Bikerbetten

Startseite
Hotels
Hotels entdeckenPrint Katalog
Teaser Pass
©
Slowenien | Julische Alpen

Magnovec Pass

Höhe: 1188m
Länge: 12km
Schwierigkeit: Mittel
GPX-Download
Kommentar schreiben
zuletzt aktualisiert 19.09.2024

Beschreibung

Gleich hinter Lokavec (Thalberg) beginnt die Strecke mit vielen Kurven und Kehren, die auf guter Straße bergauf führen. Im weiteren Verlauf erreicht man einen spektakulären Abschnitt: Die Südrampe verläuft hier ausgesetzt und sehr schmal entlang des felsigen Hangs. In dieser Passage wechseln sich in den Fels gehauene Tunnel mit beeindruckenden Ausblicken ab. Danach verläuft die Strecke zunächst relativ geradlinig, später dann in schönen, gut zu fahrenden Kurven auf erstklassigem Belag durch den Wald bergauf. Der Pass ist erst seit 2024 durchgehend asphaltiert, lediglich 2 km der Nordrampe sind noch unbefestigt. Die Passhöhe liegt unspektakulär und ohne Beschilderung im Wald. Frisch geteert, geht es kurvenreich hinab nach Lokve, das idyllisch in einem Hochtal in den Bergen liegt. Im weiteren Verlauf hinunter nach Zepowein folgt ein etwa...

Empfehlungen für Pässe-Liebhaber

PÄSSE ATLAS 2024 - AUSVERKAUFT
17.95 inkl. MwSt.
229.95 inkl. MwSt.

Steckbrief Magnovec Pass

LandSlowenien
RegionJulische Alpen
Passhöhe1188 m
Länge12 km
Maximale Steigung11
BasisorteLovke - Premdmeja
Koordinaten45.972404, 13.837474
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitMittel
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen, 4x4 Camper, 4x4 Truck

Aktivitäten in der Nähe

Slowenien / Slowenien Nord
Die Motorradtour " Von den Alpen bis ans Meer" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Weitere Motorradtouren Slowenien findest Du unter unserer Motorradtouren-Suche. Möchtest Du Dich vorab über Slowenien informieren, dann empfehlen wir Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Kroatien Slowenien sowie unseren Motorrad Reiseführer Slowenien mit vielen Insidertipps, Hotelempfehlungen, Kartenmaterial u.v.m. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Die Highlights dieser Tour: Cerkno: Eingebettet in eine sattgrüne Mittelgebirgslandschaft ist Cerkno vor allem als Wintersportort bekannt. Entsprechend gut ist die Infrastruktur für Motorradfahrer im Sommer. Ein paar Tage kann man sich in der Umgebung schon austoben. Dann ist es ein guter Ausgangspunkt für eine Fahrt zur Küste. Nova Gorica: Ein Faktotum der jüngeren europäischen Geschichte. Görz, wie die Stadt bis 1947 noch hieß, wurde im Rahmen der Friedensverhandlungen zwischen Italien und Jugoslawien aufgeteilt. Die neue Staatsgrenze verlief genau über den Bahnhofsvorplatz. In den Folgejahren entstand mit Nova Gorica („Neu-Görz“) eine sozialistische Musterstadt, die am Reißbrett geplant war und entsprechende Bausünden aufweist. Seit 2007 ist die Grenze aufgehoben, die Stadt – wenn auch nach wie vor in zwei Staaten gelegen – wiedervereint. Lipica: Als Teil der Gemeinde Sežana wäre die Ortschaft kaum der Rede wert, gäbe es hier nicht das weltberühmte Lippizianer- Gestüt. Seit 1580 werden hier die berühmten schneeweißen Pferde gezüchtet, die sich als überaus lernfähig erwiesen und in der spanischen Hofreitschule von Wien als Dressurpferde zu Weltruhm kamen. Koper: Sloweniens einzige Seehafenstadt war lange Zeit Verwaltungszentrum des venezianischen Istriens. Entsprechend geprägt ist die Architektur im Stadtkern, etwa der sehenswerte Prätorenpalast. Der rührige Seehafen ist allerdings keine Augenweide. Izola: Die ansehnliche Altstadt liegt auf einer ehemaligen Insel. Der Yachthafen zählt zu den größten an der Adria. Piran: Stark venezianisch geprägt erstreckt sich die Altstadt malerisch über die gesamte Landzunge und bildet Sloweniens südwestlichsten Zipfel. Beeindruckend sind die Reste der Befestigungsanlagen sowie der nach dem slowenischen Komponisten Giuseppe Tartini benannte zentrale Platz. Zufahrt zum Ort nur mit Sondergenehmigung. Übrigens: Diese Motorradtour lässt sich optimal mit einem unserer über 500 Alpenpässe und Panoramastraßen, der Slowenischen Grenzkammstraße, kombinieren.
Check it now
Slowenien / Ljubljana
Die Motorradtour "Bled & Kamniker Alpen" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über Slowenien informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Slowenien, sowie unser BikerBetten Motorradtouren Kroatien Slowenien Set. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Die Highlights dieser Tour: Begunje: Start- und Zielort mit einzigartigem Hotelerlebnis, dem Château & Hotel Lambergh. Bled: Ort und gleichnamiger See gehören zu den touristischen Highlights des Landes, die man auf keinen Fall verpassen sollte. Über dem See ragt eine Burg empor, deren Besichtigung ebenfalls lohnt. Die Vila Bled, einst Titos Sommersitz am See, wurde gerade erst wieder als Hotel eröffnet und verfügt über eine einmalige Lage mit Blick auf die charakteristische Insel inmitten des Gewässers, auf der einzig eine Kirche seit Jahrhunderten ihren Turm in die Höhe reckt. Die Überfahrt mit einem der typischen Boote ist ein romantisches Erlebnis. Savica Wasserfall: Vorbei am See von Bohinj geht es zu einem der schönsten Wasserfälle des Landes, dem 51 Meter hohen Slap Savica. Der Ausblick entschädigt für den Fußmarsch. Bohinj: Neben dem Ort ist auch ein gleichnamiges weites Tal gemeint, das von den schroffen Hängen der Julischen Alpen gesäumt wird. Im Talschluss liegt der See Bohinjsko jezero. Das Gebiet gehört vollständig zum Triglav Nationalpark. Škofia Loka: Der Ort westlich der Hauptstadt Ljubljana verfügt über ein sehenswertes Stadtzentrum mit dem Stadtplatz (mestni trg) und dem Unteren Platz (spodnji trg). Oberhalb thront das Stadtschloss des Bischofs. Es musste nach dem Erdbeben 1511 umfassend instand gesetzt werden. Heute beherbergt es ein Museum. Gornji Grad: In der Štajerska, der slowenischen Steiermark, gelegener Ausgangspunkt für eine kleine Kurvenorgie über die folgenden Pässe – mit einem Abstecher nach Österreich. Pavlicevo Sedlo: Der Paulitschsattel war bis vor kurzem noch teilweise unbefestigt, ist jetzt aber ein durchgängig asphaltierter Übergang nach Österreich. Jezerski Vrh: Der 1.208 Meter hohe Seebergsattel ist kurvenreicher Höhepunkt dieser Runde und führt wieder nach Slowenien zurück.
Italien / Friaul Julisch-Venetien
Die Motorradtour " In den Julischen Alpen" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Weitere Motorradtouren Slowenien bzw. Motorradtouren in Kärnten findest Du unter unserer Motorradtouren-Suche. Für alle, die sich über Slowenien informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Slowenien, sowie unser BikerBetten Motorradtouren Kroatien Slowenien Set. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Die Highlights dieser Tour: Tolmezzo: Unbedingt zu empfehlen ist eine Besichtigung des Doms. Außen eher schlicht, ist er im Inneren von typisch alpiner Kirchenpracht. Die Deckengemälde und das Bild am Hochalter sind von beeindruckender Schönheit. Passo di Tanamea : Vorbei am Lago di Canazzo geht es über Bordano nach Tarcento. Dort zweigt eine bis vor wenigen Jahren noch teilasphaltierte Straße ab, die überaus verkehrsarm bis nach Slowenien führt. Mittlerweile ist der Belag durchgehend asphaltiert und auch zumeist in gutem Zustand. Der Pass erreicht 851 Höhenmeter. Nach der Grenze bietet sich ein Stopp in Bovec an, das sich als Aktivsportzentrum am Triglav Nationalpark etabliert hat. Mangartstraße: Wer gleich zurück ins Friaul möchte, muss den Vršic-Sattel auslassen. Kurz vor der Grenze zu Italien und dem Predil Pass geht rechterhand ein Weg zum Mangart. Die mautpflichtige Straße (fünf Euro, wenn das Kassenhäuschen mal besetzt ist) führt auf 2 055 Meter an den Gipfel des Mangart heran und ist die höchste Straße Sloweniens. Einen kleinen Fußmarsch zur Klanska Škrbina (der Lahnscharte) sollten nur Schwindelfreie unternehmen. Hier geht es mehrere hundert Meter steil in die Tiefe. Passo del Predil: Verkehrsarm geht es auch über diesen Grenzpass in 1 156 Metern Höhe. Die Region war in mehreren Kriegen, vor allem im Ersten Weltkrieg, stark umkämpft. Davon zeugen heute noch Mahnmale sowie Bunkerund Befestigungsanlagen. Sella Nevea: Nach einer eher ruhigen Anfahrt möchte man vor allem das rund um ein Skigebiet entstandene Hoteldorf am Scheitel schnell hinter sich lassen. Dazu eignen sich die knackigen Kehren der Westrampe nur zu gut.

Weitere Tipps in der Nähe

Slowenien / Julische Alpen
Eine Eishöhle, ein Motorradtreff, ein Kriegerdenkmal – die Waldpiste östlich von Nova Gorica bietet außer entspanntem Offroad-Spaß eine ganze Menge Sehenswertes am Wegesrand. Die Route selbst ist unproblematisch zu befahren, weist geringe Höhenunterschiede auf und wird stets gut in Schuss gehalten. Man kommt von Nova Gorica auf der Straße 608 und erreicht den Ort Trnovo, wo man Richtung Rijavci abbiegt und dort den Beginn der Schotterpiste erreicht. Links wartet eine herrliche Aussicht hinab ins Tal der Vipava bis nach Nova Gorica. Ein Stück Asphalt folgt, dann geht es weiter auf Schotter in den Nationalpark Naravni Spomenik Smrečje hinein. Ein Schild am Wegrand weist darauf hin, dass Camping und Feuer verboten sind und man keinen Müll hinterlassen soll. Was der Offroad-Freund ohnehin nicht tut. Etwa sieben Kilometer weiter quert die Strecke die Straße Nr. 609. Hier lädt der Pass Mala Lazna in 1.202 Meter Höhe zur Rast ein. Wegen ihrer anspruchsvollen Kurven ist die Bergstrecke von nach Ajdovščina nach Lokve bei Motorradfahrern beliebt und die Passhöhe entsprechend frequentiert. Weiter auf der Waldpiste kommt nach zirka drei Kilometern der kurze Fußweg hinab zur Eishöhle Paradana ins Blickfeld. Ihr Eingang liegt auf 1.100 Meter Höhe, sie ist 850 Meter tief und über sieben Kilometer lang. Wer möchte, kann sie auf eigene Faust erkunden. Nach einer Bergaufpassage bewegt sich die Route anschließend bergab, passiert das besagte aus einem Fels gehauene Kriegerdenkmal und schlängelt sich durch romantischen Laubwald hinab zum Ort Gorenja Trebuša, ab dem es auf Asphalt weiter zur Straße Nr. 608 geht.
Slowenien / Julische Alpen
Der slowenische Ort Lokve liegt in der Region Primorska, im Südwesten des Landes. Lokve ist bekannt für seine malerische Lage am Fuße der Julischen Alpen. Die Tour führt auf der 608 von Lokve nach Dolenja Trebuša. Man verlässt Lokve und biegt auf der 608 links hinter dem Busbahnhof in Richtung Cepovan ab. Gleich hinter der Ortschaft geht der Teerbelag in Schotter über, der bis kurz vor Cepovan bleibt. Hier biegt man rechts ab und fährt weiter auf der 608 in Richtung Most na Soci. Hinter dem Ort fährt am an einem Denkmal für gefallene Piloten vorbei. Nach etwa 1 km biegt man rechts nach Dolenja Trebuša ab. Die Strecke führt bergauf durch lichten Wald, zwischendurch mit schönen Ausblicken auf grüne Wiesen und kleine Gehöfte. Nach einer Brücke geht es auf Schotter weiter. Man fährt entlang des Hanges, teilweise wird der Schotter tiefer und grober. Am Wegweiser nach Dol. Trebuša endet die Schotterstrecke und des geht bergab auf gut geteerter Straße und mit Leitplanken gesichert dem Etappenziel entgegen. Schwierigkeitsgrad nach Denzel 1
Slowenien / Julische Alpen
Die rund 24 km lange Tour von Gorenja Trebuša nach Idrijska Bela führt überwiegend durch Waldgebiete. Immer mal unterbrochen durch Lichtungen und Streusiedlungen. Das letzte Drittel der Tour führt parallel zum Fluss Idrija und ist das Highlight dieser Offroad Tour. Der Einstieg zur Tour liegt bei GPS 46.027827, 13.841984 in Höhe des Bezirksamtes von Gorenja Trebuša. Schon bald erreicht man den ersten etwa 9 km langen geschotterten Abschnitt. Bei GPS 46.017175, 13.852302 biegt man links in Richtung Vojsko ab. Die Landschaft wechselt zwischen Wald und Lichtungen mit Bauernhöfen. Nachdem man bei GPS 46.016263, 13.880621 rechts abgebogen ist, verläuft die Strecke jetzt überwiegend durch den Wald. Im letzten Drittel der Tour wird das Gelände wieder offener und der Spaßfaktor wird durch einige Kehren erhöht. Hinter einer Lichtung und zwei Kehren bei GPS 45.987684, 13.944012 trifft man auf die Idrija, die bis zum Ziel in Idrijska Bela neben der Strecke verläuft. Kurz vor der Ortschaft überquert man die Idrija und gleich hinter der Brücke befindet sich eine Badestelle mit Picknickplätzen und Kiosk. Von hier sind es knapp 8 km zur Stadt Idrija an der 102. Schwierigkeitsgrad nach Denzel 1

Kommentare (0)