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Spanien | Huesca

Kapelle Eremita St. Martin

Höhe: 1150m
Länge: 22km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 17.09.2024

Beschreibung

Zwischen den beiden Stauseen Barasona und El Grado steht ein Bergrücken, der von 450 bis 1.150 Höhenmeter reicht. Mehrere Pisten durchqueren ihn, von denen man die eine oder andere zu einer zünftigen, nicht allzu schweren Offroadtour verknüpfen kann. Höhepunkt im wahren Wortsinn ist ein Aussichtspunkt mit großartigem Blick hinab zum El Grado-Stausee. Los geht es am nördlichen Ortsende von Graus, wo ein Schotterweg nach Westen abbiegt. Mittelgrobe Steine prasseln unter den Rädern, langsam aber sicher geht es bergauf. Die Panoramen zurück zum Barasona-Stausee wechseln sich ab. Eine Verzweigung taucht auf. Wir nehmen den rechten Weg und landen nach vier Kilometern und 100 Höhenmetern am Aussichtspunkt der Kapelle St. Martin. Oder was von ihr übrig geblieben ist. Jetzt liegt der El Grado-Stausee unter uns, ein Blick, der es in sich hat. Zu...

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Steckbrief Kapelle Eremita St. Martin

LandSpanien
RegionHuesca
Passhöhe1150 m
Länge22 km
Maximale Steigung14
BasisorteGraus - Secastilla
Koordinaten42.181629, 0.282967
MautNein
BelagEnthält Abschnitte mit Schotter- oder Naturbelag
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen, 4x4 Camper, 4x4 Truck

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Highlight dieser Tour ist das auf einer felsigen Anhöhe gelegene kleine Städtchen Alquezar, das am Südrand der Pyrenäen liegt. Auf dem Weg dorthin fahren sie auf kleine kurvenreiche Sträßchen und einer beeindruckenden Schlucht in der man zahlreiche Geier bestaunen kann. Tour ca. 330 km
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Der komplette Rundkurs dieser Tour lässt sich auch in flottem Tempo absolvieren, ist also auch durchaus eine gelungene Alternative für sportlich angehauchte Fahrer. Für den Abstecher ins Valle de Benasc sollte allerdings reichlich Muße vorhanden sein. Valle de Benasc: Egal, von wo man diese Rundtour startet, einen Abstecher ins Valle de Benasc muss man einfach einplanen. Nicht wenige Spanier sind davon überzeugt, dass diese Region die schönste der Pyrenäen sei, wir würden zustimmen. Die höchsten Pyrenäengipfel wie der gut 3300 Meter hohe Maladeta oder der fast genauso hohe Posets rahmen das Tal des Flusses Río Ésera ein. Castilló de Sos: Gleich zu Beginn des Valle de Benasc liegt Castilló de Sos. Nur wenige Häuser groß, aber bekannt wegen seiner internationalen Paragleiter-Wettbewerbe. Hier sind bisweilen Dutzende Gleitschirmflieger gleichzeitig in der Luft - ein tolles Bild. Benabarre: Genau am anderen Ende dieser Runde liegt das beschauliche Örtchen Benabarre auf einem Hügel. Stolz streckt sich die befestigte Kirche auf dessen Gipfel in die Höhe. Das ist vor allem abends bei Sonnenuntergang ein fantastisches Panorama. Das mittelalterliche Stadtzentrum ist unbedingt einen Besuch wert. Sopeira: Kaum ein Pyrenäenort ist so interessant und außergewöhnlich gelegen wie Sopeira: umgeben von massiven Felswänden, direkt auf einer Landzunge an einem mächtigen, türkis schimmernden Stausee. Die N230, die daran vorbeiführt, ist ein fahrerisches Gedicht - Fahrspaß garantiert.

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Spanien / Huesca
Eine imposante Kirche, ein verlassenes Dorf, eine hohe Steilwand, ein Weg, der nicht ohne ist – das sind die Zutaten einer Rundtour durch die Sierra del Castillo de Laguarres. Dieser Höhenzug erhebt sich östlich des Barasona-Stausees und ist bei Wanderern vor allem wegen seiner zahlreichen Aussichtspunkte und eines Fußpfades entlang einer Steilwand beliebt. Auch unsere Tour verläuft an diesem Steilabfall entlang und sorgt so für etwas Nervenkitzel. Den Startort Torres del Obispo erreichen wir auf der Straße N-123a vom Stausee Barasona kommend nach etwa sechs Kilometern. Vor dem Ort links ab, einmal um ihn herum, dann rechts hinein auf eine Schotterpiste. Die gibt sich zunächst recht zivilisiert. An der folgenden Verzweigung nehmen wir den linken Weg, der nun schmaler und schlechter wird. Grobes Geröll, Steinstufen, Quer- und Längsrinnen werfen sich vor die Reifen. Ohne vernünftige Bodenfreiheit kann man gleich wieder umdrehen. Was schade wäre, denn bald taucht das verlassene Dorf Castarlenas auf. Optisches Highlight ist seine mächtige, auf einem Hügel thronende Kirche. Castarlenas ist seit den 1970er-Jahren verlassen und zerfällt zusehends. Am Ortsrand befindet sich eine ebene Fläche, die sich zum Pausieren oder Übernachten eignet. Anschließend wird der Weg noch ein wenig enger und gröber, vollführt einen 180-Grad-Schwenk und schlängelt sich schließlich am erwähnten Steilabfall entlang. Keine Angst – es bleibt genügend Abstand zur Kante, sodass auch nicht Schwindelfreie in den Genuss der prachtvollen Aussicht auf die umliegenden Berge kommen. Zurück am Abzweig nehmen wir Kurs auf Torres del Obispo und erreichen dort wieder den Asphalt.
Höhe: 974m
Spanien / Huesca
Vom Tal des Rio Ésera führt eine abwechslungsreiche Piste nach Westen hinüber zum Stausee Embalse de Mediano. Nichts Abenteuerlich-hochalpines, sondern eine pittoreske Strecke durch das Vorgebirge der Pyrenäen. Neben Ausblicken in die beiden Täler des Rio Ésera und des Mediano-Stausees warten unterwegs auch ein verlassenes Dorf und als kleine fahrerische Herausforderung eine Wasserdurchfahrt sowie eine heikle Schotterpassage. Der Einstieg: Von der A-139 biegt man nach Besiáns ab, nimmt aber kurz vor dem Ort den Abzweig auf eine Waldpiste. Auf teils betoniertem, teils geschottertem Untergrund nimmt sie sich die Ostflanke des Rio Ésera vor. Das Ganze geht problemlos von statten. Sofern nicht gerade Schneeschmelze herrscht, macht die seichte Wasserdurchfahrt mehr Spaß als Angst. Kurz darauf kommen die verlassenen Häuser von Caballera in Sicht. Blitzartig ändert die Route nun ihre Beschaffenheit und wirft uns grobe Steine, Furchen und Kanten vor die Räder. Das Intermezzo währt nur kurz, danach wartet eine schöne breite Piste, die auf 1.050 Meter zuerst den Scheitelpunkt der Tour erreicht und dann auf Asphalt nach Troncedo hinabkurvt.
Höhe: 1050m
Spanien / Huesca
Am Nordrand der Sierra del Castillo de Laguarres exisitert eine kurze Schotterstrecke als Verbindungsetappe vom Isàbena-Tal ostwärts zur Straße N-230. Sie ist zwar nur neun Kilometer lang, überwindet aber immerhin den Höhenunterschied von 650 Meter hinauf auf 874 Meter und anschließend wieder hinab auf 785 Meter. Ein kurzer, aber dennoch intensiver Offroadspaß, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Bereits im Ortszentrum von Lascuarre steht ein Verkehrsschild in Richtung Luzás, dem wir folgen. Sofort prasselt der Schotter unter den Rädern, und es geht stetig bergauf durch Mischwald und über Wiesen und Felder. Lockerer Fahrerei auf breiter Fahrbahn mit festem Untergrund. Nach etwa fünf Kilometern überschreitet die Piste bei 874 Metern ihren Scheitelpunkt, um sich danach immer leicht bergauf und bergab allmählich dem asphaltierten Landsträßchen zu nähern, das uns rechts ab zur vier Kilometer entfernten N-230 befördert.
Höhe: 874m

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