Bikerbetten

Startseite
Hotels
Hotels entdeckenPrint Katalog
©
Slowenien | Julische Alpen

Entlang der Wippach

Höhe: 221m
Länge: 14km
Schwierigkeit: Leicht
GPX-Download
Kommentar schreiben
zuletzt aktualisiert 10.10.2024

Beschreibung

Schotterwege entlang der Wippach, im Bereich der Ortsdurchfahrten geteert.

Empfehlungen für Pässe-Liebhaber

PÄSSE ATLAS 2024 - AUSVERKAUFT
17.95 inkl. MwSt.
229.95 inkl. MwSt.

Steckbrief Entlang der Wippach

LandSlowenien
RegionJulische Alpen
Passhöhe221 m
Länge14 km
Maximale Steigung15
BasisorteDolling - Pressriach
Koordinaten45.872884, 13.818551
MautNein
BelagEnthält Abschnitte mit Schotter- oder Naturbelag
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen, 4x4 Camper

Aktivitäten in der Nähe

Slowenien / Slowenien Nord
Die Motorradtour " Von den Alpen bis ans Meer" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Weitere Motorradtouren Slowenien findest Du unter unserer Motorradtouren-Suche. Möchtest Du Dich vorab über Slowenien informieren, dann empfehlen wir Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Kroatien Slowenien sowie unseren Motorrad Reiseführer Slowenien mit vielen Insidertipps, Hotelempfehlungen, Kartenmaterial u.v.m. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Die Highlights dieser Tour: Cerkno: Eingebettet in eine sattgrüne Mittelgebirgslandschaft ist Cerkno vor allem als Wintersportort bekannt. Entsprechend gut ist die Infrastruktur für Motorradfahrer im Sommer. Ein paar Tage kann man sich in der Umgebung schon austoben. Dann ist es ein guter Ausgangspunkt für eine Fahrt zur Küste. Nova Gorica: Ein Faktotum der jüngeren europäischen Geschichte. Görz, wie die Stadt bis 1947 noch hieß, wurde im Rahmen der Friedensverhandlungen zwischen Italien und Jugoslawien aufgeteilt. Die neue Staatsgrenze verlief genau über den Bahnhofsvorplatz. In den Folgejahren entstand mit Nova Gorica („Neu-Görz“) eine sozialistische Musterstadt, die am Reißbrett geplant war und entsprechende Bausünden aufweist. Seit 2007 ist die Grenze aufgehoben, die Stadt – wenn auch nach wie vor in zwei Staaten gelegen – wiedervereint. Lipica: Als Teil der Gemeinde Sežana wäre die Ortschaft kaum der Rede wert, gäbe es hier nicht das weltberühmte Lippizianer- Gestüt. Seit 1580 werden hier die berühmten schneeweißen Pferde gezüchtet, die sich als überaus lernfähig erwiesen und in der spanischen Hofreitschule von Wien als Dressurpferde zu Weltruhm kamen. Koper: Sloweniens einzige Seehafenstadt war lange Zeit Verwaltungszentrum des venezianischen Istriens. Entsprechend geprägt ist die Architektur im Stadtkern, etwa der sehenswerte Prätorenpalast. Der rührige Seehafen ist allerdings keine Augenweide. Izola: Die ansehnliche Altstadt liegt auf einer ehemaligen Insel. Der Yachthafen zählt zu den größten an der Adria. Piran: Stark venezianisch geprägt erstreckt sich die Altstadt malerisch über die gesamte Landzunge und bildet Sloweniens südwestlichsten Zipfel. Beeindruckend sind die Reste der Befestigungsanlagen sowie der nach dem slowenischen Komponisten Giuseppe Tartini benannte zentrale Platz. Zufahrt zum Ort nur mit Sondergenehmigung. Übrigens: Diese Motorradtour lässt sich optimal mit einem unserer über 500 Alpenpässe und Panoramastraßen, der Slowenischen Grenzkammstraße, kombinieren.
Check it now
Slowenien / Ljubljana
Die Motorradtour "Bled & Kamniker Alpen" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über Slowenien informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Slowenien, sowie unser BikerBetten Motorradtouren Kroatien Slowenien Set. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Die Highlights dieser Tour: Begunje: Start- und Zielort mit einzigartigem Hotelerlebnis, dem Château & Hotel Lambergh. Bled: Ort und gleichnamiger See gehören zu den touristischen Highlights des Landes, die man auf keinen Fall verpassen sollte. Über dem See ragt eine Burg empor, deren Besichtigung ebenfalls lohnt. Die Vila Bled, einst Titos Sommersitz am See, wurde gerade erst wieder als Hotel eröffnet und verfügt über eine einmalige Lage mit Blick auf die charakteristische Insel inmitten des Gewässers, auf der einzig eine Kirche seit Jahrhunderten ihren Turm in die Höhe reckt. Die Überfahrt mit einem der typischen Boote ist ein romantisches Erlebnis. Savica Wasserfall: Vorbei am See von Bohinj geht es zu einem der schönsten Wasserfälle des Landes, dem 51 Meter hohen Slap Savica. Der Ausblick entschädigt für den Fußmarsch. Bohinj: Neben dem Ort ist auch ein gleichnamiges weites Tal gemeint, das von den schroffen Hängen der Julischen Alpen gesäumt wird. Im Talschluss liegt der See Bohinjsko jezero. Das Gebiet gehört vollständig zum Triglav Nationalpark. Škofia Loka: Der Ort westlich der Hauptstadt Ljubljana verfügt über ein sehenswertes Stadtzentrum mit dem Stadtplatz (mestni trg) und dem Unteren Platz (spodnji trg). Oberhalb thront das Stadtschloss des Bischofs. Es musste nach dem Erdbeben 1511 umfassend instand gesetzt werden. Heute beherbergt es ein Museum. Gornji Grad: In der Štajerska, der slowenischen Steiermark, gelegener Ausgangspunkt für eine kleine Kurvenorgie über die folgenden Pässe – mit einem Abstecher nach Österreich. Pavlicevo Sedlo: Der Paulitschsattel war bis vor kurzem noch teilweise unbefestigt, ist jetzt aber ein durchgängig asphaltierter Übergang nach Österreich. Jezerski Vrh: Der 1.208 Meter hohe Seebergsattel ist kurvenreicher Höhepunkt dieser Runde und führt wieder nach Slowenien zurück.
Kroatien / Istrien
Gegen die Jadranska Magistrala in Kroatien sehen andere Küstenrouten alt aus. Was dort an der kroatischen Adriaküste auf uns Motorradfahrer wartet, ist in puncto Fahrspaß, Naturgenuss und Augenweide in Europa nicht zu übertreffen. Wer diese Traumstrecke schon teilweise befahren hat, der sollte sie sich unbedingt einmal von Anfang bis Ende vornehmen. Die Jadranska Magistrala beginnt in Slowenien, verläuft über Istrien, Norddalmatien, Mitteldalmatien bis sie die Küstenstraße verlässt und als Schlusspunkt die Stadt Podgorica anpeilt. Alle ausführliche Infos zur Jadranska Magistrala findest Du hier!

Weitere Tipps in der Nähe

Slowenien / Julische Alpen
Eine Eishöhle, ein Motorradtreff, ein Kriegerdenkmal – die Waldpiste östlich von Nova Gorica bietet außer entspanntem Offroad-Spaß eine ganze Menge Sehenswertes am Wegesrand. Die Route selbst ist unproblematisch zu befahren, weist geringe Höhenunterschiede auf und wird stets gut in Schuss gehalten. Man kommt von Nova Gorica auf der Straße 608 und erreicht den Ort Trnovo, wo man Richtung Rijavci abbiegt und dort den Beginn der Schotterpiste erreicht. Links wartet eine herrliche Aussicht hinab ins Tal der Vipava bis nach Nova Gorica. Ein Stück Asphalt folgt, dann geht es weiter auf Schotter in den Nationalpark Naravni Spomenik Smrečje hinein. Ein Schild am Wegrand weist darauf hin, dass Camping und Feuer verboten sind und man keinen Müll hinterlassen soll. Was der Offroad-Freund ohnehin nicht tut. Etwa sieben Kilometer weiter quert die Strecke die Straße Nr. 609. Hier lädt der Pass Mala Lazna in 1.202 Meter Höhe zur Rast ein. Wegen ihrer anspruchsvollen Kurven ist die Bergstrecke von nach Ajdovščina nach Lokve bei Motorradfahrern beliebt und die Passhöhe entsprechend frequentiert. Weiter auf der Waldpiste kommt nach zirka drei Kilometern der kurze Fußweg hinab zur Eishöhle Paradana ins Blickfeld. Ihr Eingang liegt auf 1.100 Meter Höhe, sie ist 850 Meter tief und über sieben Kilometer lang. Wer möchte, kann sie auf eigene Faust erkunden. Nach einer Bergaufpassage bewegt sich die Route anschließend bergab, passiert das besagte aus einem Fels gehauene Kriegerdenkmal und schlängelt sich durch romantischen Laubwald hinab zum Ort Gorenja Trebuša, ab dem es auf Asphalt weiter zur Straße Nr. 608 geht.
Slowenien / Julische Alpen
Gleich hinter Lokavec (Thalberg) beginnt die Strecke mit vielen Kurven und Kehren, die auf guter Straße bergauf führen. Im weiteren Verlauf erreicht man einen spektakulären Abschnitt: Die Südrampe verläuft hier ausgesetzt und sehr schmal entlang des felsigen Hangs. In dieser Passage wechseln sich in den Fels gehauene Tunnel mit beeindruckenden Ausblicken ab. Danach verläuft die Strecke zunächst relativ geradlinig, später dann in schönen, gut zu fahrenden Kurven auf erstklassigem Belag durch den Wald bergauf. Der Pass ist erst seit 2024 durchgehend asphaltiert, lediglich 2 km der Nordrampe sind noch unbefestigt. Die Passhöhe liegt unspektakulär und ohne Beschilderung im Wald. Frisch geteert, geht es kurvenreich hinab nach Lokve, das idyllisch in einem Hochtal in den Bergen liegt. Im weiteren Verlauf hinunter nach Zepowein folgt ein etwa 2 km langer, fein geschotterter Abschnitt. Dieser stellt jedoch auch für Straßenmotorräder und normale PKW kein Problem dar.
Höhe: 1188m
Slowenien / Julische Alpen
Schotterwege durch den Wald

Kommentare (0)