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Kroatien | Insel Hvar

Hvar Panoramaroute

Höhe: 441m
Länge: 19km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 14.10.2024

Beschreibung

Der Zugang zur Offroad-Strecke ist direkt am Pitve-Tunnel gelegen. Da der Tunnel für Motorräder nicht passierbar ist, können Biker die Strecke ausschließlich von Norden her ansteuern. Die Route führt zunächst durch dichtes Waldgebiet – stellenweise ist der Anstieg recht steil und der Untergrund mit losem Geröll bedeckt. Die relativ breite Piste gewinnt über etliche Kehren an Höhe, einige Abschnitte sind betoniert. Auf der Hochfläche angelangt, gestaltet sich die Fahrt auf der Strecke einfacher und bietet dabei schöne Ausblicke auf das glitzernde Meer zu beiden Seiten. Die Strecke schlängelt sich durch helle Pinienwälder und vorbei an zahlreichen charakteristischen Steinmauern, die die Landschaft prägen. Ein lohnenswerter Zwischenstopp ist das verlassene Dorf Humac, das sich malerisch direkt an der Offroad-Piste befindet – ein Zeugnis d...

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Steckbrief Hvar Panoramaroute

LandKroatien
RegionInsel Hvar
Passhöhe441 m
Länge19 km
Maximale Steigung17
BasisortePitve-Tunnel
Koordinaten43.143689, 16.774421
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen

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Kroatien / Istrien
Gegen die Jadranska Magistrala in Kroatien sehen andere Küstenrouten alt aus. Was dort an der kroatischen Adriaküste auf uns Motorradfahrer wartet, ist in puncto Fahrspaß, Naturgenuss und Augenweide in Europa nicht zu übertreffen. Wer diese Traumstrecke schon teilweise befahren hat, der sollte sie sich unbedingt einmal von Anfang bis Ende vornehmen. Die Jadranska Magistrala beginnt in Slowenien, verläuft über Istrien, Norddalmatien, Mitteldalmatien bis sie die Küstenstraße verlässt und als Schlusspunkt die Stadt Podgorica anpeilt. Alle ausführliche Infos zur Jadranska Magistrala findest Du hier!
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Kroatien / Dalmatien
Omis: An der Mündung der Cetina in die Adria gelegen, verströmt die Stadt überall maritimes Flair. Das sie einmal eine eigenständige Republik war, wissen heutzutage selbst unter den Einheimischen nur wenige. Eine phantastische Aussicht genießt man vom Turm der alten Festung Starigrad oberhalb der Gässchen der schmucken Altstadt. Von Omis aus hat man die Möglichkeit zur Flußfahrt durch die Cetina-Schlucht. Die ca. zweistündige Tour startet zwischen Cetina-Brücke und dem ersten Tunnel. Etappe Omis-Zadvarje: Entlang des Cetina-Tals verlässt die Tour Omis durch zwei Tunnel und folgt zunächst dicht dem Flußufer. Das Tal diente als Filmkulisse für den Winnetou Streifen „Der Ölprinz“. Weiter geht es über etliche Kehren rauf und runter, auf der linken Seite zweigen immer wieder kleine Wege zu schönen Badeplätzen am Fluß ab. Zuletzt verläuft die Strecke wieder steil hinauf nach Zadvarje. Eine absolute Highlight-Etappe! Etappe-Sestanovac – Vuletici: Diese Strecke bietet alles: enge Kurven mit Achterbahn Feeling, kleine gemütliche Orte, schnelle Kurven über perfekten Asphalt und ein herrliches Panorama entlang des Biokovo. Sveti Jure: Auch mit dem Motorrad ist der zweithöchste Gipfel Kroatiens erreichbar. Allerdings sollte man Bergerfahrung mitbringen und auch schwindelfrei sein. Wer sich traut, wird mit einem 23 km langen Highlight Süd Kroatiens belohnt. Im ersten Drittel windet sich die enge Straße am Fels entlang den Berg hinauf. Dafür genießt man von etlichen Aussichtspunkten herrliche Tiefblicke auf die Makarska Riviera und die dahinterliegende Berglandschaft. Bei Gorij Tucepi, kurz vor Makarska ist die Zufahrt in den Park. Hier wird eine Maut in Höhe von 20 Kuna (drei Euro) fällig. Für den Gipfelsturm mit ausgedehnter Gipfelrast sollte man mind. Zwei Stunden Zeit veranschlagen. Makarska: Hafen und Uferpromenade sind der Hauptanziehungspunkt des schon seit der Antike besiedelten Ortes. Viele Herrscher haben hier Spuren hinterlassen, prägnant sind noch heute die barocke Kirche und Reste eines Klosters. Vom Hafen kann man mit der Fähre zur Insel Brac übersetzen. Baska Voda: Die Gemeinde mit ihren Nebenorten zählt zu den beliebtesten Sommerzielen an der Makarska Riviere. Kein Wunder, denn einige der attraktivsten Strände des Landes liegen an diesem Küstenabschnitt. Klis: Ca. 8 km vor Split thront über der Ortschaft Klis eine mittelalterliche Festung aus dem 9. Jahrhundert. Die Besichtigung ist schon alleine wegen der Aussicht über die Bucht von Split und die vorgelagerten Inseln empfehlenswert. Split: Allein die Altstadt mit dem Palast des Diokletian, der 1979 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt wurde und die pulsierende Uferpromenade Riva sind einen längeren Aufenthalt in Kroatiens zweitgrößter Stadt wert. Allerdings ist der Verkehr im Zentrum kein Zuckerschlecken, zudem am Hafen doch viele Fähren zu einigen der schönsten Inseln in diesem Teil Dalmatiens abgehen. Am besten Parken kann man mit dem Motorrad zwischen der Uferpromenade und dem Fährhafen, um von dort die wuseligen Gässchen der schönen Altstadt zu erkunden. Die Altstadt mit Bauten aus Antike und Mittelalter, Cafés, Restaurants, liegt zum Teil direkt im Palast, der aus mehreren historischen Gebäuden und Toren, der Kathedrale Sveti Duje mit begehbarem Glockenturm und der Stadtmauer besteht. Sehenswert ist auch der Markt an der Ostmauer des Palastes.
Kroatien / Dalmatien
Für nicht wenige Kroaten gilt Brač als die schönste kroatische Insel der Adria. Für reisende Motorradfahrer bietet sie tolle Küstenstraßen, beeindruckende Panoramen und eine ganze Reihe netter, beschaulicher Dörfer. Das leckere Frühstück gibt es heute morgen in einem Café direkt am Fähranleger im Hafen des sympathischen Küstenstädtchens Makarska. So entgeht uns auch nicht die erste Fähre des Tages, die wir wenig später mit dem Motorrad entern. Unser Ziel ist Brač, die drittgrößte Insel in der Adria. Kaum sind ein paar Fahrzeuge an Bord, geht es auch schon los. Still ruht die See, nur ein paar Fischerboote kreuzen unseren Kurs. Bald wird die Stadt im Kielwasser immer kleiner und vor uns taucht langsam der in einer schützenden Bucht gelegene Hafen von Sumartin auf. Ein, zwei Manöver noch, dann fällt die stählerne Klappe und wir sind in Bračs Inselwelt entlassen. Die ersten Meter rollen wir ein wenig bergauf in Richtung des kleinen, noch verschlafenen Ortes Selca. Kaum haben wir das Dorf passiert, finden wir uns in der für die kroatischen Inseln so typischen Landschaft wieder. Grauer Karst wechselt sich mit blühender Macchia ab. Säulenwacholder und dichtes, üppiges, grünes Buschwerk huschen an uns vorbei. Der Duft der Blüten und würziger Aromen steigt unter dem Helm in die Nase. Über die Straße 113 steuern wir das Dörfchen Gornji Humac an und biegen dort in südlicher Richtung auf die 115 ab, den Schildern nach Bol folgend. Schnell ändert sich das Landschaftsbild von beschaulich und idyllisch auf spektakulär und extrem motorradfreundlich. Gut zehn Kilometer lang präsentiert sich uns ein fantastischer Mix aus Panoramen und Kurvenspaß. Der Blick wechselt stetig zwischen der gut ausgebauten Straße und der mitten im dunkelblauen Meer gleich gegenüber liegenden Insel Hvar. Bald taucht unter uns an der Küste der angeblich schönste Strandabschnitt Kroatiens auf, das gleich neben dem Küstenstädtchen Bol liegende Goldene Horn. So nennt sich der feine Kiesstrand, der hier spitz ins Meer hinein ragt. Erstaunlich daran ist, dass dieser Strand kontinuierlich sein Aussehen und die Ausrichtung der Spitze ändert. Je nach Strömung, Wind und Wetter wogt der Ausläufer mal nach links und mal nach rechts, wird breiter oder schmaler. Hier lässt es sich entspannt baden, während wenige Meter weiter an Bols Promenade nette Cafés und Restaurants lauschige Plätze unter den Schirmen und Markisen bieten – perfekt für eine erholsame Pause. Zurück bei Gornji Humac halten wir uns diesmal links. Wir kurven über die Hochfläche der Insel und halten uns gen Westen. Nach ziemlich genau 13 Kilometern biegt eine schmale Straße nach links ab, ausgeschildert nach „Vidova Gora“. Durch karstige Kiefernwälder schlängelt sich der schmale Asphalt dem höchsten Punkt der Insel entgegen, dem gut 780 Meter hohen Vidova Gora. Dieser Berg ist nicht nur Bračs höchster Punkt, er ist auch gleich die höchste Erhebung aller Adria-Inseln. Entsprechend ist die Aussicht, als wir nach fünf herrlichen Kilometern oben fast am Gipfel ausrollen. Weit fällt der Blick hinaus auf das Meer. Die gegenüber liegende, fast 70 Kilometer lange Insel Hvar ist mit einem Blick überschaubar, drumherum Dutzende kleine Inselchen, graugrün mit weiß leuchtenden Stränden und Küsten – ein fantastischer Ausblick. Mit einer großen Runde über die interessanten Dörfer Nerežišća, Ložišća und Sutivan nehmen wir auf der Straße 114 Kurs auf Supetar. Supetar liegt an der Küste mit Blick hinüber aufs Festland und bietet eine Fährverbindung nach Split. Der malerische Küstenort ist mit rund 4000 Einwohnern die größte Stadt auf Brač, es gibt auch einige nette Badestrände, eine ansprechende Promenade, verwinkelte Gassen und Plätze und ein großes Angebot an einladenden Unterkünften. Mit der nun folgenden Strecke von Supetar in östlicher Richtung entlang der Küste erwartet uns ein echtes Highlight. Spannende Kurven, lauschige Buchten, die es zu umrunden gilt, einladende Küstenörtchen und fantastische Aussichten machen die Küstenstraße zu einem tollen Erlebnis. Irgendwann ganz unvermittelt biegt die Straße ins Inland ab und windet sich wieder auf die Inselhöhen hinauf. Aber nur um sich hinter ein paar verstreuten Häusern gleich wieder in die Tiefe zu stürzen und bald haben wir an einer Abzweigung die Auswahl, entweder ins Küstendörfchen Pučišca abzubiegen oder erneut den Kurven weiter ins Landesinnere zu folgen. Wir entscheiden uns für beides, genießen erst ein bisschen Sightseeing in Pučišca, rollen dann die Berge wieder hinauf und nehmen schließlich über die 113 Kurs auf Sumartin. Hier wartet schon die Fähre zurück nach Makarska. Roadbook: Makarska, Sumartin, Selca, Gornji Humac, Bol, Gornji Humac, Vidova Gora, Nerežišća, Ložišća, Sutivan, Supetar, Pučišca, Sumartin, Makarska. Start- / Zielort: Makarska / Makarska Länge: 140 km Highlight: Lecker Essen und Trinken – Auf Bračs versteht man sich auf die Zubereitung köstlicher, frischer Fischgerichte. Gerne und reichlich wird hier auch das lokal produzierte Öl verwendet. Lokale Obst und Gemüse werden ebenso gerne gereicht wie die örtlichen Nudeln. Bračs besondere Delikatesse sind die gebratenen Lämmer, besonders die Butalac, die gefüllte Lammkeule oder Tingul, das geschmorte Lamm. Köstlich ist auch der Käse von Brač, insbesondere der Procip. Das sind Stücke aus jungem Käse, gebraten in karamellisiertem Zucker. Auf Brač wird bisweilen Smutica getrunken. Ein erfrischendes Getränk aus vier Fünfteln frischer Ziegenmilch und einem Fünftel Rotwein. Wer den Rotwein lieber ohne Ziegenmilch genießt, hält sich an den Mali Plavac, einen regionalen Rotwein.

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Kroatien / Insel Hvar
Mitten über die Insel Hvar führt diese Stichstrecke 7 km zu ihrem höchsten Gipfel, dem dritthöchsten von Kroatien. Von einer auf Felsen errichteten Kapelle erwarten einen ausgezeichnete Panoramaausblicke auf die abwechslungsreiche Insel und das traumhafte Meer. Mitten auf der Insel Hvar führt dich diese Piste zum höchsten Gipfel der Insel. Von einer auf Felsen errichteten Kapelle erwarten dich Panoramaausblicke auf die Insel und das Meer. Kurz hinter dem Tunnel nach Hvar zweigt die Strecke von der D116 ab. Zunächst geteert, führt sie durch die einsamen Bergregionen. Später und weiter oben wechseln sich geschotterte Abschnitte mit betonierten Passagen ab. Die Strecke ist einfach und gut zu befahren. Kurz darauf erreicht man eine karge Ebene. Das letzte Teilstück führt erneut bergan bis zum Gipfel. Am Endpunkt der Tour, einem Parkplatz, endet die Strecke. Zu Fuß gelangt man zur Kirche Sveti Nikola mit Gipfelkreuz. Hier kann man die grandiose Aussicht auf die imposante Südküste mit ihren felsigen Buchten und den Fischerort Sveta Nedjelja genießen. Der Weg hinunter Richtung Jelsa an der D116 gestaltet sich deutlich anspruchsvoller. Gleich nach Verlassen der Hochebene geht es auf einer gerölligen Piste mit vielen Auswaschungen und Rinnen steil bergab. Weiter geht es durch einige Kehren vorbei an imposanten Felsformationen. Weiter unten wird die Piste wieder einfacher und verläuft entlang von Weingärten, Olivenbäumen und mediterraner Vegetation ins Dorf.
Kroatien / Insel Hvar
In Gdinj an der Inselhauptstraße D116 beginnt die zunächst südwärts führende Piste, die sich in zahlreichen Serpentinen hinab zum Meer schlängelt. Trotz des vereinzelt tiefen, losen Schotters ist die breite Piste gut befahrbar. Einmal unten angekommen, folgt der Weg der Küstenlinie entlang, immerfort ein wenig erhöht vom Meeresspiegel. Die Küste selbst ist schwierig zu erreichen. Die Piste ist gut instand gehalten und leicht zu befahren, lediglich von einer asphaltierten Ortsdurchfahrt unterbrochen. Eine malerische Fahrt durch stellenweise dichten, mediterranen Küstenwald führt von Bucht zu Bucht, wobei viele davon von Privatferienhäusern „besetzt“ werden. Die Auffahrt zurück zur Inselhauptstraße nach Bogomolje bietet noch 2 Kehren und ist überwiegend asphaltiert.
Höhe: 317m
Kroatien / Insel Hvar
!!! Achtung Fahrverbot !!! Ein Leser hat eine Fahrverbot für diese Piste gemeldet !!! Mai 2024 Diese 6 km lange Tour beeindruckt durch ihre exzellente Hangpiste. Man erkundet die einsame Bergwelt mit wunderschöner Landschaft und imposanter Fernsicht an der Südküste der kroatischen Insel Hvar. Im Fischerdorf Sveta Nedjelja beginnt die Strecke. Hier befindet sich eine sehenswerte Grotte, sagenhafte Aussichtspunkte, ein Hafen und viele herrliche Badebuchten. Hinter den letzten, an den Hängen erbauten Appartementhäusern zweigt man auf eine breite gekieste Piste mit festgefahrenem Untergrund ab. Die parallel zur Küste verlaufende Strecke besticht mit wunderschönen Ausblicken. Der gesamte Küstenstreifen ist mit schroffen hellen Felsklippen versehen. An den sonnendurchfluteten Hängen wachsen Weinreben. Blühende Büsche und Olivenbäume prägen die mediterrane Vegetation. Großartige Badebuchten sind von riesigen Felsblöcken umgeben und liegen unterhalb der staubigen Piste. Eine Abkühlung im Meer kann man nach einem steilen Abstieg genießen. Kurvig windet sich die nicht begrenzte Piste an steinigen Hängen leicht bergauf. Wunderbare Panoramaaussichten erlebt man von hier. Die Tour endet an der D 116. Der Straße folgt man hinab an die Küste und kann weitere Strände besuchen oder den idyllischen Ort Milna erkunden.

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