Bikerbetten

Startseite
Hotels
Hotels entdeckenPrint Katalog
©
Spanien | Huesca

Embalse de Canelles

Höhe: 1091m
Länge: 46km
Schwierigkeit: Leicht
GPX-Download
Kommentar schreiben
zuletzt aktualisiert 23.09.2024

Beschreibung

Eine imposante Kirche, ein verlassenes Dorf, eine hohe Steilwand, ein Weg, der nicht ohne ist – das sind die Zutaten einer Rundtour durch die Sierra del Castillo de Laguarres. Dieser Höhenzug erhebt sich östlich des Barasona-Stausees und ist bei Wanderern vor allem wegen seiner zahlreichen Aussichtspunkte und eines Fußpfades entlang einer Steilwand beliebt. Auch unsere Tour verläuft an diesem Steilabfall entlang und sorgt so für etwas Nervenkitzel. Den Startort Torres del Obispo erreichen wir auf der Straße N-123a vom Stausee Barasona kommend nach etwa sechs Kilometern. Vor dem Ort links ab, einmal um ihn herum, dann rechts hinein auf eine Schotterpiste. Die gibt sich zunächst recht zivilisiert. An der folgenden Verzweigung nehmen wir den linken Weg, der nun schmaler und schlechter wird. Grobes Geröll, Steinstufen, Quer- und Längsrinne...

Empfehlungen für Pässe-Liebhaber

PÄSSE ATLAS 2024 - AUSVERKAUFT
17.95 inkl. MwSt.
229.95 inkl. MwSt.

Steckbrief Embalse de Canelles

LandSpanien
RegionHuesca
Passhöhe1091 m
Länge46 km
Maximale Steigung9
BasisorteBenabarre - Viacamp
Koordinaten50.392658, 80.229966
MautNein
BelagEnthält Abschnitte mit Schotter- oder Naturbelag
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen, 4x4 Camper

Weitere Tipps in der Nähe

Spanien / Pyrenäen Spanien
Das Örtchen Coll de Nargó mit seinen 550 Einwohnern liegt bezaubernd am Rand des an dieser Stelle ziemlich breiten Flusses Segre. Seine Bevölkerungszahl ist rückläufig, im Jahr 1900 lebten hier noch knapp 1.400 Einwohner. Ein Bummel zu Fuß durch den Ort lohnt sich nicht zuletzt wegen seiner romanisch-lombardischen Kirche Sant Climent mit ihrem rechteckigen Turm. Auf der Straße Nr. 511 geht aus  Coll de Nargó hinaus, nach zweieinhalb Kilometern rechts ab, dann rollen die Räder über den feinen Schotter einer gepflegten Piste. Vorbei an einzelnen Häusern und Bauernhöfen zielt der mittelbreite Weg quer zum Hang in Kurven und Kehren nach oben.  Auf 1.279 Meter Höhe überquert er den Collada de la Creu de Ferri, gibt einen schönen Blick hinab ins Tal nach Bóixols frei und erreicht kurz darauf den Coll de Llivia (1.480 m). Von dort oben schweift der Blick weit nach Süden zu den Gipfeln des Cap de Carreu, die bis in 1.800 Meter Höhe reichen. Der nächste Ort im Süden ist Abella de la Conca, im Norden Cabò – beide allerdings nur zu Fuß zu erreichen. Im weiteren Verlauf wechselt die Piste immer wieder die Höhe, mal im Wald, mal auf freier Fläche. Im Süden glitzert der Stausee Pantà de Sant Antoni. Die letzte Etappe führt bergab nach Pessonada, von wo eine Asphaltstraße hinab zum Stausee kurvt.
Mehr erfahren

Kommentare (0)