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Kroatien | Insel Krk

Fumak und Uvala Čavlena

Höhe: 127m
Länge: 6km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 11.10.2024

Beschreibung

Diese 7 km lange recht einfache Strecke auf nahezu ebener guter Schotterpiste führt bereits nach etwa 500m zum Fumak.

Das ist das eines der größten Holzkreuze in Europa und wurde von einem reich zurückgekehrten dankbaren Auswanderer errichtet. Der kurze Fußweg lohnt wirklich.

Im weiteren Verlauf loht ein Stop an der schön gelegenen Badebucht Uvala Čavlena. 

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Steckbrief Fumak und Uvala Čavlena

LandKroatien
RegionInsel Krk
Passhöhe127 m
Länge6 km
Maximale Steigung15
BasisorteOrtsende von Vantačići auf Krk
Koordinaten45.119494, 14.476058
MautNein
BelagEnthält Abschnitte mit Schotter- oder Naturbelag
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen, 4x4 Camper, 4x4 Truck

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Unsere Tour "Rund um die Kvarner Bucht" ist nur eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen für die schönsten Motorradregionen Europas auf unserer BikerBetten Seite. Für alle, die sich über weitere Touren informieren möchten, empfehlen wir unseren Reiseführer Kroatien oder unsere BikerBetten Motorradkarte Kroatien  | Slowenien. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren in Kroatien findet man über unsere Motorradtouren Suche. Passende Motorradhotels in Kroatien findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Rijeka: Trotz einer über Jahrzehnte ansehnlich renovierten Altstadt ist Kroatiens drittgrößte Stadt vor allem eines, nämlich der größte Seehafen des Landes. Und damit der wichtigste Umschlagplatz für Güter aller Art. Entsprechend ist nicht nur der Verkehr teilweise ein Grauen, auch die Optik der riesigen Marina lässt vielerorts zu Wünschen übrig. Es gibt aber kaum eine Alternative zu einer Durchfahrt, denn sämtliche verkehrsadern zwängen sich irgendwie durchs Stadtgebiet. Also das Beste daraus machen. Kraljevica: Auf dem Weg nach Krk wird der kleine Ort mit seiner imposanten Burganlage aus dem 17. Jahrhundert unweigerlich gestreift. Wer dem Verkehr von Rijeka entkommen ist, kann ab hier wieder durchatmen. Most Krk: Zwei Teilbrücken überspannen die Meerenge, die das Festland von der Insel Krk trennt. Die längere von ihnen überspannt dabei 416 Meter und ist noch immer die zweitlängste Bogenbrücke der Welt. Insgesamt werden anderthalb Kilometer auf dem Weg nach Krk in luftiger Höhe zurückgelegt. Baška: Beliebter Ferienort und Hafen an der Ostseite von Krk. Die geschützte Bucht lädt zum Baden ein, die umliegende Berge zum Wandern. Krk: Der größte Ort der gleichnamigen Insel und einer der beliebtesten Ferienorte an der Adria. Am Marktplatz und rund um den Hafen gibt es zahllose Einkehrmöglichkeiten. Auch sonst ist alle Notwendige vorhanden, Tankstellen inklusive. Die Insel selbst ist – gemeinsam mit dem benachbarten Cres – die größte der rund 1.000 kroatischen Inseln.
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Kroatien / Istrien
Gegen die Jadranska Magistrala in Kroatien sehen andere Küstenrouten alt aus. Was dort an der kroatischen Adriaküste auf uns Motorradfahrer wartet, ist in puncto Fahrspaß, Naturgenuss und Augenweide in Europa nicht zu übertreffen. Wer diese Traumstrecke schon teilweise befahren hat, der sollte sie sich unbedingt einmal von Anfang bis Ende vornehmen. Die Jadranska Magistrala beginnt in Slowenien, verläuft über Istrien, Norddalmatien, Mitteldalmatien bis sie die Küstenstraße verlässt und als Schlusspunkt die Stadt Podgorica anpeilt. Alle ausführliche Infos zur Jadranska Magistrala findest Du hier!
Kroatien / Istrien
Svetvincenat: Vom Tourismus aufgrund seiner Inlandslage noch weitgehend unberührt ist das mittelalterliche Städtchen eine kleine Perle in der Mitte Istriens. Das Kastell ist Schauplatz des sommerlichen Istra-Etno-Jazz-Festivals. Barban: Aufgrund seiner strategischen Lage wurde der Ort stark wehrhaft ausgebaut. Im Mittelalter galt es halt, sein Hab und Gut zu schützen. Auch wenn nur Reste der einstigen Pracht übrig sind, so ergeben sie doch ein hübsches Gesamtbild – und das an einer auch fahrerisch spannenden Stelle dieser Etappe. Brestova/Porozina: Die Fährhäfen am Festland (Brestova) sowie auf der Insel Cres (Porozina) bieten nichts Nennenswertes – außer eben der kurzen Verbindung über das Meer. Da die Jadrolinja-Fähren nicht reserviert werden können, sollte man stets zeitig, in der der Nebensaison bis 30 Minuten, zu Stoßzeiten auch eine Stunde vor Abfahrt am Hafen sein. Lubenice: Ein echtes Highlight auf Cres, dabei schwer zu finden und nur über einen schmalen, aber fahrerisch höchst wertvollen Pfad zu erreichen. Das Bergdorf belohnt es mit Traumaussichten und schmackhaften Leckereien in einer Handvoll Gaststätten. Cres: Der Hauptort der gleichnamigen Insel schmiegt sich seit Jahrhunderten rund um den kleinen Hafen und bietet damit ein wunderbares Fotomotiv. Außerdem ist die Infrastruktur hier wenigstens so weit ausgebaut, dass sich neben Unterkunft und Verpflegung auch eine Tankstelle finden lässt – was ansonsten auf der Insel kein leichtes Unterfangen ist. Die Inselstraße ist von hier nach Süden gut ausgebaut, nordwärts zur Fähre aber ein „bumpy ride“, der durchaus Spaß bereitet. Žminj: Die Stadt ist so etwas wie der Mittelpunkt Istriens und ein Schnittpunkt (fast) aller Wege. Neben den Resten seiner einstigen Befestigung hat Žminj vor allem reichlich Kirchen vorzuweisen. Wegen der barocken Fresken lohnt es bei einigen davon durchaus, einen Fuß über ihre Schwelle zu setzen.

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Kroatien / Kvarner Bucht
Die traumhafte Insel Cres in der Kvarner Bucht liegt vor der Halbinsel Istrien. Durch ein dichtes Waldgebiet in den Norden der Insel führt die 22 km lange Tour. Auf einem Bergrücken geht es teilweise steil bergab und bergauf. Vom Fährhafen Porozina gelangt man über die Inselstraße 100 nach Sveti Petar zum Einstiegspunkt der Tour. Im ersten Abschnitt führt die Schotterpiste durch den dichten Wald. Danach überquert man eine Lichtung. Weiter geht es herrlich geschützt durch das Blätterdach der Bäume. Nach den letzten im Norden liegenden Häusern des Ortes Ivanje führt ein Stich auf einer schmalen Piste steil hinab Richtung Küste. Man passiert ein Wildgehege und folgt der von fantastischem Märchenwald umgebenen Piste. Aus dem Stich zurück geht es wieder steil bergauf, an einem Abzweig mit Bauernhof fährt man weiter bis zum verlassenen Dorf Niska. Es lohnt sich die Ruinen zu erkunden, welche teilweise von Bäumen und Büschen überwuchert sind. Der letzte Streckenabschnitt führt über ein Plateau durch steinige Landschaft mit nur vereinzelten Bäumen und Büschen und lässt fantastische Aussichten zu. Die Tour endet an der 100. Über die schmale Teerstraße gelangt man zu den kleinen Orten der Insel. Spaziergänge am Hafen und durch die Altstadt oder auch Wanderungen in der üppigen Vegetation der Insel runden die Tour ab.
Kroatien / Insel Krk
Die Piste zweigt von der Straße 5183 in Richtung Vrbnik rechts in die Büsche ab. Zunächst führt sie in engen Kurven ohne große Aussicht durch das dichte Gebüsch. Später schlängelt sich die Strecke mit schönem Meerblick einen Hang hinauf. Oben angekommen, erreicht man einen kleinen Wendeplatz, bevor der Abstieg nach Vrbnik beginnt. Früher konnte man hier noch über 10 Kilometer weiterfahren, um ein steiniges Hochplateau zu erreichen. Leider ist die Strecke mittlerweile (Stand: Herbst 2024) durch eine massive Schranke gesperrt. Der Abstieg nach Vrbnik ist teilweise recht steil und tief geschottert, stellenweise gibt es größere Steine. Hier ist besondere Vorsicht geboten.
Höhe: 286m
Kroatien / Kvarner Bucht
Rund 30 km von Rijeka entfernt führt diese 17 km lange Panoramatour parallel zur Küste über eine Teerstraße sowie auf Schotter durch die hügelige Landschaft im kroatischen Hinterland. Der Startpunkt ist an der 5068 beim Dorf Hreljin, es liegt wunderschön auf einem Berghang. Sehenswert ist das Hreljin Castle, mit sehr gut erhaltenen Ruinen. Von hier aus hat man eine herrliche Aussicht auf die Bucht von Bakar. Die sehr schmale mit Splitt versehene Teerstraße (ca. 10 km) führt zunächst durch den Wald, an einem E Werk vorbei weiter über eine Brücke. Vereinzelte Häuser liegen an der Strecke. Nach einer Lichtung erreicht man den Aussichtspunkt Vidikovac Mahavica. Vom Felsvorsprung mit Geländer begrenzt blickt man auf einen See und das Meer bis ins Tal nach Rijeka. Weiter geht es auf einer Ebene durch wenig bewachsene Wiesenflächen. Im nächsten Teilstück stößt man auf eine breite Schotterpiste. Bergab fahrend passiert man eine Ruine mit Denkmal und Brunnen. Die Piste ist nun steiniger. Die Weitsicht ist genial. Im letzten Streckenabschnitt wird der Schotter tiefer, viel Geröll und Steine prägen den Untergrund. An zerklüfteten Felswänden entlang schlängelt sich die Piste Kehren reich über die holprige Piste hinunter an die Straße. Viele kleine Dörfer und fantastische Aussichtspunkte befinden sich in der Umgebung. Ein Ausflug ins trubelige Touristenzentrum Crikvenica an der Küste bietet sich im Anschluss an die Tour ebenso an.

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