäuptlings Ebermar zurück. Wahrzeichen ist ein Wasserschöpfrad von 1608. Damit wurde früher Brauch- und Trinkwasser aus der Wiesent geschöpft. Etappe Gößweinstein – Burggrub : Eine Motorradstrecke vom Feinsten mit Kurven aller Kaliber. Road book Zückshut – Kleukheim – Wattendorf – Lahm – Mosenberg – Steinfeld – Freienfeld – Hollfeld – Mistelgau – Pottenstein – Gößweinstein – Ebermannstadt – Burggrub – Drosendorf – Brunn – Litzendorf – Scheßlitz - Zückshut (ca. 290 km)
Deutschland / Franken
Wie viele Bierbrauereien gibt es in Franken? 380. Kaum zu glauben, aber wahr. Das Beste daran: Die besten von ihnen lassen sich auf einer abwechslungsreichen Motorradtour harmonisch miteinander verbinden. In Hof geht es los. Falls Sie die Biere der fünf Hofer Brauereien probieren möchten, sollten Sie das unbedingt am Abend vorher tun. Sonst hätten Sie gewisse Schwierigkeiten, die unzähligen Kurven auf der Strecke von Naila über Bad Steben und Teuschnitz nach Ludwigsstadt unter einen Hut zu bringen. Also am besten in oder bei Hof übernachten, durch seine Straßen bummeln und zwischendurch das eine oder andere Bier zischen. Hof brannte 1823 komplett ab und wurde im Biedermeierstil neu errichtet. Was der Stadt gut getan hat, denn sie wirkt wie  aus einem Guss und verströmt viel Behaglichkeit, Stil und Flair. Die B 173, die Frankenwaldstraße, bringt uns aus Hof hinaus, in Naila biegen wir rechts ab, dann beginnt die oben erwähnte Kurvenstrecke. Viel Spaß, viel Gas. Die Fahrbahnbeschaffenheit wechselt, ebenso die Kurvenradien und die damit verbundenen Schräglagen. Erster Stopp in Ludwigsstadt. Dort steht in der Kronacher Straße die Jahns-Brauerei. Verglastes Sudhaus, glänzende Kupferkessel. „Schluss mit durstig“ lautet der Slogan der 1871 von Christoph Jahn gegründeten Brauerei. Alte Traditionen, Familienbetriebe – fast jede fränkische Brauerei hat eine tief verwurzelte Geschichte. Kein Wunder: In früheren Zeiten brauten viele Gastwirte ihr Bier selbst, um die Kosten zu senken und um „ihrem“ Bier eine eigene Geschmacksnote zu geben. Die geschäftstüchtigen unter ihnen überlebten, wodurch sich diese enorme Zahl von 380 fränkischen Brauereien erklärt. Ludwigsstadt, Tettau, Coburg. Coburg, die Stadt mit der Versicherung. Aber auch die Stadt mit den zwei Brauereien. Anton Sturm und Scheidmantel heißen sie. 1833 gegründet, darf sich Sturm „ Erste Coburger Exportbrauerei“ nennen. Nur ein Jahr später braute Scheidmantel sein erstes Bier, heute sind beide Unternehmen unter dem Dach der Kulmbacher Brauerei im benachbarten Kulmbach vereint. Selbstverständlich ist auch Coburg eine Stippvisite wert. Seine historische Innenstadt mit ihren mittelalterlichen Gassen, ihren sehr schön restaurierten Bürgerhäusern und ihrem großzügigen Schlossplatz fordert einen Pausenstopp geradezu heraus. Ein Stück Bundesstraße bringt uns nach Lichtenfels, wo in der Kronacher Straße früher die Brauerei Wicklespeter-Mahr Bier herstellte. Früher, denn inzwischen wurde der Betrieb eingestellt. Eine Folge des Preisdrucks, dem gerade die kleinen Brauereien ausgesetzt sind. Die Großen der Branche versuchen, ihre Marktmacht auf Kosten der Familienbetriebe zu vergrößern. Und das tun sie in der Regel über den Preis. Von Lichtenfels steuern wir das Motorrad nach Westen hinüber nach Gleußen, klinken uns ein kurzes Stück in die B 4 ein, um diese auf der Höhe von Kaltenbrunn wieder zu verlassen. Die nächste Etappe ist mal wieder eine richtige Motorradetappe. Von Untermerzbach nach Rattelsdorf folgt die Straße eng dem Lauf des Flüsschens Itz und vollführt dabei so manchen interessanten Bogen. Das Resultat sind Kurven jeglichen Kalibers, verbunden mit astreinen Schräglagen. Rattelsdorf mit seinen hübschen Fachwerkhäusern lädt zum Stadtbummel ein. Deutlich zu erkennen ist, dass Rattelsdorf den Zweiten Weltkrieg fast ohne Schäden überstanden hat und sich dem Besucher originalgetreu zeigt. Weiter geht die Kurverei über Baunach, Kirchlauter und Köslau hinab an den Main nach Ebelsbach. Dieser schmucke Ort hält nicht nur einen reizenden Kern bereit, dort wartet auch die Klosterbrauerei in der Georg-Schäfer-Straße. Seit 1735 wird dort Bier gemacht. Pils sowie Dunkelbier. Der Geschmack? Hmmmmm… Denn das deutsche Bier unterliegt dem Reinheitsgebot. Das heißt, es darf nur die magischen Vier enthalten: Hopfen, Malz, Hefe und Wasser. Klingt eigentlich gar nicht so kompliziert. Das letzte Stück unserer Bier-Tour verläuft ruhig und entspannt am Ufer des Mains entlang. Über Zeil gelangen wir nach Haßfurt, der Heimat von Hiernickel-Bräu. Von 1799 bis 2000 wurde hier Bier gemacht, bis auch diese Traditionsbrauerei den Gesetzen des Marktes nachgeben musste. Was jedoch nicht heißt, dass man abends in Haßfurt kein Bier trinken kann. Die direkt am Main sowie am Fuße der Haßberge gelegene Kreisstadt gefällt durch ein gemütliches Zentrum mit vielen mittelalterlichen Gebäuden und noch mehr Bars, Kneipen und Straßencafés. Ein unbedingtes Muss ist ein Bummel entlang der Mainpromenade, dem würdigen Abschluss dieser Tagestour. Na denn, Prost! Highlight: Geschmacksfrage Jedes Bier in Deutschland darf nur aus denselben vier Zutaten bestehen. Woher kommt dann der unterschiedliche Geschmack? Zum Beispiel mit welcher Temperatur wie lange erhitzt wird. Oder Quelle und Mineralgehalt des Wassers. So manche Brauerei fördert daher ihr Wasser aus bis zu 100 Meter Tiefe, andere legen lange Rohrleitungen und holen sich ihr Wasser aus den Bergen. Roadbook: Hof – Naila – Bad Steben – Teuschnitz – Ludwigstadt – Tettau – Coburg – Lichtenfels – Gleußen – Rattelsdorf – Baunach – Kirchlauter – Köslau – Ebelsbach – Zeil – Haßfurt (ca. 220 km) Motorradtreffs: Münchberg: Alte Tankstelle, die ehemalige Tanke bietet heute ein Steh-Café mit Biergarten, SB-Waschhalle und Grill. Stadtsteinach: Bikerhotel Martinshof, klasse Touren vor der Haustür, man trifft sich zum Plausch.

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