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Kroatien | Insel Hvar

Ganz im Osten nach Sućuraj

Höhe: 228m
Länge: 7km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 14.10.2024

Beschreibung

Der Einstieg in diese Piste befindet sich an der Inselhauptstraße 116, direkt am Sendemast, und bietet eine schöne Aussicht auf die Makarska-Berge. Nach einer Rechtskurve führt die breite Piste mit tiefem Schotter bergab und weist immer wieder Querrinnen zur Wasserableitung auf.

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Steckbrief Ganz im Osten nach Sućuraj

LandKroatien
RegionInsel Hvar
Passhöhe228 m
Länge7 km
Maximale Steigung9
BasisorteInselhauptstraße D116 am Sendemast
Koordinaten43.126752, 17.159619
MautNein
BelagEnthält Abschnitte mit Schotter- oder Naturbelag
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen

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Kroatien / Istrien
Gegen die Jadranska Magistrala in Kroatien sehen andere Küstenrouten alt aus. Was dort an der kroatischen Adriaküste auf uns Motorradfahrer wartet, ist in puncto Fahrspaß, Naturgenuss und Augenweide in Europa nicht zu übertreffen. Wer diese Traumstrecke schon teilweise befahren hat, der sollte sie sich unbedingt einmal von Anfang bis Ende vornehmen. Die Jadranska Magistrala beginnt in Slowenien, verläuft über Istrien, Norddalmatien, Mitteldalmatien bis sie die Küstenstraße verlässt und als Schlusspunkt die Stadt Podgorica anpeilt. Alle ausführliche Infos zur Jadranska Magistrala findest Du hier!
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Kroatien / Dalmatien
Omis: An der Mündung der Cetina in die Adria gelegen, verströmt die Stadt überall maritimes Flair. Das sie einmal eine eigenständige Republik war, wissen heutzutage selbst unter den Einheimischen nur wenige. Eine phantastische Aussicht genießt man vom Turm der alten Festung Starigrad oberhalb der Gässchen der schmucken Altstadt. Von Omis aus hat man die Möglichkeit zur Flußfahrt durch die Cetina-Schlucht. Die ca. zweistündige Tour startet zwischen Cetina-Brücke und dem ersten Tunnel. Etappe Omis-Zadvarje: Entlang des Cetina-Tals verlässt die Tour Omis durch zwei Tunnel und folgt zunächst dicht dem Flußufer. Das Tal diente als Filmkulisse für den Winnetou Streifen „Der Ölprinz“. Weiter geht es über etliche Kehren rauf und runter, auf der linken Seite zweigen immer wieder kleine Wege zu schönen Badeplätzen am Fluß ab. Zuletzt verläuft die Strecke wieder steil hinauf nach Zadvarje. Eine absolute Highlight-Etappe! Etappe-Sestanovac – Vuletici: Diese Strecke bietet alles: enge Kurven mit Achterbahn Feeling, kleine gemütliche Orte, schnelle Kurven über perfekten Asphalt und ein herrliches Panorama entlang des Biokovo. Sveti Jure: Auch mit dem Motorrad ist der zweithöchste Gipfel Kroatiens erreichbar. Allerdings sollte man Bergerfahrung mitbringen und auch schwindelfrei sein. Wer sich traut, wird mit einem 23 km langen Highlight Süd Kroatiens belohnt. Im ersten Drittel windet sich die enge Straße am Fels entlang den Berg hinauf. Dafür genießt man von etlichen Aussichtspunkten herrliche Tiefblicke auf die Makarska Riviera und die dahinterliegende Berglandschaft. Bei Gorij Tucepi, kurz vor Makarska ist die Zufahrt in den Park. Hier wird eine Maut in Höhe von 20 Kuna (drei Euro) fällig. Für den Gipfelsturm mit ausgedehnter Gipfelrast sollte man mind. Zwei Stunden Zeit veranschlagen. Makarska: Hafen und Uferpromenade sind der Hauptanziehungspunkt des schon seit der Antike besiedelten Ortes. Viele Herrscher haben hier Spuren hinterlassen, prägnant sind noch heute die barocke Kirche und Reste eines Klosters. Vom Hafen kann man mit der Fähre zur Insel Brac übersetzen. Baska Voda: Die Gemeinde mit ihren Nebenorten zählt zu den beliebtesten Sommerzielen an der Makarska Riviere. Kein Wunder, denn einige der attraktivsten Strände des Landes liegen an diesem Küstenabschnitt. Klis: Ca. 8 km vor Split thront über der Ortschaft Klis eine mittelalterliche Festung aus dem 9. Jahrhundert. Die Besichtigung ist schon alleine wegen der Aussicht über die Bucht von Split und die vorgelagerten Inseln empfehlenswert. Split: Allein die Altstadt mit dem Palast des Diokletian, der 1979 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt wurde und die pulsierende Uferpromenade Riva sind einen längeren Aufenthalt in Kroatiens zweitgrößter Stadt wert. Allerdings ist der Verkehr im Zentrum kein Zuckerschlecken, zudem am Hafen doch viele Fähren zu einigen der schönsten Inseln in diesem Teil Dalmatiens abgehen. Am besten Parken kann man mit dem Motorrad zwischen der Uferpromenade und dem Fährhafen, um von dort die wuseligen Gässchen der schönen Altstadt zu erkunden. Die Altstadt mit Bauten aus Antike und Mittelalter, Cafés, Restaurants, liegt zum Teil direkt im Palast, der aus mehreren historischen Gebäuden und Toren, der Kathedrale Sveti Duje mit begehbarem Glockenturm und der Stadtmauer besteht. Sehenswert ist auch der Markt an der Ostmauer des Palastes.
Kroatien / Dalmatien
Orebic: Netter kleiner Fährhafen mit einigen guten Konobas an der Uferpromenade. Das eigentliche Highlight des Ortes liegt etwas oberhalb. Ein Franziskanerkloster mit grandioser Aussicht auf Korcula und die Inseln Süddalmatiens. Etappe Pijavicino-Drace: Kurz nach Pijavicino liegt auf der rechten Seite ein schöner Aussichtspunkt. Man überblickt den nächsten Streckenabschnitt hinunter Richtung Drace. Unten angekommen lohnt es sich rechts abzubiegen nach Trstenik. Das typisch dalmatische Küstendorf liegt idyllisch in einer Bucht. Ston: Schon von weitem erkennt man die Mauern von Ston, dem Tor zum Peljesac. Die mit 5,5 Kilometern längste Verteidigungsmauer Europas mit noch ca. 20 erhaltenen Wehrtürmen lässt sich besichtigen. Allerdings ist die Tour in den steilen Hängen eine schweißtreibende Angelegenheit. Dafür hat man von oben einen guten Überblick über die große Verdunstungs-Saline römischer Herkunft. Jadranska Magistrale: Kurz hinter Ston erreicht die Tour die Jadranska Magistrale. Wir folgen der Küstenstraße, die immer wieder mit herrlichen Ausblicken auf die süddalmatische Küste aufwartet, bis nach Dubrovnik. Dubrovnik: Sie gilt seit jeher als eine der schönsten Städte des Mittelmeerraumes. 1979 wurde die Altstadt in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen. Die autofreie Altstadt ist von einer fast zwei Kilometer langen Mauer umgeben, die –gegen Gebühr – begangen werden kann. Für die Besichtigung allein der Altstadt, in der übrigens täglich mehrere Hochzeiten gefeiert werden, sollte man sich denn auch hinreichend Zeit nehmen. Aussichtspunkt Dubrovnik: Um zum schönsten Aussichtspunkt auf die Festungsanlagen der Stadt zu gelangen hat man die Qual der Wahl: Seilbahn oder Motorrad. Die Seilbahn beginnt oberhalb der Altstadt. Die Straßenvariante führt zunächst wieder auf die Jadranska Magistrale. Kurz nach Dubrovnik geht es rechts ab und über einige enge Serpentinen bergauf Richtung Bosanka. Etappe Potoje – Orebic: Eine der schönsten Streckenabschnitte der Tour. Nach dem Scheitelpunkt geht es in engen Kurven auf perfektem Asphalt zurück hinunter nach Orebic. Die Aussicht von der steil über dem Meer laufenden Straße ist phänomenal. Auf der linken Seite unbedingt an dem Weinverkauf mit der großen Weinflasche anhalten und die Aussicht auf die Meerenge zwischen Peljesay und Korcula genießen! Korcula: Fähre ca. 20 min, 52 Kuna, ca. stündlich. Gleich nach der Fähre beginnt die Hauptstraße der Insel nach Vela Luka. Auf perfektem Asphalt schlängelt sie sich im permanenten leichten bergauf und bergab durch die Inselmitte. Natürlich immer wieder mit Tiefblicken auf die dalmatische Inselwelt. Vor der Rückkehr nach Peljesac wartet nun das Highlight der Insel auf einen Besuch. Korcula Stadt empfängt seine Besucher mit einer der besterhaltenen mittelalterlichen Altstadt im mediterranen Raum. Allgegenwärtig ist der Name Marco Polo, dessen Geburtshaus sich hier besichtigen lässt. Außerdem lohnt ein Besuch der Markuskathedrale. Der Kirchturm lässt sich gegen Gebühr besteigen, wartet dafür aber mit einer herrlichen Aussicht auf Korcula und Peljesac auf. Rings um die kleinen Gassen der Altstadt gibt es etliche Cafes und Restaurants auf der Stadtmauer, perfekt, um einen wunderschönen Tourentag ausklingen zu lassen. Vela Luka: Gemütlicher, in einer tiefen Bucht gelegener Ort, der zweitgrößte der Insel. Viele Cafés und Restaurants am Hafen laden zur Mittagspause ein. Der Fährhafen bietet Verbindungen nach Split und auf die Nachbarinsel.

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Kroatien / Insel Hvar
In Gdinj an der Inselhauptstraße D116 beginnt die zunächst südwärts führende Piste, die sich in zahlreichen Serpentinen hinab zum Meer schlängelt. Trotz des vereinzelt tiefen, losen Schotters ist die breite Piste gut befahrbar. Einmal unten angekommen, folgt der Weg der Küstenlinie entlang, immerfort ein wenig erhöht vom Meeresspiegel. Die Küste selbst ist schwierig zu erreichen. Die Piste ist gut instand gehalten und leicht zu befahren, lediglich von einer asphaltierten Ortsdurchfahrt unterbrochen. Eine malerische Fahrt durch stellenweise dichten, mediterranen Küstenwald führt von Bucht zu Bucht, wobei viele davon von Privatferienhäusern „besetzt“ werden. Die Auffahrt zurück zur Inselhauptstraße nach Bogomolje bietet noch 2 Kehren und ist überwiegend asphaltiert.
Höhe: 317m
Kroatien / Dalmatien
Die 13 km lange traumhafte Panoramatour führt durch die imposante Bergwelt im Hinterland der Küste von Dalmatien. Traumhafte Fernsicht über bunte Blumenwiesen und auf das Meer der Adria erwarten einen. Einstiegspunkt der Tour ist das Touristenzentrum Makarska. Bei Veliko Brdo beginnt nach einer schmalen Teerstraße, die sich an den Häuser vorbeischlängelt, die Schotterpiste. Eine schöne Kirche und ein Picknickplatz liegen direkt am Weg. Im ersten Teilstück geht es Kehren reich bergauf. Viele Wanderpfade finden sich in der Umgebung. Nach der Kehren Passage fährt man geradeaus am Hang entlang. Atemberaubende Aussichten auf die wunderschönen Buchten der Insel Brac und die Silhouetten weiterer kleiner kroatischen Inseln, prägen diesen Streckenabschnitt. Im letzten Streckenabschnitt durchfährt man ein Waldstück. Es geht leicht hinunter an Weinbergen vorbei, Richtung Bast. Hier endet die Tour. Vom Dorf gelangt man schnell zurück an die Küste oder unternimmt eine Wanderung um weitere Gipfel in der traumhaften Umgebung erkunden
Kroatien / Dalmatien
Beschränkt auf 2,10 Meter Höhe! An der Küste im Süden Kroatiens, auf Höhe der Insel Brac führt die 9 km durch die imposante Bergwelt, an Weinbergen entlang in die wunderschöne ursprüngliche Natur. Von der D 76 in zweigt man bei Bast ab und durchfährt zunächst ein Gebiet mit vielen weiten Flächen, die zum Weinanbau dienen. Dann geht es hinauf in die karge schroffe Berglandschaft. Nur wenige Bäume säumen die Piste. Man fährt auf grobem Schotter, der Untergrund ist von Fahrrinnen geprägt. Geröll und größere Steinbrocken liegen am Wegesrand. Im nächsten Abschnitt geht es durch ein Waldstück, es folgt eine Kehren Passage. Aus dem Wald heraus im Freien kommt man an einen Tümpel von blühenden Büschen umgeben. Herrliche Farbtupfer in der unberührten Landschaft, mit markanten Felsen, duftenden Fichten und Ginsterbüschen. Im Letzen Teilstück führt die Strecke nochmal einen Berghang hinauf und die Tour endet an der D 6196. Über eine schmale kurvige Straße erreicht man das Touristenzentrum Makarska an der D 8. Von der Küste hat man einen herrlichen Ausblick auf die vorgelagerte Insel Brac und das türkiesblaue Meer der kroatischen Adria.

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